'Das Flüstern der Nacht' - Kapitel 12 - 14

  • So einen großen Knüppel, wie man für dieses widerliche Schwein Harl braucht, geben die Smilies gar nicht her :schlaeger
    Die arme Renna, schlimmer als jeder Horclimg dieser Typ.


    Damit, dass Renna nochmal eine Rolle spielt, hatte ich echt nicht gerechnet, jetzt denke ich, dass sie dann wohl doch nochmal auf Arlen trifft, mal sehen, ob sie mehr Glück hat als Leesha.
    Die sollte sich an Rojer halten, die beiden wären doch ein prima Paar.


    Diese Mimikry Dämonen sind echt heftig! Dürfte verdammt schwierig werden, die zu bekämpfen. :yikes


    Gespannt bin auf die Reaktion der Herzöge auf die neue4 Situation, die werden bestimmt versuchen, Arklen vor ihren jeweiligen
    Karren zu spannen, um ihre Macht zu erhalten. Ein selbstbewusstes Volk, in dem sich Männer und Frauen selbst zu verteidigen wissen, ist verdammt schwer zu unterdrücken.

  • Zum Horc mit Harl und zwar früher als später! :schlaeger :vorsicht Ich hätte mir echt gewünscht er hätte sich beim Fall von der Leiter das Genick gebrochen.


    Aber das wir noch einmal auf den Hof zurückkommen hätte ich auch nicht gedacht. Ob Arlen wohl nach Tibbets Bach kommt und sie ihn da sieht oder ob sie es irgendwie ins Tal oder in die Stadt schafft?
    A propos Tal des Erlösers. Da entwickelt sich ja eine richtige Lightvariante von Krasia; die Menschen stellen Waffen her und machen nachts Jagd auf die Dämonen. Sollte ein Trupp Krieger versuchen das Tal einzunehmen könnten sie auf eine unschöne Überraschung stoßen.

    Es gibt keine Tasse Tee die groß genug- und kein Buch das lang genug für mich ist. - Lewis Carroll

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  • Zitat

    Original von Twomix


    A propos Tal des Erlösers. Da entwickelt sich ja eine richtige Lightvariante von Krasia; die Menschen stellen Waffen her und machen nachts Jagd auf die Dämonen. Sollte ein Trupp Krieger versuchen das Tal einzunehmen könnten sie auf eine unschöne Überraschung stoßen.


    Aber mit einem gravierenden Unterschied: Es dürfen alle mitmachen, egal ob Männlein oder Weiblein, Holzfäller oder eher schwächlicher Typ, für jeden gibt es eine Möglichkeit mitzukämpfen :-]

  • Ich bin noch nicht ganz durch mit dem Abschnitt, wollte aber schon mal anmerken, dass Leesha mich hier in diesem Kapitel ziemlich nervt. Eigentlich ist sie in ihrer verbohrten, rechthaberischen Art genauso egoistisch und anstrengend wie ihre Mutter. Sie kann ja jetzt anscheinend alles: heilen, Siegel zeichnen, und, und, und... Das ist mir zu viel Perfektion auf einmal.
    Rojer mit all seinen Selbstzweifeln und den Fehlern, die er macht, ist mir da deutlich lieber.


    Gefreut habe ich mich im darüber im nächsten Kapitel wieder etwas über Renna zu lesen. Sie spielt also doch noch eine Rolle in dieser Geschichte. :-)
    Hier bin ich allerdings erst am Anfang.

  • Leesha vermittelt mir irgendwie das selbe Gefühl, Saiya. Ich finde sie auch fürchterlich arrogant, und hab immer noch nicht so richtig verstanden warum sie eigentlich alle so toll finden. Ohne den Tätowierten Mann und alles was er über Dämonenbekämpfung ins Tal gebracht hat wäre Leesha auch nur eine normale Kräutersammlerin.... bin mal gespannt wie das mit ihr noch weiter geht...

  • Ich schließe mich an, Leesha scheint wirklich einen Matchflug zu haben. Stellenweise weiß ich nicht wem sie ähnlicher ist in ihrer herrischen Art: Bruna oder Elona? Nee, doch eher Elona...

