'Welt in Flammen' - Seiten 077 - 154

  • Wow, die Geschichte nimmt Fahrt auf und zumindest die Verbindungen zwischen den Romanow, Carol und Boris werden aufgedeckt. Xenia tut mir leid, mal wieder werden die Mädchen gegen Macht getauscht...


    Ich fürchte, Alexej ist der erste Tote, wenn es auch noch nicht hundert prozentig sicher ist, da es um ihn nur schwarz wird und seine Mutter schreit...


    Leider nur jurz von mir, sitze mit Pad in der Badewanne und muß jetzt sofort weiterlesen!


    Tante Edith reicht ein K für kurz nach!

    :lesend Anthony Ryan - Das Heer des weißen Drachen; Navid Kermani - Ungläubiges Staunen
    :zuhoer Tad Williams - Der Abschiedsstein

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  • Der zweite Teil nimmt dann ja mächtig an Fahrt auf. Ich ertappe mich immer wieder dabei, zwischendurch einen Blick auf die Wagenpläne am Ende des Zuges zu werfen.


    Der Grenzübertritt in die Schweiz und das „J“ in Evas Paß. Ihre Reise konnte jetzt noch nicht vorbei sein, aber gezittert habe ich trotzdem, wie sie diese Hürde nimmt. Ob Ludvig das „J“ wirklich gesehen hat? Er reagiert ja gar nicht darauf, also vermute ich erst mal nicht. Ich mußte übrigens direkt an die zuvor gelesenen Bücher denken. „Verachtung gegenüber Juden“ heißt es hier. Dort gab es eine Stelle, in der ein Russe ein Judenpogrom der Deutschen beobachtet - und niemand wollte ihm glauben. Genosse Stalin schon gar nicht, denn der war gar nicht so unfroh, daß die Deutschen die auch ihm nicht sonderlich lieben Juden, ähm, dezimierten. Und die Amerikaner scheinen zu der Zeit auch ziemliche Vorbehalte ihnen gegenüber gehabt zu haben.
    Ich bin jedenfalls gespannt, wann es zu einer Aussprache zwischen den beiden kommen wird. Sofern Ludvig seine Verletzung überlebt.


    Dann erlebt Eva den Schock ihres Lebens, als sie mit anhören muß, wie „ihr“ Carol anscheinend die Juden in Carpathien den Deutschen ausliefert. Ob ihr das etwas die Augen öffnet für sein wahres Gesicht?


    Ich war mir die ganze Zeit über nicht sicher, was Boris eigentlich bezweckt. Jetzt wird es klar; in die Richtung hatte ich überhaupt nicht gedacht. Er bringt die Frau um, ohne die Steine zu finden. Und zieht Alexej mit hinein. Allerdings muß der das überleben, denn es heißt ja, daß er in seinem künftigen Leben immer Angst vor Tunneln haben wird.


    Der Großfürst ist ein Kapitel für sich, ob sich seine Tochter wohl seinem Diktat beugen wird? Nur - was für eine Wahl hat sie?


    Der Engländer hat meine Aufmerksamkeit erregt, Basil Algernon Fitz-Edwards. Ob der wohl noch eine Rolle spielen wird?


    In Schlesien besteigt derweil von Papen einen Sonderwagen, der ihn zum Orient Express bringen soll. Was der wohl Wichtiges in Istanbul vor hat?


    Das Buch gefällt mir ausnehmend gut. Ich habe förmlich das Fahrgeräusch immer im Hinterkopf beim Lesen und es fällt sehr schwer zu unterbrechen für so überbewertete Dinge wie Essen, Schlafen oder gar Arbeiten.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ja, die Geschichte nimmt an Fahrt und Spannung weiter zu.
    Viele interessante Figuren
    (mir sticht der Fitz auch ins Auge, SiCollier, andauernd muss ich an so eine Lord-Figur aus den guten alten Karl Mays denken, Lindsay, Castlepool..., aber etwas anderes geht mir auch noch durch den Kopf: Ich meine, irgendwo mal gelesen zu haben, dass die Bestandteile "Fitz" irgendeine besondere Bedeutung haben, Verbindung zum Königshaus oder so. Ob das in Folletts Titanensturz war? Wenn nicht, muss ich das mal ergooglen...)
    zwischen denen jetzt Handlungsfäden gesponnen werden.
    Mr. USA ist mir sympathisch, seine Frau beinahe etwas zu pflegeleicht um wahr zu sein. Betty mag ich. Bei den Romanows und den Carpathiern bin ich noch ein wenig unschlüssig, aber irgendeine Bemerkung Evas ganz zu Beginn den Grafen Bela betreffend macht mir diesen unsympathisch. Eva mag ich, Ludvig auch (mit W statt V gefiele er mir noch besser :lache). Boris nicht.
    Das Personal erfordert gelegentliches Nachschlagen im Personenverzeichnis, auch die Karte mit der Reiseroute ziehe ich gern gelegentlich zu Rate.
    Schaumermal... :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

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  • Meine Meinung zu den Romanows hat sich etwas gewandelt, aber das gehört in den nächsten Abschnitt, den ich zu mehr als der Hälfte durch habe. Der Orient-Expreß ist eben auch beim Lesen ein Expreß. ;-)

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von SiCollier
    Allerdings muß der das überleben, denn es heißt ja, daß er in seinem künftigen Leben immer Angst vor Tunneln haben wird.


