Mini-LR - D. Dunnett/Checkmate V/1-V/7

  • V/1


    Strozzi vermeldet emotionale Zombies in Sevigny. Sie führen ein wunderbar harmonisches Leben, nur ohne Körperkontakt oder direkte Gespräche. Und sind nun für immer aneinander gefesselt, denn natürlich ist eine Scheidung nun außer Frage.
    Und Philippa ist schwer traumatisiert, worauf sie sich aus Liebe zu ihm eingelassen hat.

  • V/III


    Der Krieg geht weiter und Strozzi fällt ihm zum Opfer. Wenn ich das nicht komplett unaufmerksam gelesen habe (was ich habe), hätte das nicht passieren müssen, wäre das besser vorbereitet gewesen.
    Lymond soll nun seinen Platz einnehmen, will seine Frau aber nicht verlassen und nicht mal Lord Grey - was für eine interessante Wahl eines Ratgebers! - kann ihn auch nicht überzeugen.


    Hier übrigens, Magali, kommt noch mal die Stelle zur Sprache, die Dich so gewurmt hatte. Hier relativiert Lymond die vorherige Aussage.


    Endlich mal gute Neuigkeit, Fergie und Alec leben noch und sind wieder da!

  • V/4


    Hier haben wir wieder eine dieser Szenen, die ein Echo in "Niccoló" hatte. "Unicorn Hunt"? Irgendwann ist Nicholas bei einem Fluss, auf der Flucht? und hat eine Vision eines braunhaarigen Mädchens. Das ist Philippa in dieser Szene, als der Anblick ihres schwimmenden, nackten Mannes ihr Übelkeit verursacht.


    Und er kann das nun auch nicht mehr ertragen, hat offenbar versucht, durch körperliche Anstrengung abzulenken, aber es geht nicht mehr, er muss fort von ihr, denn sie kann ihm nicht mehr geben, was er braucht.


    Was für ein Schlamassel.

  • V/5


    Lymond kehrt nun also zur Armee zurück und macht allen charmant klar, dass er gern bereit ist, seine Ehe zu diskutieren, wenn Jerott das mit seiner macht. Wobei ich mich selber frage, warum Marthe hier zu ihm zurück kommt. Denn um ihn geht es ihr zweifellos nicht.


    Austin ist doch nicht ganz so dumm, wie er aussieht, da mit Hilfe von Lennox' Sekretär 1 und 1 zusammenzählt und eine Halbwahrheit herausbekommt.


    In Sybillas Haut möchte man hier nicht stecken. Wie man am Ende von CM Sybilla noch mögen kann, ist mir unbegreiflich. Aber es geht zweifellos.

  • V/6


    Lymond wird es nicht mehr lange machen, er ist nahe dem Ende, so nahe, dass sogar Jerott endlich schnallt, was hier gespielt wird und, zwar langsam aber loyal, nun möchte er den unfreundlichen, unfairen Richard aus dem Fenster kicken. Aber Richard hat eben das Buch nicht gelesen ...


    Marthe versucht reichlich brutal, Philippa dazu zu bringen, einfach die Zähne zusammen zu beißen und an Schottland zu denken. Das Gespräch der beiden Damen ist sehr unangenehm und die Gedanken über die DdD machen es nicht erfreulicher. Marthe erfährt nun die ganze Wahrheit und Philippa, dass Lymond quasi "gezüchtet" wurde und, das blende ich immer gern aus, Lymond quasi auf sie fixiert wurde, schon in Band 2. Marthe wollte/will Lymond für sich? Ich glaube, sie will weniger ihn, sie will er sein.


    Philippa ergreift die Flucht. Verständlich.

  • V/7


    Philippa gibt Lymond die Erlaubnis, zu sterben. Und, gutes Timing, Russland kann er vergessen und Güzel ist auch tot. Hat sie auch nicht verdient, so ein Ende, vor allem, da man nicht mal weiß, was Vishnevetzky ihr angetan hat.


    Quasi aus Schutzinstinkt, weil er ihm das Opium verweigert, treibt Jerott Lymond in den erneut versuchten diesmal reichlich actionreichen Selbstmordversuch. Schwimmende Mühlen? Ich dachte immer, die Dinger wären feste Gebäude?


    Oh mill, what hast thou ground? Auch ein RFL-Moment bei Nicholas.

  • V,1


    Wer ab jetzt mit Idyll rechnet, hat keine Ahnung, was DD anrichtet, wenn sie mal in Fahrt ist.
    Abstieg in die Hölle.


