Mini-LR - D. Dunnett/Checkmate III/7-IV/2

  • III/7


    Ich sag doch, ich hatte gestern einen guten Lauf. Aber da waren auch ein paar gehaltvolle Kapitel dabei. Inkl. Verwirrung, was ich wann gelesen habe.


    So, nun wird endlich das Abstammungsrätsel gelöst. Lymond ist Sybillas Sohn, allerdings pikanterweise vom vermeintlichen Großvater Francis Crawford I, ebenso wie Eloise. Und der verstorbene Knabe Francis Crawford war doch älter und das Kind von FC I und Béatris, ebenso Marthe. Béatris ist zwar 1526, aber offenbar doch nicht im Kindbett gestorben.


    Kein Wunder, dass Lymond seines Vaters anderen Sohn "nie wieder" treffen wird, denn Gavin ist lange tot und der andere, Béatris' Sohn FC II (nennen wir ihn mal so) ist vermutlich gestorben, ehe er geboren wurde.


    Was für ein schönes Stammbaumgewirks, denn damit ist Lymond über Sybilla gleichzeitig Richards Onkel (als Halbbruder Gavins, der Richards Vater war) und sein Halbbruder.


    Der fiese Bailey hat sich nun also in Sybillas Haus eingenistet und will diese Informationen den Lennox verkaufen. Oder doch Philippa?


    Verbindung zwischen Lymond Chronicles und House of Niccolò:

  • III/8


    Richard versucht unterwegs ein letztes Mal, Lymond und Sybilla auszusöhnen und hat natürlich keine Chance, da er nicht wissen darf, was sie entzweit hat. Wie Archie später bemerkt, nur wer Sybilla hassen würde, würde Richard über die Skandale um seine Mutter wissen lassen. Kluger Archie.


    Interessant und ausgesprochen traurig sind Richards Gedanken vor der Begegnung, wie er und Lymond - Francis - einstmals ein sehr inniges Verhältnis entwickelt haben, dass aber stets beeinträchtigt wurde durch all die Geheimnisse, die Lymond vor ihm hat. Um ihn zu schützen, aber stets, wie auch diesmal, auf Kosten ihrer Beziehung.
    Viele Dunnetties meinen, Richard müsste doch genau deshalb langsam wissen, wie Lymond tickt und ihm vertrauen. Aber wie soll er denn, hier? Er hat keine Chance zu verstehen und Lymond versucht ja gar nicht, ihm zu sagen, dass er ihm nichts sagen kann, weil ihm wohl der totale Schnitt lieber bzw. einzig erträglich ist.


    Hier kommt nun auch wieder die tote Schwester Eloise zur Sprache und es wird angedeutet, dass sie nicht mehr leben wollte, da sie Angst hatte, Lymond zu verletzen und vielleicht wusste, dass sie in diesem Kloster sterben würde, weil sie das wollte.
    Kannte sie das Familiengeheimnis?


    Lymonds Unterhaltung mit Catherine ist ein wenig unterkühlt, aber sie scheint damit umgehen zu können.
    Marthe hat Jerott endgültig verlassen.


    Und Philippa muss nun einsehen, dass sie Lymond niemals mit Sybilla aussöhnen kann, denn nun ist alles klar. Und Archie befürchtet, dass ein Lymond, der einfach lernt, mit all dem zu leben, keiner wäre, den die Welt sehen möchte. Der Eiskönig, der er in Russland in Band 5 war.

  • III/9


    Oh Philippa, statt Lymond zu erzählen, womit Bailey droht, beschließt sie, selbst aktiv zu werden, um die gefährlichen Dokumente an sich zu bringen. Zugegeben, sie hat schon ganz interessante Kontakte, aber ob sie nicht glaubt, dass einer wie Lymond doch die bessere Infrastruktur hat, um mit so etwas umgehen zu können?


    Und nun wirbt auch noch Lymond bei Lord Grey für seine Ehefrau, damit er sie seinen Neffen heiraten lässt.


    Hübsch ist die Beobachtung Philippas beim Empfang für die schottische Gesandtschaft, als die Söhne Sybillas beide eintreten, dass man sie durchaus in ihren Söhnen wiederfindet, aber noch stärker den Großvater Richards und Vater Lymonds, Francis Crawford I. Allerdings, woher will Philippa das wissen?


    Querverbindung House of Niccolò:

  • IV/1


    Vor den beiden Kapiteln hat mir ein wenig gegraut, aber es ging eigentlich.


    Strozzi macht Lymond einen kleinen Strich durch die Rechnung, indem er u.a. Philippa zu dieser kuriosen Verlobungs- und Bestrafungsparty einlädt. Lustigerweise finde ich das jedes Mal fast schon obszön, wie Lymond Catherine öffentlich befingert. Wartet man mit sowas nicht normalerweise bis nach der Hochzeit oder wenigstens Scheidung? Und warum macht sie da mit?


    Lymond kommuniziert also quasi per Lied mit Sybilla und bringt sie zum Weinen. Ganz verstehe ich das nicht, aber ich überlese die Lieder meistens oder zumindest diesmal. Richard und Philippa finden es auf jeden Fall nicht schön.


    Und Jerott, der verlassene Ehemann, muss von Adam zum Schweigen und ins Bett gebracht werden.


    Das Ende hier hat wirklich, wie Adam erkennt, eine ziemlich unheimliche Parallelität zu der Szene in Buch 3, als er als einziger weiß, dass Joleta in Lymonds Zimmer ist und ihm dabei helfen muss, das geheim zu halten.

  • IV/II


    Das hier ist in gewisser Weise ein Schlüsselkapitel, weil Lymond hier preisgibt, was er von sich denkt. Ich habe nie verstanden, warum er sich hier Philippa gegenüber offenbart, aber sofort sagt, dass er gerade deshalb nie mit ihr zusammen sein kann.
    Ich denke, er kann hier gar nicht anders, weil er nicht nüchtern ist und der Moment einfach zu intensiv. Aber ER ist der hunchback in the gutter, er liebt Philippa zu sehr und ist ihrer nicht würdig und rechnet fest damit, dass sie das auch eines Tages so sehen wird und dann darf sie nicht an ihn gefesselt sein.


    Chronologisch lesen hat schon seine Vorteile, denn gerade bei dieser Szene sollte man an das Ende von Band 4 und eigentlich den gesamten Band 5 denken, denn da war Lymond komplett zerstört, seelisch, geistig und sogar körperlich und hat sich als eiskalter Obermacker in Russland neu erfinden wollen. Klappt nur nicht.


    Aber Freund Lymo ist unter der Fassade ein Komplexhaufen. Es geht ja nicht nur um die Abstammung, es geht im Prinzip um alles in seinem Leben.


    Und statt Richard platzt diesmal Austin rein. Was für ein wunderschöner Sauhaufen.


    Leid tut mir Catherine, kein Wunder, dass sie etwas pikiert ist. Aber vielleicht wartet man mit sowas vielleicht halt doch besser bis nach der Hochzeit. So, rein zur Sicherheit ...

  • III, 7


    Das habe ich mit III, 6 zusammengefaßt. Wäre eigentlich ein Kapitel, sie macht doch sonst auch so lange. Es ging ihr ja bloß um den dramatischen Effekt am Ende von III, 6.
    Pöh. Taschenspielerinnentrick.
    :lache


    Grisel


    Deine Liebe zu Stammbäumen ist wunderbar. Ich habe größte Schwierigkeiten, mir zu merken, wer wann welches Kind mit wem und wo und nicht nur in Romanen.

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Zitat

    Original von magali
    Deine Liebe zu Stammbäumen ist wunderbar. Ich habe größte Schwierigkeiten, mir zu merken, wer wann welches Kind mit wem und wo und nicht nur in Romanen.


    Das ist wohl eine Folge meiner Liebe zum Hochmittelalter. Ich habe das wirklich geliebt, dieses Verfolgen der Querverbindungen von all den Familien und Herrscherhäusern.


