Einladung zum Sterben - Kate Pepper

  • Klappentext:
    Der Feind in meinem Haus
    Thanksgiving: Die ganze Familie kommt im Landhaus der Großmutter zusammen. Im Gepäck hat jeder seine eigenen Geheimnisse und Wünsche, und alte Zwistigkeiten brechen auf. Jäh verliert all das jede Bedeutung. Zwei Einbrecher halten das abgeschiedene Haus für leer und wittern leichte Beute. Mit der Feiertagsgesellschaft haben sie nicht gerechnet - kurzerhand nehmen sie die Anwesenden als Geiseln. Eine Verbindung zur Außenwelt gibt es nicht. Für die Gefangenen schwindet mit jeder Stunde die Chance, da Haus leben wieder zu verlassen ...


    Meine Meinung:
    Es ist zwar ein ganz nettes Buch für Zwischendurch und die Idee gefällt mir auch sehr gut, aber leider hat es mir etwas an Spannung gefehlt. Die Handlung war mir persönlich etwas zu geradlinig, auch wenn es zwischendurch immer mal wieder Passagen mit Wendungen gab, die aber irgendwie für mein Empfinden kaum ins Gewicht fielen. Ganz anders der Schluss: Der war einfach nur schockierend und absolut nicht vorhersehbar! Was ich wiederum aber sehr gut fand, war, dass man aus der Sicht von jedem Charakter die Handlung erzählt bekam, sie wechselten sich quasi immer ab und so konnte man gut nachempfinden, wie die einzelnen Personen sich gerade fühlten und was in ihnen vorging.


    Ich gebe diesem Buch:
    5 von 10 Punkte

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