    Lymond hat den König von F verärgert mit seinem plötzlichen Verschwinden, die Guises rätseln, nehme ich an. Strozzi wird ausgeschickt, das Terrain zu sondieren.
    Was er erlebt hat, bringt sogar ihn dazu, kurze Sätze zu machen. Das Ehepaar lebt unter einem Dach, aber ist nicht zusammen.
    Austin kocht, wenn ich das recht verstehe.
    Sybilla ist offenbar alles recht, solange Lymond am Leben ist. Weiß sie eigentlich, daß Bailey tot ist? Habe ich da etwas überlesen?
    Alle sind verwirrt und unruhig.
    Ich bin immer noch gereizt.
    Aber da muß ich durch.

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Zitat

    Original von magali
    V,1
    Austin kocht, wenn ich das recht verstehe.


    Was sonst, denn seine letzte Information war, dass Lymond nicht mit ihr leben wird, wenn sie die letzte Frau auf Erden ist und schwupps ...


    Zitat

    Sybilla ist offenbar alles recht, solange Lymond am Leben ist. Weiß sie eigentlich, daß Bailey tot ist? Habe ich da etwas überlesen?


    Ich glaube nicht, dass sie weiß, dass er überhaupt da war? Obwohl ihr Lymos panischer Besuch während der Suche nach Philippa wohl zu denken gegeben hat.


    Zitat

    Alle sind verwirrt und unruhig.
    Ich bin immer noch gereizt.
    Aber da muß ich durch.


    Ich atme ab da meist wieder auf, weil dieses hin und her dann erst mal vorbei ist. Sie sind und bleiben verheiratet, Punkt.

  • Ab hier verdrehe ich eher die Augen auf jeder zweiten Seite.
    Es ist unverändert toll erzählt, aber mir wird's zu mystisch. Die Seelenverwandtschaft gehört halt dazu.


    Immerhin gibt es auch noch Politisches und einige Auftritte normal Verrückter.
    Ich habe das Buch noch nie so aufmerksam gelesen. Ich mag es jetzt auch lieber als früher, aber ich kaue immer noch heftig darauf herum.

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Zitat

    Original von magali
    Ab hier verdrehe ich eher die Augen auf jeder zweiten Seite.
    Es ist unverändert toll erzählt, aber mir wird's zu mystisch. Die Seelenverwandtschaft gehört halt dazu.


    Ist dann jetzt wohl nicht der richtige Moment, darauf hin zu weisen, dass wir in "Gemini" erfahren, dass


    :lache


    Ich nehme das Zeug hin. Ich könnte darauf verzichten, aber es stört mich nicht.


    Zitat

    Immerhin gibt es auch noch Politisches und einige Auftritte normal Verrückter.
    Ich habe das Buch noch nie so aufmerksam gelesen. Ich mag es jetzt auch lieber als früher, aber ich kaue immer noch heftig darauf herum.


    Ich habe es früher richtig gehassliebt und hätte mir nie zu träumen gewagt, dass ich mal relativ gut damit umgehen können würde.


    Noch 5 Durchgänge und ich bin Flippy-Fan und das mein Lieblingsband. :rofl

  • Zitat

    Original von Grisel


    Ich habe es früher richtig gehassliebt und hätte mir nie zu träumen gewagt, dass ich mal relativ gut damit umgehen können würde.


    Noch 5 Durchgänge und ich bin Flippy-Fan und das mein Lieblingsband. :rofl


    *pruuust*
    Geht mir aber auch so.
    Dann machen wir einen Flippy-Fan-Club auf.


    :lache

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Was Du über die Verbindungen zu den Niccolo-Büchern schreibst, macht mich ganz wirr. Mir war nicht klar, daß DD so esoterisch ist. Ist ja gruselig.
    Zu der jüngsten Bemerkung über Lymond sage ich jetzt nichts. :help


    V,2


    Marthe ist wieder da, giftiger denn je. Das hat Jerott definitiv nicht verdient. Aber es ist so typisch für Lymonds Familie. Wenn sich von denen eine/r an etwas festgebissen hat, bleibt sie/er dabei bis zum Untergang. 'Warum soll ich meine Meinung ändern, bloß weil sie falsch ist' scheint das Familienmotto zu sein.
    Warum lese ich das??? :bonk


    Dann ein toller Auftritt der neuen religiösen Bewegung, große protestantische Demonstrationen in Paris. Die Unruhe wächst, aber noch gilt maßhalten.
    Kurz darauf explodiert allerdings der König. Das ist wieder mal so eine typische DD-Szene.
    Die schottischen Abgesandten sind immer noch in Paris, klingt so langsam nach Geiselhaft, vornehm.
    Spannend. Abgesehen davon, daß es Richard in die Lage versetzt,(religions)politische Dummheiten zu begehen, schätze ich?


