Hier kann zu den Seiten 169 - 236 (Kapitel 12 - 15) geschrieben sein.
'Die Hebamme und das Rätsel von York' - Seiten 169 - 236
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Diesen Abschnitt mußte ich dann eben doch noch lesen.
Nun verstehe ich auch die Sache mit dem Säugling.Es werden ja ständig mehr Verdächtige.
Anscheinend hatet doch dsiverse Leutchen ein Interessen daran, Stephen zum Schweigen zu bringen.Die Männer sind ja größtenteils sehr unsympathisch. Einzig Will ist annehmbar bisher.
Und der lütte Kerkermeister, auch wenn er Geld nimmt, er sorgt dafür, daß es Esther etwas hat.Martha mag ich immer mehr.
Auch gefällt sie mir besser mit ihrer leicht unbekümmerten Art, als Bridget, die mir doch ab und an zu streng ist. -
Martha ist wirklich sehr knuffig. Allerdings bin ich bei diesen Schilderungen immer ein bisschen skeptisch, ob es seinerzeit tatsächlich diese etwas aufmüpfigen jungen Frauen gegeben hat, oder ob sie nicht viel öfter mit den Wachen der Stadt zu tun hatten.
Will ist ein kleines bisschen naiv, oder? Als seine Tante ihm erklärt, er solle so ein Mädchen wie Martha heiraten und er fragt: "Ich soll deine Dienstmagd heiraten?" Damit wurde zwar sehr deutlich, dass er tatsächlich so jemanden an seiner Seite braucht, aber irgendwie will man sich als Leser auch die Hand vor die Stirn klatschen.
Die Kerkermeister haben doch alle für Annehmlichkeiten Geld genommen. Sie haben quasi eine Leihausgabe für Decken, etwas mehr Essen und regelmäßiger Durchlass für Besucher gemanagt. Wenn diese Annehmlichkeiten wegfallen, hat so ein Gefangener nur noch die karge Zelle.
So langsam nimmt der Krimi Fahrt auf. Der Tote hatte wohl doch einiges am Stecken. Da er aber wohl nur einmal gestorben ist, bleibt die Frage, wer es denn wohl getan hat.
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Den Abschnitt hier hatte ich übersehen und alles beim nächsten reingepackt ...
Will gefällt mir auch gut, und irgendwie könnte er gut zu Martha passen -
Ich glaub auch, dass Will noch erkennt, dass Martha gut zu ihm passt. Auch wenn eine Verbindung zwischen den beiden sicher nicht standesgemäß ist.
Stephen hat mehr Dreck am Stecken, als sein direktes Umfeld wusste. Und er hat sich einige mächtige Feinde gemacht. Die Hookes schließe ich eigentlich als potentielle Täter aus (von der Durchtriebenheit käme auch eher Rebecca als Richard in Frage). Der Lord Mayer ist offensichtlich verdächtig. Aber wäre das nicht zu einfach für einen Krimi?
Der tote Säugling ist etwas merkwürdig. Ich glaub auch, dass es sich um Annes Kind handeln könnte und Rebecca für dessen Tod verantwortlich ist. Aber was das mit dem eigentlichen Kriminalfall zu tun haben könnte...wohl eher nichts.
Leider komme ich nur häppchenweise voran, so dass mir manche Details nicht mehr so präsent sind. Liegt allerdings nicht am Buch, das gefällt mir gut, sondern an der zurzeit knapp bemessenen Lesezeit. Vielleicht klappt's ja am Wochenende wieder etwas mehr...
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Dieser Abschnitt bringt einige Rätsel um den Tod von Stephen mit sich. Ist Esther wirklich so unschuldig wie sie tut oder hat Martha recht und sie ist sehr raffiniert oder naiv!?
Bridget gefällt mir ausgesprochen gut und Martha scheint einen sehr guten Einfluss auf sie zu haben. Auch im Hinblick auf noch mehr selbstsicheres Auftreten.
Und noch immer bin ich davon überzeugt, dass Martha und Will doch noch irgendwie zusammen kommen.
Also, nur von den Beschreibungen her, hätte auch ich Angst vor solchen Typen wie Bacca. Der scheint echt brutal und skrupellos zu sein. Aber ob da so ein Wachposten vorm Haus ausreicht um ihn abzuschrecken!? Auch dieser Yeoman ist nicht zu unterschätzen, der scheint auch mit aller Macht seine Ziele durchsetzen zu wollen.