    Das ist mir auch gleich ins Auge gefallen und hat mir die Befürchtung genommen, Alexej könnte das erste Opfer sein (nach der unbekannten Toten).
    Ich denke, Boris hat ihm eine heftig blutende Verletzung zugefügt um eine Erklärung für die vollgeblutete Toilettenkabine zu haben.


    Ja, Eva muss bittere Erkenntnisse in Bezug auf Carol verkraften. Diese Option steht ihr wohl nicht mehr offen.


    Ehrlich gesagt hat sich für mich die Spannung in diesem zweiten Abschnitt nicht erhöht. Eher hängt sie bei mir ein bisschen durch.
    Dass ständig so viel offen bleibt und zur nächsten Figur gewechselt wird, gefällt mir im Moment nicht so sehr.
    Für meinen ganz persönlichen Geschmack dürften auch die spannungerzeugenden Stilmittel etwas sparsamer eingesetzt werden. Mir sind es zu viele Gedanken und Spekulationen, die den Personen durch den Kopf gehen bzw. sie sind mir zu detailliert ausgeführt. Mir nimmt das eher die Spannung.

  • Zitat

    Original von Lumos
    Ehrlich gesagt hat sich für mich die Spannung in diesem zweiten Abschnitt nicht erhöht. Eher hängt sie bei mir ein bisschen durch.
    Dass ständig so viel offen bleibt und zur nächsten Figur gewechselt wird, gefällt mir im Moment nicht so sehr.
    Für meinen ganz persönlichen Geschmack dürften auch die spannungerzeugenden Stilmittel etwas sparsamer eingesetzt werden. Mir sind es zu viele Gedanken und Spekulationen, die den Personen durch den Kopf gehen bzw. sie sind mir zu detailliert ausgeführt. Mir nimmt das eher die Spannung.


    Dann ticken wir verschieden. Bei mir hängt die Spannung nicht durch, mir reicht sie. Wie schon früher erwähnt, reise ich lieber als daß ich rase. Das gilt bei mir auch fürs Lesen.


    Und Gedanken und Abschweifungen kann es für mich in einem Buch nicht genug geben. :-)

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • 2. Halt nach dem 2. Leseabschnitt.


    Eva hat, entgegen meinen Erwartungen, doch einen Ausweis dabei. Wie weise von Carol, darauf früher immer gedrungen zu haben. :grin Aber in dem Ausweis steht das "J". Das dürfte jetzt auch Igolf/Ludvig mitbekommen haben.


    Eva muss ja schon ziemlich gerupft aussehen, im Abendkleid ohne Strümpfe, wenn sich Betty Marshall erbarmt und ihr Garderobe aus dem eigenen Fundus anbietet. Was macht sie alljährlich in Istanbul?


    Ich war zwar bislang nicht der unbedingte Filmliebhaber, aber in letzter Zeit bin ich bemüht, meine Lücken auf diesem Gebiet etwas zu schließen. In diesem Zusammenhang gefallen mir natürlich die Hinweise auf die Filme sehr gut.


    Für Eva muss es einem Verrat gleichkommen, als sie Carol über die Juden und seine Zukünftige reden hört.


    So viele Meschen sind in dem Zug, so viele verschiedene Interessen und alle sind noch nicht einmal wirklich zu Tage getreten. Es ist schon eine bunt zusammengewürfelte, illustre Reisegesellschaft, russischer Hochadel, ein König, der keiner mehr ist und wieder einer werden will, amerikanische Ölmultis, die Schauspielerin, Eva, Ingolf, Agenten. Etwas im Dunkeln liegt für mich noch die Rolle, die der Brite Fitz-Edwards einnimmt.


    Eigentlich könnte ich auf die Arbeit heute verzichten und nur weiterlesen. Ich finde diesen Roman sehr spannend, unterhaltsam und informativ.

  • Zitat

    Original von SiCollier


    Dann ticken wir verschieden. Bei mir hängt die Spannung nicht durch, mir reicht sie. Wie schon früher erwähnt, reise ich lieber als daß ich rase. Das gilt bei mir auch fürs Lesen.