    Aha, endlich Nachrichten über das verlassene Hôtel des Sphères. Und das Geld wurde gefunden. Ich bin gespannt, was daraus wird. Isabelle Roset ist immer noch verschwunden, na, die Sache ist wohl klar.
    Ich bin immer noch der Ansicht, Philippa hätte nicht als Opferlamm zu Bailey sollen, sondern als ausgleichende Gerechtigkeit.


    Der arme Adam wird nach Sevigny gejagt. Immerhin bekomen wir die Details so aus seinen Augen. Ich mag Adam. Ich hoffe, er wird glücklich und in diesem Zustand steinalt.


    Frage: was ist das eigentlich mit der Narbe in seinem Gesicht? Rußland? PIF?


    Sevigny ist eine Art Sanatorium, wenn ich das recht sehe, vor allem für Philippa, mit Lymond als Arzt und Insasse in einer Person. Na, dann Prost!
    Die nächtliche Szene, die Adam beobachtet, ist wunderschön, Aufklärung folgt später, ich weiß.
    Was ich einmal mehr bewundere, ist die Kunst DDs hochemotionale Szenen zu schreiben ohne Kitsch und Sentimentalität, obwohl sie alle Kitschelemente drin hat.
    :anbet

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • V,3


    Die Belagerung von Thionville. Mußte ja kommen. Strozzi! :cry
    Einen Verdacht in Richtung Herzog von Guise zu lenken, ist typisch DD. Den mag sie nicht.
    Was folgt? Dem König fehlt ein Marschall, also winkt er Lymond.


    Warum der sich ausgrechnte mit Grey berät, verstehe ich nicht ganz, außer, daß DD noch einmal sämtliche Loyalitäten durchackern muß.
    Was für ein Schwenk in der Betrachtung von Krieg! Pah! Was sind wir plötzlich weise, wenn wir uns gegen F entschieden haben. Ich find's unsympathisch.
    Was Austin angeht, so tut er mir ab hier leid. Lymond kann ihn so wenig leiden, daß er ihm Trostzuckerln gibt wie einem weinenden Kind. Au weia.
    Ich bin der Ansicht, daß es Austin weit besser bekäme, wenn Lymond ihn ernst nähme. Aber das packt der wiederum nicht. :rolleyes


    Am Ende erfährt man, daß Lymonds alte Truppe wieder zusammengefunden hat. Herzzerreißend, wie DD es einsetzt, um noch einmal das nah-ferne Verhältnis zwischen Lymond und Philippa deutlich zu machen. Sehr emotional, sehr traurig.
    Aber so langsam wird es mir echt zuviel mit dem ganzen Leid.

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Zitat

    Original von magali
    Was Du über die Verbindungen zu den Niccolo-Büchern schreibst, macht mich ganz wirr. Mir war nicht klar, daß DD so esoterisch ist. Ist ja gruselig.
    Zu der jüngsten Bemerkung über Lymond sage ich jetzt nichts. :help


    Das ist noch nichts gegen "King hereafter", wo


    :lache

    Zitat

    Warum lese ich das??? :bonk


    :gruebel
    *)


    Zitat

    Die schottischen Abgesandten sind immer noch in Paris, klingt so langsam nach Geiselhaft, vornehm.


    Es wurde ja gesagt, dass es wohl kein Zufall ist, dass ausgerechnet die gefährlichsten zur Hochzeit geschickt wurden, um daheim keinen Ärger zu machen. Und vielleicht auch, um sie im Auge zu behalten.


    Zitat

    Ich bin immer noch der Ansicht, Philippa hätte nicht als Opferlamm zu Bailey sollen, sondern als ausgleichende Gerechtigkeit.


    Aber sie konnte ja nicht wissen, ob sie damit nicht die Erpressungsfalle auslöst.


    Zitat

    Frage: was ist das eigentlich mit der Narbe in seinem Gesicht? Rußland? PIF?


    Russland. Er hat als Maler gegen die religiösen orthodoxen Gesetze verstoßen, bezüglich Ikonen, glaube ich und er und seine Schüler sollten dafür ausgepeitscht werden. Da Lymond wusste, dass Adam keine Chance hätte, das zu überleben, wenn es jemand anderer macht, hat er die Sache so arrangiert, dass er der Exekutor war, weil er so darauf achten konnte, ihn nicht umzubringen oder zu verkrüppeln. Der Schlag ins Gesicht war, um ihn zum Schweigen zu bringen, weil er sonst sofort getötet worden wäre.