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  • Ich kann nicht nachvollziehen, warum Leesha in eurer Gunst so abgerutscht ist. Vielleicht weil sie den süßen Rojer nicht erhört? Ich mag sie nach wie vor und ich finde sie nicht arrogant. Wie könnt ihr sie mit ihrer Mutter vergleichen? Die ist ein ganz andres Kaliber. Leesha hat einiges erreicht und ist zurecht selbstbewußt.


    Die arme Renna. Es tat richtig weh dieses Kapitel zu lesen. Ich musste mich immer daran erinnern, dass sie eine blutjunge, unbedarfte Landpflanze ist und ihr Verhalten absolut dem Umständen entspricht. Auf jeden Fall wünsche ich Harl einen äußerst grausamen Tod. Der Reihe nach seine drei Töchter zu missbrauchen. Dem sollen die Eier abfaulen...

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

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  • Es ist schön zu lesen, welche Erfolge Arlen bein den Bewohnern des Dorfes in dem einen Jahr seit dem großen Dämonenangriff erzielt hat. Wie viel sie von ihm gelernt haben und was sie alles auf die Beine gestellt haben. frauen und Männer gemeinsam wohlgemerkt. Diesees Miteinander aller gefällt mir wesentlich besser als das ständige Gegeneinander der Krasianer.
    Doch was haben die Dämonenprinzen in den letzten 300 Jahren gemacht? Man hätte doch sicher schon von ihnen gehört, wen sie früher aufgetaucht wären. Die anderen Dämonenarten sind ja auch bekannt. Sehr seltsam.


    Zitat

    Original von Suzann
    Ich kann nicht nachvollziehen, warum Leesha in eurer Gunst so abgerutscht ist. Vielleicht weil sie den süßen Rojer nicht erhört? Ich mag sie nach wie vor und ich finde sie nicht arrogant. Wie könnt ihr sie mit ihrer Mutter vergleichen? Die ist ein ganz andres Kaliber. Leesha hat einiges erreicht und ist zurecht selbstbewußt.


    Das wundert mich auch ein bisschen, dass ihr alle Leesha nicht mehr mögt. Ich kann an ihr nichts arrogantes erkennen, sie ist zu recht selbstbewußt. Und schon vor dem Auftauschen von Arlen hatte sie sich einiges an Wissen angeeignet und war neben der Kräutersammelei als Ärztin tätig.
    Ich sehe sie nicht an der Seite von Rojer als Partnerin, dass würde überhaupt nicht passen. Sie braucht einen starken Mann an ihrer Seite. Ich hatte eher angenomme , dass aus Rojer und Kenall ein Paar werden könnte. Vielleicht wird sie ja wieder gesund und die beiden kommen sich noch näher.

    Zitat

    Original von Suzann
    Die arme Renna. Es tat richtig weh dieses Kapitel zu lesen. Ich musste mich immer daran erinnern, dass sie eine blutjunge, unbedarfte Landpflanze ist und ihr Verhalten absolut dem Umständen entspricht. Auf jeden Fall wünsche ich Harl einen äußerst grausamen Tod. Der Reihe nach seine drei Töchter zu missbrauchen. Dem sollen die Eier abfaulen...


    Ja, und zwar sehr langsam :grin So ein perverses Schwein! :schlaeger Und leider ist es auch nicht gerade die Intelligenz, die er seiner Tochter Renna vererbt hat :rolleyes Sie und Cobie haben nichts besseres zu tun, als erst mal rumzuvögeln, statt sich auf das Pferd zu schwingen und zu fliehen. Also bitte! Für Arlen kommt sie aus meiner Sicht ganz sicher nicht in Frage.


    Ich bin froh, dass wir in diesem Abschnitt wieder bei den Dörflern waren. Hier gefällt es mir wesentlich besser als bei den Krasianern. Nun bin ich sehr gespannt, was es mit den Dämonenprinzen auf sich hat und ob sie zu besiegen sind. Sie scheinen ja sogar die Telepathie zu beherrschen. Wie gemein.

  • Bei Arlen, Leesha und Rojer ist ein Jahr vergangen seit der Schlacht und das Dorf hat einige Tricks im Dämonenkampf. Doch nun ist einer der Horcling-Prinzen dort angekommen - und tatsächlich können die Mimikrys Menschen nachahmen. Bin gespannt, wie das weitergeht.


    Dann springen wir zu Renna, deren Vater leider seine Töchter missbraucht. Ich bin gespannt, was sie noch für eine Rolle spielen wird, nicht umsonst wird ihre Geschichte erzählt ...