    Und Gedanken und Abschweifungen kann es für mich in einem Buch nicht genug geben. :-)


    Schön, dass das so ist :-].


    Bei mir liegt es auch nicht am Inhalt, den finde ich nach wie vor klasse, sondern eher an der sprachlichen Ausgestaltung.
    Und das ist eben ein sehr subjektives Empfinden, jeder hat da andere Vorlieben, ein Autor kann es niemals allen recht machen ;-).


    Aber in so einer Leserunde darf man seine ganz persönlichen Eindrücke auch mal äußern, oder? Die Guten wie die weniger Guten.

  • Zitat

    Original von Lumos
    Aber in so einer Leserunde darf man seine ganz persönlichen Eindrücke auch mal äußern, oder? Die Guten wie die weniger Guten.


    Ja sicher, dafür ist eine Leserunde doch da, oder? :wave

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Und der Autor hält da am Besten überhaupt den Mund. :-)


    Vielleicht aber eine kleine Anmerkung, warum die Geschichte ist, wie sie ist, ihr Rhythmus und ihr Spannungsbogen. Da hat SiCollier schon genau den richtigen Punkt gefunden: Der Rhythmus der Geschichte ist der Rhythmus, den die Lokomotive vorgibt, in einer - so weit die Gleisanlagen es zulassen - im Wesentlichen gleichbleibenden Geschwindigkeit, einem eigenen Rhythmus eben. Entsprechend hat der Reisende auch mehr Zeit zum Nachdenken, zum sich-bewusst-werden, was da gerade passiert, zur Abwägung unterschiedlicher Möglichkeiten.


    Man muss das nicht so sehen. Wie ich eben schon zu den ersten Seiten schrieb: Jeder Leser, jede Leserin liest ein anderes Buch. Für den Autor jedenfalls war es ein besonderes Anliegen.


    Dieses Frühjahr bin ich innerhalb von zwei Stunden von Mannheim Hauptbahnhof nach Paris Gare de l'est geschossen worden. Einsteigen *zisch* Wieder aussteigen. Das Gefühl, die Erfahrung einer Reise, das Bewusstsein, sich auf einer Reise zu befinden, muss damals ein ganz anderes gewesen sein - und über allem, ständig, dieser Rhythmus, der Atem aus den Kesseln, der dem Leben und Denken einen eigenen Rhythmus aufdrückt.


    Der Himmel im Osten ist flüssiges Feuer. - Den Satz sehr gerne etwas leiern:


    tscha-BU-tschatscha-BU-tschatscha-BU-tschatscha-BU-tscha


    (metrisch gesehen ein "Amphibrachys": unbetont-betont-unbetont unbetont-betont-unbetont; aber hört man ihn nicht schon, den Takt der Maschinen?)

    "Ich bin nicht der Meinung, dass jemand, der eine andere Meinung hat als ich, nur deswegen kritisiert werden muss. Er muss dann kritisiert werden, wenn er etwas vertritt, was nicht echt ist." (Helmut Schmidt)

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  • Zitat

    tscha-BU-tschatscha-BU-tschatscha-BU-tschatscha-BU-tscha


    (metrisch gesehen ein "Amphibrachys": unbetont-betont-unbetont unbetont-betont-unbetont; aber hört man ihn nicht schon, den Takt der Maschinen?)


    :grin
    Wenn du das so sagst, und man den Satz eine Weile vor sich hin spricht... es hat was ;-).


    Der Rhythmus in der Geschichte ist vollkommen in Ordnung.

  • Ich sag's gleich vorweg: Das ist noch schlimmer als die Wagenreihungen und Achsen. :-)


    Neben dem Simplon Orient Express existierten noch verschiedene andere Zugverbindungen der CIWL. Thuillet erwähnt sie an einer Stelle, ohne dass jetzt genau sagen könnte, wo - kann ich aber raussuchen. Der Taurus-Express, der Fleche d'Or, der Cote d'Azur Rapide, aber auch andere Zugläufe Richtung Orient wie der "Arlberg-Orient-Express", der dann entsprechend nicht durch den Simplon fuhr. Einige dieser Verbindungen waren aber im Mai 1940 mit Sicherheit bereits eingestellt. Der Simplon Orient fuhr gegen Ende der Dreißiger drei Mal pro Woche (was dann auch heißt: drei Mal hin, drei Mal zurück). Allein dieser Zug kam also schon sechs Mal in der Woche in Vallorbe durch.


    Interessant ist dabei, dass es damit "den" Orient Express als solchen gar nicht gab. Das war kein konkreter Zug, sondern eine Zug Verbindung, die je nach Bedarf aus unterschiedlichen Wagen der CIWL zusammengestellt wurde - und die hatte Hunderte dieser Wagen von ganz unterschiedlichen Typen, wobei die Lx-Serie (unser vorderer Schlafwagen, Lx für "de luxe") die luxuriöseste war. Aber das waren sie alle, ungeheuer luxuriös. - Gerade da stößt man aber auf witzige Details. Unser hinterer Schlafwagen hat zum Beispiel zwei Toilettenräume, an jedem Ende einen. Der Lx dagegen, dieses absolute Luxus-Etwas hat nur eine, und zwar am Ende Richtung Speisewagen. Was dann bedeutet, dass seine apostolische Majestät, die sich ja ganz am anderen Ende einquartiert hat, eine ganze Ecke zu laufen hat, wenn ihn mal die Blase drückt. :) Wahrscheinlicher wird er aber in den Fourgon wechseln.


    Seltsame Details, aber genau die Sorte, über die ich manchmal stundenlang nachgegrübelt habe: Hä. Halt, Moment. Das geht so ja gar nicht. :)

    "Ich bin nicht der Meinung, dass jemand, der eine andere Meinung hat als ich, nur deswegen kritisiert werden muss. Er muss dann kritisiert werden, wenn er etwas vertritt, was nicht echt ist." (Helmut Schmidt)

  • Da raucht einem ja echt der Kopf ;-).


    Aber vielen Dank für die Informationen.


    Meine Vorkenntnisse beschränken sich hier auf den Orient-Express von Agatha Christie und auch die sind schon ziemlich lange her.


    Soll ich mal was ganz Dusseliges, fast schon Peinliches gestehen :grin?
    Ganz kurz habe ich mich beim Studium der Karte gewundert, warum die Route in Istanbul endet und nicht durch Russland führt - bis mir dann relativ rasch dämmerte, dass ich den Orient-Express mit dem Transsibirien-Express verwechselt habe :pille.

  • Zitat

    Original von Lumos


    Soll ich mal was ganz Dusseliges, fast schon Peinliches gestehen :grin?
    Ganz kurz habe ich mich beim Studium der Karte gewundert, warum die Route in Istanbul endet und nicht durch Russland führt - bis mir dann relativ rasch dämmerte, dass ich den Orient-Express mit dem Transsibirien-Express verwechselt habe :pille.


    Die brachte ich bisher oft im ersten Moment auch gern durcheinander....
    Vor allem hatte ich irgendwie eine Linie Paris - Berlin - Warschau im Kopf.
    Meine Googlereien betr. Namenszusatz "Fitz" war auch ziemlich wackelig.
    Weiss der Autor oder eine andere Eule da mehr? Sonst frag ich mal Charlie. :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Entschuldigung, maikaefer, über den Fitz war ich hinweggekommen.


    Da war Deine Erinnerung ganz richtig: Dieser Namensbestandteil ist (unter anderem) typisch für uneheliche, aber offiziell anerkannte Sprösslinge aus dem (hohen) Adel.

    "Ich bin nicht der Meinung, dass jemand, der eine andere Meinung hat als ich, nur deswegen kritisiert werden muss. Er muss dann kritisiert werden, wenn er etwas vertritt, was nicht echt ist." (Helmut Schmidt)

  • Ich bin auch fast durch mit diesem Abschnitt. Und ich bin jetzt auch im Zug angekommen :-) Am Anfang hab ich ja immer etwas Probleme, wenn es soviele Personen sind, aber nachdem hier ja einige auch erst später einsteigen, tu ich mir da etwas leichter.


    Ich glaube das mit dem Fitz wird bei Sturz der Titanen irgendwo auch erklärt, da gab's ja einen Fitzherbert....
    Wobei ich Fitz-Edwards sehr interessant finde. Mit dem würde ich mich gerne mal unterhalten :-)


    Constantin Romanow empfinde ich eher als unguten Menschen, Hauptsache er kann bestimmen wo es langgeht. Egal ob im Land als auch in der Familie.
    So, jetzt Muss ich aber mal weiterlesen gehen :-)

  • Danke, Cy (wenn du erwartest, jedesmal deinen komplizierten nick in voller Länge zu lesen, musst du das ausdrücklich schreiben - oder kein so spannendes Buch produzieren, das einen lauthals zurückruft! :lache) für die Erklärung! In gewissem Unfang fand ich das ja auch beim googlen, aber es gab auch Stimmen, die etwas von "Sohn von" wie bei "Hadschi Halef Omar ben Hadschi Abbul Abbas ibn Hadschi undsoweiter" verlauten ließen.


    Danke, streifi, das mit Folletts Titanensturz hatte ich ja oben vermutet, war mir aber nicht sicher... weder was die Quelle noch was den Wahrheitsgehalt angeht.
    Wieder etwas dazu gelernt! :-)


    :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)