    Danach hat er ihn gesundgepflegt, aber es war trotzdem für Adam und die meisten anderen der Knackpunkt, um Lymond zu verlassen.


    Quasi verlassen.


    So ein bisschen halt.


    *)

    Zitat

    Was ich einmal mehr bewundere, ist die Kunst DDs hochemotionale Szenen zu schreiben ohne Kitsch und Sentimentalität, obwohl sie alle Kitschelemente drin hat.


    :lache

  • Zitat

    Original von magali
    V,3


    Am Ende erfährt man, daß Lymonds alte Truppe wieder zusammengefunden hat. Herzzerreißend, wie DD es einsetzt, um noch einmal das nah-ferne Verhältnis zwischen Lymond und Philippa deutlich zu machen. Sehr emotional, sehr traurig.
    Aber so langsam wird es mir echt zuviel mit dem ganzen Leid.


    Ist ja bald ausgestanden.


    Zum Thema alte Truppe. Eines meiner Hobbys beim Dunnettlesen, das ich diesmal leider vernachlässigt habe, ist darauf zu achten, wie die Leute Lymond nennen. Es ist aber auffällig, dass am Ende fast alle seiner Männer ihn Francis nennen. Und Philippa kämpfte ja auch eine Weile damit, wie sie ihn nennen soll.

  • Ich bring's ja immer noch nicht fertig, ihn anders zu nennen als Lymond. Das kommt daher, weil ich ihn immer noch am liebsten dahin treten würde, wo ...
    :fetch


    Aber ich würde es nie tun. Never. :lache



    Danke für die Aufklärung über Adam. Hui.
    Ich seh's noch kommen, daß ich RC lese.
    :kreuz



    Zu King Hereafter


    Im Mittelalter ist das erlaubt. Damals war das möglich. :grin

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Zitat

    Original von magali
    Ich bring's ja immer noch nicht fertig, ihn anders zu nennen als Lymond. Das kommt daher, weil ich ihn immer noch am liebsten dahin treten würde, wo ...
    :fetch


    Komischerweise ist es mir nie komisch vorgekommen, dass er für mich immer Lymond ist und nie Francis. Lymo ist eine aus Faulheit geborene Kreation, wie Nicco. :grin
    Aber irgendwie passt es schon, denn er hält ja auch uns Leserinnen immer auf Distanz. In seinem Kopf sind wir fast nie.


    Zitat

    Danke für die Aufklärung über Adam. Hui. Ich seh's noch kommen, daß ich RC lese. :kreuz


    RC ist ein tolles Buch, man darf es nur nicht während einer Lesekrise lesen. :bonk
    Da hast Du dieses Liebesleid auch nicht, denn da ist Lymo der Eiskönig, die Emotionen holen ihn erst später ein. Und in dem Buch verliebt er sich ja erst in Philippa.


    Oder, das habe ich jetzt vergessen, hast Du es schon mal gelesen und nur diesmal ausgelassen?


    Zitat

    Im Mittelalter ist das erlaubt. Damals war das möglich. :grin


    Vielleicht in Schottland und auf den Orkneys. :lache


  • Ich habe RC nie gelesen, PIF auch nicht. Die übrigen habe ich in buntem Durcheinander gelesen, nicht der Reihe nach, was eigentlich gar nichts ausmacht, das Chaos wird jedenfalls nicht größer. :grin
    CM habe ich als letztes erworben, aber bloß weil ich wissen wollte, wie das Ganze ausgeht. Das hat mich derart mitgenommen, daß ich es beinahe wieder rausgeworfen hätte. Beim zweiten Versuch wurde die Geschichte nicht besser.
    :schlaeger


    Und nun ...
    Irre.


    Ich habe noch mal über Lymo (mag ich) ...nd (ich bin immer noch sauer auf ihn) und Grey nachgedacht. Das Gespräch ist tatsächlich eine Fortführung über die Positionen England und Schottland, weniger über F. Das Thema wird ja gegen Ende noch mal aufgenommen, als Lymond unvermutet aus einer Zwangslage befreit wird.
    Du hast doch weiter oben gefragt, wie DD wohl zur aktuellen Frage Schottland ./. England stehen würde. Ich schätze, wenn man die Stellen genau liest, angefangen vom Dieppe-Kapitel über Konversationen mit Grey und dann im Haus Lennox und dann noch Richard dazu addiert, kommt man dahinter. Flaw Valley liegt ja auch an der Grenze. Ich vermeine, ein paar Sympathien in Richtung England auszumachen, ohne daß Lymond seinen schottischen Nationalismus aufgeben müßte.

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus