Also nach dem Thread "E-Book-Reader - eine Anschaffung, die ungenutzt bleibt?" kam mir jetzt die Frage auf, wer überhaupt noch Papierbücher liest, seit der Anschaffung von Tolino/Kindl & Co.???
Ich habe soooo viele ungelesene E-Books auf dem Tolino, würde aber gerne mal wieder ein Papierbuch (ein neues Buch riecht so gut) lesen... Allerdings hält mich mein E-Book-SUB vom Kauf ab 
und irgendwie ist der Tolino ja echt handlicher als ein Buch...
Bin gespannt, wie das bei Euch so ist.
Also ich muss ganz ehrlich sagen, das ich keine Papierbücher mehr lese, weil ich es auch mit den Augen halt nicht mehr so kann. Bin echt froh das es die ebooks gibt. Da kann ich mir die Grösse selber einstellen.
Unterhaltungsliteratur lese ich gern auf dem Reader. Die Beleuchtung ist ein Riesenvorteil gegenüber den gedruckten Büchern. Romane meiner Lieblingsautoren kaufe ich aber weiterhin als Printausgabe, weil ich meine Sammlung im Regal vollständig haben möchte. Fachbücher sind als Print ein Muss. Zum Blättern und Suchen ...
Ich finde ja, dass nichts besser als Papier ist. Einen Reader hab ich ausprobiert, würde aber irgendwann das Papiergefühl arg vermissen. In vielen Richtungen ist Papier für mich einfach praktischer. Bei einem Reader hätte ich bspw in einer Therme/Sauna immer auch ein Problem, das Elektroding einfach irgendwo rumliegen zu lassen. Dazu reicht mein Vertrauen in die Menschheit irgendwie nicht.
Ich lese ausschließlich Papierbücher. Einen Reader habe ich gar nicht.
Ich lese beides, wie es sich gerade bietet. Wobei ich mich immer häufiger bei dicken Büchern dabei ertappe, dass ich es bedauere, dieses nicht auf dem Reader lesen zu können.
Ich lese und kaufe auch fast nur Papierbücher. Habe einen Kindle und habe dafür bisher nur Gratisbücher erworben, nutzen tu ich den nur wenn ich reise. Und selbst da habe ich immer noch zusätzlich Papierbücher dabei.
Ich lese gerne Bücher ,aber auch auf dem Reader.Da meine Bücherei auch über die Onleihe verfügt ,bietet es sich an auch so zu lesen.
Ekna
Ich lese fast nur noch eBooks.
Gedruckte Bücher lese ich nur noch, wenn...
- es kein eBook gibt
- wenn das Buch sich bereits als Print-Ausgabe in meinem Bestand findet
- wenn ich Bücher aus der Bibliothek ausleihe, was sich aber erledigt hat, da mir die Hamburger Bücherhallen zu teuer sind
- wenn es sich um berufliche Fachbücher handelt. Diese habe ich lieber in Papierform, weil ich da schneller mal was nachschlagen und rauskopieren kann
Ich habe in diesem Jahr 48 Bücher gelesen, davon waren 34 eBooks und 14 gedruckte Bücher.
Von den gedruckten Büchern waren
- 6 schon in meinem Bestand, aber noch ungelesen von mir, jedoch größtenteils gebraucht gekauft (bis auf eins)
- 8 schon in meinem Bestand und ich habe sie zum zweiten Mal gelesen
Papierbücher lese ich noch immer, weil ich einen gewaltigen SuB horte und weil sich zusätzlich dazu immer wieder welche bei mir einnisten.
E-books lese ich bei schlechten Lichtverhältnissen, wenn mir abends eigentlich schon die Augen zufallen, im Urlaub und wenn die englischen Originale früher & preiswerter erscheinen als die Übersetzungen.
Nach der Statistik hier habe ich 2014 bisher 61 e-books gelesen = 30%.
ZitatOriginal von xexos
Ich finde ja, dass nichts besser als Papier ist. Einen Reader hab ich ausprobiert, würde aber irgendwann das Papiergefühl arg vermissen. In vielen Richtungen ist Papier für mich einfach praktischer. Bei einem Reader hätte ich bspw in einer Therme/Sauna immer auch ein Problem, das Elektroding einfach irgendwo rumliegen zu lassen. Dazu reicht mein Vertrauen in die Menschheit irgendwie nicht.
Ich halte es da mit xexos.
Den Reader benutze ich ganz gern, vor allem im Urlaub und in erster Linie in Verbindung mit der onleihe meiner Bibliothek.
Ansonsten ist mir Papier einfach sympathischer, außerdem mag ich es einfach, wenn überall in meiner Wohnung Bücher stehen.
Dazu habe ich noch einen vielleicht etwas eigenwilligen Gedankengang, man könnte auch sagen "Wahnvorstellung" ;-):
Was mache ich bei totalem, lange andauernden Stromausfall oder falls aus irgendeinem Grund alles Digitale den Bach runtergeht - wenn ich kein "echtes" Buch mehr besitze :yikes. Eine absolute Horrorvorstellung, deshalb brauche ich meinen Sub - sicherheitshalber :grin.
Ich nutze beides. Der Reader ist im Urlaub sehr wertvoll - wiegt nix und ich kann so viele Bücher mitnehmen, wie ich will. Außerdem lese ich damit tatsächlich auch schon mal im Bett. Das war mir mit Buch zu unbequem. Dank Beleuchtung kann ich das auch ohne Nachttischlampe gut machen und es stört nicht, wenn einer schlafen und einer noch lesen will.
Papierbücher lese ich zuhause immer noch gern und oft.
Fazit: Ich will keins von beidem missen.
Was meinen Bücherbestand angeht, hat mir ein fluchender Mitarbeiter eines Umzugsunternehmens im letzten Jahr mitgeteilt, dass ich im Vergleich zu anderen Kunden relativ wenig Möbel, aber überdurchschnittlich viele Bücher habe. 
Was dagegen spricht, dass eBook-Freunde in bücherfreien Wohnungen leben.
Ich lese auch auf beidem. Meinen Reader nehme ich hauptsächlich für Bücher, bei denen ich mir denke, dass ich diese nicht unbedingt im Regal stehen haben muss, zum Beispiel Liebesromane. Aber meine Fantasybücher will ich einfach in gedruckter Form haben, vor allem wenn es Reihen sind, weil es einfach so toll aussieht.
Ich lese zwar gerne auf meinem Reader (Kindele Paperwhite), vor allem Dokumente, die ich für verschiedene Unikurse lesen muss, lade ich mir rauf, weil ich nicht gerne am PC lese und ausdrucken doch ziemlich kostspielig ist. Aber mir sind gedruckte Bücher immer noch lieber. Es ist einfach ein ganz anderes Gefühl, vor allem da ich unglaublich gerne an Büchern rieche, weil ich den Geruch so mag ( vor allem der alten, die ich von meiner Oma hab). Ist vielleicht ein wenig seltsam, gehört für mich aber irgendwie einfach dazu.
Liebe Grüße
Ich bin immer noch readerlos.
Ich lese überwiegend Bücher. Den E-Reader habe ich mir für Wochenendfahrten und Urlaubsreisen angeschafft, um mir das Mitschleppen mehrerer Bücher zu ersparen.
Und dabei ist es auch geblieben. Zu Hause nutze ich ihn nur gelegentlich, z.B. um E-Books zu lesen, die nur 2,99€ kosten, als Papierbuch aber über 10€ kosten sollen.
Edit: Was auch eine Rolle spielt: Wenn ich ein Buch richtig gut fand, dann erzähle ich meinen Lieben und meinen Freundinnen davon. Wenn sich dann jemand das Buch ausleihen möchte, freu ich mich. Denn was ist schöner, als die Freude über ein Buch miteinander zu teilen? Und die unterschiedlichen Eindrücke und Gedanken darüber auszutauschen? Nicht nur im Forum, sondern "live".
Ein weiterer Pluspunkt fürs' Papierbuch ist, dass ich Bücher, die noch gut aussehen und okay sind, aber die ich nicht aufheben möchte, gerne tausche.
Ich lese immernoch richtige Papierbücher, obwohl ich seit Jahren eine Reader habe. Wie Lumos nutze ich gerne die Onleihe, was für mich eine große Erleichterung ist, weil ich Büchereibücher oft, nun ja, ein Bisschen eklig finde 
Aber ich würde nie das echt Buchgefühl aufgeben, auch wenn ich den Reader für mich sehr parktisch finde, gerade unterwegs, im Urlaub oder im Bus.
Ich lese beides - wobei ich fast ausschließlich eBooks aus der Onleihe oder kostenlose lese. Daneben lese ich aber fast genauso viele Bücher: die aus dem RuB oder welche aus der Bücherei. Es hält sich mit 35 eBooks zu 40 Büchern fast genau die Waage.
Wenn ich könnte würde ich nur noch auf dem Reader lesen.
dagegen spricht leider der grosse Printsub. ich habe mir aber auf meiner Wunschliste bei der Bücherei auch die Bücher aufgenommen, die bei mir als Print subben. So ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass ich sie lesen werde.
Nachdem mein Kindle der 1. Generation im Sommer das Zeitliche gesegnet hat, überlege ich, mir wieder einen E-Reader zu kaufen. Diesmal wird es wohl aber ein Tolino sein. Der wichtigste Grund dafür ist für mich auch, über die Onleihe meiner Bib Bücher auszuleihen. Das finde ich doch sehr praktisch und da kann der Kindle einfach mal nicht mithalten. Bin mir nur noch nicht sicher, für welchen Tolino ich mich entscheiden soll.... 