'Schattenschrei' - Seiten 360 - Ende


  • Auch für mich sind viele Fragen offen geblieben und nicht beantwortet wurden. In fasst allen Abschnitten kommen neue dazu und so wurde wieder alles anders wie man es sich gedacht hat. Die 3 Bücher sind sehr gut geschrieben, aber die Ereignisse zieht sich sehr in die Länge. Für Ulrika hätte ich auch ein Anderes Ende gewünscht. So eins hat sie nicht verdient. Schade

  • Diese Bücher werde ich wohl nie vergessen! Denn das war für mich wohl die schlechteste Trilogie der Menschheitsgeschichte!
    Ich ärgere mich so über alle drei Bücher, insbesondere jetzt über das Ende, das ich aufpassen muss, was ich schreibe.


    Zitat

    Original von shaiara
    So, da ist es das Ende.


    Theoretisch könnte man noch ein Buch mit den nun offenen Fragen schreiben.
    Viele Sachen waren am Ende doch nicht wichtig, wie Hurtigs neue Schuhe oder Ivos Bruder.


    Diese Sachen waren nicht nur nicht wichtig, sondern in meinen Augen (wie so vieles) völlig überflüssig. Damit hätte man das Buch auch wieder um ein paar Seiten kürzen können!


    Für mich gab es einfach viel zu viele ungeklärte Fragen. Außerdem war die Polizeiarbeit mehr als miserabel, ich kann mir nicht vorstellen, dass das im realen Leben so abläuft (ich hoffe es zumindest!).
    Allein der Satz auf den letzten Seiten, als Jeanette feststellt, dass sie Madeleine nicht gefunden haben. Sie haben sie ja nicht mal gesucht!! Sie hätte doch nur ihre Stiefmutter fragen müssen oder irgendwelche Ämter :bonk


    Nee, nee, nee... Das einzig wirklich spannende war die Idee der gespaltenen Persönlichkeiten. Aber daraus hätte man so viel mehr machen können.


    Und warum hat Viggo Dürer das alles getan? Das hört sich jetzt sehr heftig an aber "nur" weil er/sie als Kind ebenfalls misshandelt wurde? Davon hätte ich einfach gerne viel mehr gelesen. Was waren seine/ihre Motive? Und wie kann man sich einfach so als Mann durchs Leben schummeln?
    Und habe ich nicht gelesen, dass er/sie männliche Geschlechtsorgane hatte?!


    So langsam glaube ich, dass ich die Bücher einfach nicht verstanden habe :rolleyes

  • Mmmhhh... mir hat die Trilogie insgesamt eigentlich ganz gut gefallen. Insbesonders Victoria / Sophia als Persönlichkeit fand ich sehr interessant und spannend..


    Und die Autoren haben einen wirklich an der Nase herum geführt. Sowohl die Morde an den Jungen, wie auch an den Sigtuna-Schülern, sowie Martins Tod hat nicht Sophia zu Verschulden, obwohl man das als Leser lange glaubt.


    Schade finde ich, dass Victorias Persönlichkeit am Ende siegt und Sophias komplett verdrängt. Auch finde ich es doof, dass Jaenette niemals erfährt, dass Sophia in Wirklichkeit Victoria ist...


    Auch schade fand ich Ulrikas Tod. Sehr unglaubwürdig fand ich zudem, dass sie in ihrem Zustand überhaupt noch aus der Hütte rennen konnte... Warum ist sie überhaupt weggerannt? In der Hütte war doch niemand mehr...


    Sehr überflüssig fand ich auch die Sache mit Ivos Bruder und mit Hurtigs SMS und den Schuhen. Als ob die Autoren dachten, dass sie den beiden mehr Aufmerksamkeit schenken müssen. Das hätte man getrost weglassen können.


    Insgesamt war es wirklich sehr viel Inhalt, viele Personen und viel Verwirrung und Täuschung. Dennoch haben mir die Bücher gut gefallen..

    Einige Bücher soll man schmecken, andere verschlucken und einige wenige kauen und verdauen.

