Hier kann zu Kapitel 12 - 14 geschrieben werden.
'Es' - Kapitel 12 - 14
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Hier erfährt man was aus Henry geworden ist. Das er in der Irrenanstalt gelandet ist, hätte ich ja nicht gedacht (bzw. ich habe es vergessen, nachdem ich das Buch das erste Mal gelesen habe), aber woanders gehört er eigentlich auch nicht hin. Ich fand es aber mega-unheimlich, als er nachts im Bett lag und Victor unter seinem Bett aufgetaucht ist. Bin gespannt was wohl passieren wird, wenn er in Derry auftaucht - denn auch daran erinner ich mich nicht mehr.
Ich fand es sehr mutig von Mike, dass er Henry mit diesen Kohlestücken beworfen hat. Ich hätte es mich nicht getraut und wäre um mein Leben gerannt. Als er hier auf Bill und seine Freunde trifft, fand ich es schön, wie sie ihm geholfen und Henry und seine Kumpanen in die Knie gezwungen haben.
Das Erlebnis, das Mike mit dem Riesenvogel hat war ja schon heftig. Besonders widerlich fand ich die Stelle, als er ihm mit einem Stein das Auge ausgeschlagen hat.
Unheimlich fand ich auch, als die Freunde sich das Fotoalbum von Mikes Vater angeschaut und festgestellt haben, dass ES schon vor mindestens 200 Jahren in Derry war. Er ist auf vielen Fotos zu sehen und auf dem einen versucht er sogar raus zu kommen.
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Mir tat es für Henry eher leid. Er war ein echt fieser Junge ( aber bei dem Elternhaus?), aber sowas hat keiner verdient, unschuldig des Mordes verurteilt zu werden und dann sein Leben in so einer Anstalt verbringen zu müssen.
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Zitat
Original von Frettchen
Mir tat es für Henry eher leid. Er war ein echt fieser Junge ( aber bei dem Elternhaus?), aber sowas hat keiner verdient, unschuldig des Mordes verurteilt zu werden und dann sein Leben in so einer Anstalt verbringen zu müssen.Ja gut, da geb ich dir Recht. Vor allem jetzt, wo ich schon weiter in dem Buch bin. Allerdings hat er den Kindern auch wirklich schlimme Dinge angetan.
Aber diese Anstalt war auch echt heftig. -
Mittlerweile tut mir Henry auch eher leid, das war bei den ersten paar mal lesen auf jeden Fall nicht so.
Er hatte bei dem Vater ja nie eine Chance gehabt, halbwegs normal zu werden. -
Zitat
Original von Zwergin
Mittlerweile tut mir Henry auch eher leid, das war bei den ersten paar mal lesen auf jeden Fall nicht so.
Er hatte bei dem Vater ja nie eine Chance gehabt, halbwegs normal zu werden.Bei Henry bin ich zwiegespalten. Auf der einen Seite tut er mir auch leid, wegen seinem verrückten Vater. Seine Kindheit muss sehr schlimm gewesen sein. Und das er für die ganzen Morde verurteilt wurde ist natürlich nicht gerecht.
Aber auf der anderen Seite finde ich es auch einfach schrecklich, wie er die Kinder schikaniert. Und das er den Hund von Mike vergiftet und dabei noch fröhlich zuschaut wie das Tier leiden muss ist einfach nur widerlich.
Ich bin auch gespannt, welche Rolle er noch spielen wird.Die Szene, als die Kinder das Fotoalbum anschauen und das Bild dann plötzlich zum Leben erwacht war für mich richtig gruselig.
Vor allem als sie dann sogar alles hören können, zum Beispiel die Blasmusik, und Es dann versucht aus dem Bild herauszukommen und mit ihnen spricht. Einfach nur unheimlich. -
Zitat
Original von Jessamy
Ich fand es aber mega-unheimlich, als er nachts im Bett lag und Victor unter seinem Bett aufgetaucht ist.Das war die für mich gruseligste Stelle in diesem Abschnitt.
Henry...ja, mhm, weiß nicht. Ich finde ihn als Kind total schrecklich und auch als Erwachsener. Die Sache mit Mikes Hund war einfach furchtbar. Klar ist es unfair, dass er für die Morde unschuldig verurteilt wurde und klar hatte er eine schlimme Kindheit. Aber trotzdem kann ich ihn nicht leiden.
Jetzt sind die Sieben also komplett. Jetzt geht der Kampf gegen Es los. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
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Nein leiden kann ich Henry auf keinen Fall, er ist einfach nur ein riesen Ar***, aber trotzdem ist er auch ein Opfer von ES.