Wer bin ich? ab 6. 11. 14

  • Zusammenfassung:


    Ich bin eine fiktive Frau, deren Ende ganz im Gegensatz zu ihrem Beinamen stand.
    Ich wurde im 19. Jahrhundert keiert, später auch verfilmt.


    Weder Roman noch Schauspiel noch Märchen, deutsch


    Meinen Erfinder bringt man mit Kindergeschichten in Verbindung, was aber nicht so ganz richtig ist.

  • Ich bin ein toter realer Mann, mein Name taucht nicht im EVA auf.
    maikaefer kennt mich diesmal nicht aus dem TV, sondern aus einem Buch (kein aktueller Titel und auch kein Leserundenbuch).
    Ich bin vielleicht ein wenig Stauffenberg, aber es ist das falsche Land und das falsche Jahrhundert. Ich bin vielleicht ein wenig Hauptmann von Köpenick, aber es ebenfalls das falsche Land und das falsche Jahrhundert. Außerdem war ich weder Oberst noch Hauptmann.
    "Falsches Jahrhundert" bezieht sich jeweils auf das Ereignis, durch welches wir alle mehr oder weniger berühmt wurden. Von mir habt Ihr vermutlich noch nie etwas gehört. Aber ich bin findbar :grin
    :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Zitat

    Original von Rumpelstilzchen
    Great Britain? nein


    Wenn du mich mit Stauffenberg vergleichst - habe ich ein Attentat begangen? neinAuf einen Politiker? Monarchen ja ? Oder nur eins geplant?


    Kein Attentat. Aber die Person sollte ihres Amtes verlustig gehen.

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Meinst Du einen Oberbegriff für alle, auf die es zutrifft?
    Also Denunzinant z.B.?
    „Der größte Lump im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant“ :grin

    Schon der weise Adifuzius sagte: "Das Leben ist wie eine Losbude, wenn Du als Niete gezogen wurdest, kannst Du kein Hauptgewinn werden.":chen

  • Leider ganz kalt.
    Eigentlich war ich - je nach Perspektive - ein Held, ich war mutig und gewitzt und bezahlte mit meinem Leben. Weil ich erfolglos war, starben weiterhin viele andere. Da die "Zielperson" heute von vielen verehrt wird (sie hatte auch gute Seiten), werde ich nicht als Held gefeiert.

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Nein, leider. Weder Engländer noch Schotte, Waliser oder Ire oder was da oben noch so kreucht und fleucht. :wave


    Hilfe: Die "Zielperson, deren Wirken als Monarch ich ein Ende setzen wollte, befand sich übrigens zur Zeit meines diesbezüglichen Wirkens sozusagen am anderen Ende Europas. Als sie ihren Aufenthalt dort beendete, war ihre Gesundheit nie besser.

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

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  • Frankreich? Napoleonische Zeit?
    edit fragt noch nach: auf wen bezieht sich das "wir alle"? Warst Du Angehöriger einer Gruppierung?

  • Zitat

    Original von Andromeda
    Frankreich? Napoleonische Zeit?
    edit fragt noch nach: auf wen bezieht sich das "wir alle"? Warst Du Angehöriger einer Gruppierung?


    Wir alle - Stauffenberg, Hauptmann von Köpenick und ich :lache


    Ich war zunächst ein Einzelner, dann hatte ich einen Helfer. Eigentlich waren es dann aber zwei Kollegen und ich, die ....

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Zitat

    Original von maikaefer
    Als sie ihren Aufenthalt dort beendete, war ihre Gesundheit nie besser.


    "La santé de Sa Majesté n’a jamais été meilleure."? Napoleons Russlandfeldzug?


    Claude Francois de Malet?

  • Ja.
    Bei Wikipedia klingt es nüchtern, in meinem Buch
    Karl Zuchardt: "Wie lange noch, Bonaparte?"
    wie Dumas d. Ä.
    :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Ich bin Mann, real, ich lebe noch, habe inzwischen ein hohes Alter erreicht.
    Meine Erfindungen sorgen für Zusammenhalt. Und für stöhnende Eltern. Und für beschäftigte Kinder.

  • Zitat

    Original von Andromeda
    Meine Erfindungen sorgen für Zusammenhalt. Und für stöhnende Eltern. Und für beschäftigte Kinder.


    Handschellen?
    Stöhnen die Eltern bei der Produktion, also bevor sie Eltern werden?
    Aber neee, womit sind die Kinder beschäftigt?
    :rofl

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)