  • Der letzte Abschnitt ist geschafft und ich muss gestehen, dass mir das Ende nicht gefällt. Ich hatte hier doch mehr eine Belohnung für den Leser erwartet, denn alles was ich vermutet habe wird einfach nicht bestätigt, sondern es ist nichts wahr. Das Autorenduo hat quasi mit uns als Lesern gespielt und das war es dann.


    Die ganze Handlung um Victoria alias Sofia hatte also eigentlich keinerlei Grund, sondern diente nur dazu uns die Nerven zu rauben und den Kopf um Nichtigkeiten zu zerbrechen.


    Am meisten hat mich erschüttert, dass Ulrika es wirklich nicht schafft. :cry Ich hatte es so sehr gehofft, aber auch dieser kleine Funke am Himmel wird uns verwehrt.


    Der Großteil der Fragen wird aufgeklärt, allerdings völlig anders als ich es erwartet hatte. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass Victoria nicht für Martins Tod verantwortlich ist. Somit hat sie „nur“ das Haus ihrer Eltern angesteckt, die es in meinen Augen auch verdient hatten. Also den Tod verdient jetzt keiner, aber ich kann die Beweggründe für Victorias Handeln zumindest nachvollziehen.


    Für meine Rezension werde ich jetzt wohl ein Weilchen brauchen. Würde ich diese gleich schreiben, dann würde ich dem Buch wohl eine Backpfeife damit geben.

  • Zitat

    Original von nicigirl85
    Für meine Rezension werde ich jetzt wohl ein Weilchen brauchen. Würde ich diese gleich schreiben, dann würde ich dem Buch wohl eine Backpfeife damit geben.


    Aber genau dann ist es doch eine ehrliche und aus dem Herzen kommende Rezi :-)

  • Auf geht`s zu Band 4! – Ach den gibt`s bei einer Trilogie ja gar nicht :lache
    Und da war das schwache Ende dieser seitenstarken Bergmann-Reihe... Mussten die Autoren das Buch zu einem bestimmten Zeitpunkt fertigstellen und ließen deshalb nahezu alle Hauptstränge offen???


    Na toll – Viggo is ne Frau alias Gila… und hat Madeleine beauftragt, sie/ihn zu töten. Die Erklärung hierfür ist mal mehr als flach… Sie hat quasi ihre Kindheit nicht so erlebt, wie sie es sich gewünscht hätte und wird dadurch zum Sadisten?!?! Da sind die Bücher zum Thema sadistische Täter von Anna Alter, wie z.B. ‚Die Psychologin‘ oder ‚Der Schatten am Fenster‘ um Welten besser – zumal die Autorin zudem auch wirklich Gerichtspsychologin ist.
    Das einzige, was nun nachvollziehbar ist, ist, dass Viggo sich nicht durch Sexualverkehr an den Kindern vergangen hat, sondern meist zugesehen hat… Auf die Erkenntnis hätte ich auch verzichten können :pille


    Das Krähenmädchen wurde mal kurz differntialdiagnostisch als epileptische Störung im Gehirn erkannt und sauber von der multiplen Persönlichkeitsstörung getrennt… :yikes


    Ulrika hat tatsächlich unter Drogen bzw. Samen, Kräutern und Nüssen gestanden, bzw. soll Hauptperson einer Live-Mumifizierung werden… und dann muss sie am Ende doch noch „eines natürlichen Todes“ sterben – wahrscheinlich hätte sie ja sonst Jeanette zu viel erzählen können und Band 4 wäre unausweichlich gewesen. Die extrakorporalen Erlebnisse werden mit der sensorischen Deprivation begründet – immerhin ist dies medizinisch gut nachvollziehbar – auch wenn es wirklich mehr als nur ein Wunder ist, dass sie dann noch den Schlagbohrer bedienen kann und mehrere Kilometer weit durch den Schnee laufen kann - und das barfuß! Da der Körper ja so geschwächt war, ist es eigentlich ausgeschlossen, dass jemand auch unter Todesangst noch solch eine Kraft entwickeln kann…
    Wie Ivo wohl die Rekonstruktion dieser Black Story um den Tod von Ulrika rekonstruieren konnte???


    Viktoria hat nun auf der Fahrt nach Dala Floda das Ende ihrer Selbsttherapie erreicht und das Ergebnis ihrer Traumasynthese lässt sie ein vollkommen neues Leben beginnen. Wird sie wohl wieder eine neue Identität annehmen – diesmal vielleicht die einer Polizistin namens Jeanette…??? Auch hier ein flaches Ende. Wie geht es mit Viktoria weiter, wie mit Jeanette und Hurtig. Was ist mit Ake, Johann und vor allem Madeleine??? Von Kwist ist fein raus und zum Schluss nimmt man einfach noch den unbekannten Polizisten, den halt Carolina Glanz gemeint hat… Was ist mit der SMS an Hurtig? :schlaeger


    Der einzig rote Faden im Buch ist eigentlich die Geschichte von Martin. Diese hätte man aber auch in 5 Sätzen erzählen können. Ist irgendwie abartig, dass da plötzlich ein paar Jungs vom Dorf kommen und ein Kind ins Wasser schmeißen und dann auch bis heute allesamt schweigen und dieser Mord damit auch nie aufgeklärt wurde… :bonk


    Von daher kann ich Dir Jasmin87 nur zustimmen!
    Nein, ich bin wirklich enttäuscht vom Ende dieses Buches! Schade…!!! :fetch

  • Also, mir geht es wie vielen hier: ich bin froh, dass ich am Ende angelangt bin.


    Schade eigentlich.


    Die Trilogie hat so vielversprechend begonnen und wurde dann meiner Meinung nach immer schwächer.
    Und das Ulrika nicht überlebt hat ist wahrscheinlich realistisch aber einfach nur schrecklich. Wenigstens diese positive Wendung hätte ich mir als Leser gewünscht.


    Rückblickend hat mir die Geschichte rund um Victoria/Sofia nicht gefallen........also dass es letztendlich "nur" viele Persönlichkeiten waren die Victoria erschaffen hat.
    Die Story rund um Viggo Dürer - ok, das war interessant.


    Aber insgesamt gesehen hat mich der dritte Band enttäuscht.

  • Zitat

    Original von Kadima
    ...und tatsächlich! Es geht weiter in Band 4-6. Die neue Trilogie des Autorenduos erzählt zwar eine neue Geschichte ind er Hurtig einen neuen Auftrag bekommt: "Glaskroppar"


    https://alltomsverige.wordpres…rik-axl-sund-glaskroppar/


    Allerdings werde ich die Geschichte - wenn sie denn auf deutsch erscheint, wohl nicht lesen - auch wenn es mich interessieren würde, wie es mit Hurtig und Jeanette weitergeht...


    :yikes Das werde ich definitiv NICHT lesen! :grin


    Zum Thema "Gespaltene Persönlichkeiten" kann ich das verlinkte Buch sehr empfehlen!

  • Ich bin auch endlich durch - und wie bei den anderen Teilen musste ich erst einmal sacken lassen und brauchte Kontrastprogramm. Solches mit blauem Himmel und Wolken auf dem Cover. :grin


    Als ich das Buch zugeklappt habe, habe ich mich gefragt: "Wie, das war's jetzt?" Ehrlich, ich bin enttäuscht. Der Schluss ist mir einfach zu "unrund".


    Für mich ist da zu viel offen geblieben. Irgendwann während des Lesens habe ich mich gefragt, ob wohl noch aufgeklärt wird, was es mit der vom Blitz erschlagenen Frau aus dem zweiten Teil auf sich hatte - aber da gab es noch viel wesentlichere Dinge, die offen geblieben sind, als diese Geschichte.


    Warum empfand ich den Schluß als unrund?
    Einmal war da Sofia/Victoria und ihre Selbstheilung - ich habe mich schon die ganze Zeit gefragt, ob so etwas überhaupt funktionieren kann. Als Laie kann ich das nicht beurteilen, aber wirklich überzeugt hat es mich nicht. Und was hat Victoria sich nun letztendlich zuschulden kommen lassen? Martin hat sie nicht getötet, so bleiben also nur ihre Eltern übrig. Aber was hat es mit dem geheimen Raum und den Zetteln auf sich? Und war zu Anfang nicht auch einmal die Rede davon, dass sie dort Chemikalien hat, die man für Einbalsamierungen benötigt? Oder verwechsele ich da etwas?
    Madeleine bleibt mir irgendwie zu blass - sie steckt hinter einer ganzen Reihe von Morden, aber mir fehlt das Motiv. Peo hat sie missbraucht, da sehe ich ein Motiv - aber bei den Übrigen? Nur wegen dieser Absprache mit Viggo Dürer? Und welches Motiv hatte er? Denn mit dieser Sigturna-Clique hatte er doch gar nichts zu tun?
    Viggo finde ich als Figur ganz interessant, und seine Geschichte auch noch eher überzeugend als die von Madeleine. Aber er geht mir in den ganzen losen Enden zu sehr unter. Und dieser "Pakt", den er mit Madeleine geschlossen hat, wirkte auf mich ohnehin sehr konstruiert.
    Jeanette, Hurtig und der gesamte Polizeiapparat haben mich auch nicht überzeugt - so planlos und unmotiviert, wie die Ermittlungen geführt wurden, kann man nur hoffen, dass die Realität anders aussieht.


    Leid getan hat mir Ulrika, die so sehr gekämpft hat, und am Ende doch sterben musste. Wobei ich ihren Kampf auch wieder unrealistisch fand - jemand, der tagelang bewegungslos gefangen gehalten wurde, und dem auch noch schädigende Substanzen eingeflößt wurden, soll dann noch die Muskelkraft aufbringen, zuerst einen kräftigen (wenn auch betrunkenen) Mann mit einem schweren Schlagbohrer zu töten und scheinbar kilometerweit (wobei man das nicht so genau weiß?) durch den Wald zu rennen?


    Schade, dass die Trilogie so schwach endete. Vermutlich wäre hier wirklich weniger mehr gewesen.

    Zitat

    Irgendwie habe ich bei der ganzen Trilogie das Gefühl, als wäre jemand mit mir von Nürnberg nach München gefahren und hätte dabei einen Umweg über Brüssel gemacht.


    Ich finde, dieser Vergleich von belladonna trifft es auf den Punkt. Über meine Rezi muss ich wohl noch eine Nacht schlafen.

  • Ok, das wars?
    Über das Ende muss ich nachdenken, im ersten Moment überzeugt es mich gar nicht.
    Viggo Dürer war also eine Frau, hat als Kind seine jüdische Familie verraten und damit zum Tode verurteilt und dann als junger dänischer Mann weitergelebt?
    Aber wo ist jetzt das Motiv für die bestialischen Schweinereien, die er angezettelt und durchgeführt hat?


    Madelaine tötet ihn/sie, aber genau das hat Viggo gewollt. Was wird jetzt aus ihr? Ihr Rachefeldzug ist beendet, die Suche nach ihrer leiblichen Mutter hat sie abgebrochen.


    Victoria wiederum ist nun wieder Victoria, nicht mehr Sofia. Und macht sich auf ins Ungewisse, bricht alle Brücken hinter sich bzw. hinter Sofia ab.
    Arme Jeanette, oder vielleicht auch glückliche Jeanette, sie wird nie erfahren, wie dicht sie an Victoria Bergman dran war.
    Aber anscheinend hat Sofia/Victoria nichts getan, außer ihre Eltern umzubringen, alle anderen Todesfälle sind entweder gar nicht geschehen oder waren nicht ihre Schuld. Wobei ich das schon sehr an den Haaren herbeigezogen finde, dass da im passenden Moment, als Martin gerade allein war, 3 Jungs auftauchen, ihn ins Wasser werfen und das wars dann?


    Ulrika konnte leider nicht gerettet werden, aber ich hätte es auch unrealistisch gefunden.


    Der Polizist, der mit den Kinderpornos beteiligt war, war niemand von den bekannten Figuren. Also auch hier ein Handlungsstrang, der ins nichts führt.


    Der einzig leise positive Ausklang ist Ivo, der seinen Bruder wiedergefunden hat. Aber mit der Geschichte an sich hatte das für mich nichts zu tun.

  • Zitat

    Original von Darcy
    Ich bin zwiegespalten. Ich finde es gut, wie die Autoren gegen den Mainsteam und die Lesererwartung anschreiben. Andererseits haben sie zuviel Nebelkerzen gezündet. Hurtig, Ivo...was sollte das alles? Jeanettes Privatleben und die Schwierigkeiten mit ihrem Sohn, alles im Grunde unwichtig. Das Buch reisst viel an, macht auf deutungsschwer, und dann ist es am Ende ohne Belang.


    Aber gerade das macht es für mich so realistisch. Jeder ist mit seinen eingenen Problemen beschäftigt und muss seinen Job machen. So ist es auch hier. Und am Ende geht nicht alles gut aus, nicht alles wird geklärt und nicht alle Bösen werden bestraft.


    Eine sehr seltsame Buchreihe haben wir hier lesen dürfen, sehr eigen, sehr unmainstreamig. Ich bin auch zwiegespalten, aber bei mir überwiegt das Plus des Ungewöhnlichen.


    :write
    Darcy - das hast Du beinahe perfekt beschrieben, genau so sehe ich das auch!!


    Am Buchende angelangt habe ich erst einmal umgeblättert und geschaut, ob es da noch irgendwo weitergeht.... :wow Das war es jetzt?? Also echt mal..... ?(


    Aber genau so ist es ja wirklich: Nicht alles klärt sich auf im Leben, und diese Buchreihe ist keine "Leben auf dem Ponyhof"-Geschichte, das war von Anfang an klar.


    Ja, die Story um Ivo's Bruder, wenn die denn für ein "hach es gibt auch noch was gutes"-Gefühl sorgen sollte, hm, dann hätte man für MEIN Befinden doch lieber die arme Ulrika überleben lassen sollen, seufzzz... Aber ja, nachdem ich Euch gelesen hab, denke ich inzwischen auch, dass das vermutlich zu unrealistisch gewesen wäre... :-(


    Das ich in drei Bänden sowas von in die Irre geführt wurde, empfand ich für mich als extrem spannend! Gerade dieser dritte Band hatte es da ja echt in sich, wow....
    Natürlich ist das Ende ...irgendwie..... naja, nicht so ein "Deckel zu und BOOOAH! Klasse!", sondern eher ein "Hm."
    Sofia ist wieder Victoria und lässt damit zumindest vorerst ihr bisheriges Leben hinter sich - die Verliererin hier scheint Jeantte zu sein...
    Ake weg, Sofia weg, und das auch noch mit einer "tollen" sms-Kündigung. Na, Danke.


    Madeleine, tja, wird sie ihr Leben noch irgendwie geniessen können? Kann man geniessen , wenn man nix mehr fühlt?? ?(


    ....Ich überlege die ganze Zeit, wie das Ende hätte aussehen sollen, damit wir alle glücklicher wären.... :gruebel


    Hm....neee... Ich sollte lieber über die Rezi nachdenken....

    "I have lived a thousand lives and I've loved a thousand loves. I've walked on distant worlds and seen the end of time."


    image.gif

  • Zitat

    Original von Grinse
    ....Ich überlege die ganze Zeit, wie das Ende hätte aussehen sollen, damit wir alle glücklicher wären.... :gruebel


    Das Ende an sich war ja nicht mal sooo schlimm. Es hätten einfach die 3.452.789 offene Fragen geklärt werden müssen :rolleyes


    Für mich waren das einfach keine "normalen" Bücher. Die Geschichte wurde nach und nach aufgeschrieben, ohne das die ganzen Fäden am Ende zusammen laufen. Es las sich ein bisschen so, als hätten die Autoren einfach keine Lust mehr gehabt, alles zu erklären.


    Ich kann mich irgendwie immer noch drüber aufregen, sorry :wave