    Dunnett ist da jedenfalls ein gefundenes Fressen, da ihre Helden ja auch gern einen etwas komplizierten haben, mit Generationenverschiebungen, da macht es gleich noch mal so viel Spaß. :lache

  • III,8


    Hui, ist das inhaltsreich, ich kam ja kaum mit.
    Richard belagert den kleinen Bruder und überfällt ihn schließlich. Ich bin auf Richards Seite.
    Wobei ich Lymond zugestehe, daß es nicht leicht ist mit seinem ganzen Wissen über den Stand der Dinge, familiär wie politisch, mit Richard angemessen umzugehen. Aber warum redet er sich ein, daß er Richard schonen muß? Sybilla tut das ja irgendwie auch. Das bescheuerte Familiengeheimnis belastet Richard doch auch.
    Dämliches Theater.
    Jaaaaaaaaaa, ich weiß. :rolleyes
    *grummel*


    Dann Archie und Sybilla, na das ist wenigstens mal kurz und klar. Danach wird es schlimm, Lymond geht zu Catherine. Ach, je, das arme Mädel. Es gibt doch da einen Moment, in dem er hofft, daß sie sich zurückzieht? Aber sie ist bereits süchtig. Willkommen auf der Party.
    :grin
    Die Heirat ist beschlossene Sache.
    DD: Her Grace the Queen of Scotland was extremely displeased.
    Das ist noch das mildeste der gerade herrschenden Gefühle! Wunderbar getroffen, wenn man die Gefühle der übrigen Betroffenen kennt.


    Jerott und Sybilla ist auch eine gute Szene. Was ich so bewundere, unter hundert anderen Dingen, ist, daß DD ihre Figuren nie aus den Augen verliert. Wupps, tauchen sie auf, unvermutet und trotzdem ganz logisch.
    Sybilla will Marthe treffen. Ist das wieder spannend!!
    Ob sie sich totstechen?
    Und Philippa und Archie.
    Ich sage es ungern, aber ich glaube, ich habe angefangen, Philippa zu mögen.
    :help

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • III,9


    Philippa spinnt ihre Ränke, um dem Familiengeheimnis den Garaus zu machen. Was ansonsten passiert, dient hübsch dazu, ganz deutlich zu machen, wie gefährlich die Lage für Lymond wird. Die Frage ist, ob Philippas Einmischung das besser macht oder schlimmer?
    Die Disharmonie zwischen den beiden hält an, die Mißverständnisse sind auffällig und Philippa beißt ordentlich zurück.
    Humor gibt es auch, weil Philippa skrupellos ihre Anbeter einsetzt.


    Dann gibt es noch eine Galopp durch die politischen Verhältnisse ausgerechnet in dem Gespräch mit Lord Grey über Philippa und Austin und danach beim Empfang mit einem Angehölrigen des Haushalts der Familie Lennox. England, Schottland, Frankreich, die Religiosnfrage wuchert dazwischen.
    DD schreibt in einem Kapitel, wozu andere einen halben Roman brauche.


    Von meiner Seite übrigens wieder volle Bewunderung fürs Stammbaumklettern.
    :anbet

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • IV,1


    Warum hat Dir vor dem Kapitel gegraut? Wegen der Leseflaute?
    Ich war hingerissen. Lymond schafft es tatsächlich, die beiden feindlichen schottischen Parteien zusammenzubringen samt der jungen Königin von Schottland. Wunderbar, wie er beim Beschreiben der Gerichte udn beim Essen (ißt er eigentlich?) die Religionsfrage zur Sprache bringt. Begeistert war ich von der Art, wie er den Kladderadatsch unter 'Wilde' verlegt. Mary glaubt fest an die lenkende Hand der Herrscherin. Immerhin hat er sie gründlich zum Nachdenken gebracht.
    Strozzi, wild wie eh und je, mischt sich ein, er hat eigenen Gäste geladen. Ich frage mich, ob Lymond mit Störungen gerechnet hat, es läuft alles wunderbar glatt.
    Und seine Verlobungsfeier soll es ja auch noch sein.


    Die Atmosphäre ist wunderschön emotional. Dann noch einmal Strozzis Hand. Der agiert wie ein kleines Teufelchen, das Lymond in die Suppe spuckt.
    Philippa taucht auf.
    Maaan!
    Hier tut mir Lymond wirklich mal von Herzen leid.


    Was mir auch ausgesprochen gut gefallen hat, war der Einblick, den man in das Leben von Hochadeligen bekommt. Es ist keineswegs nur ein Fest am anderen, alles, was man tut, hat politische Weiterungen. Es ist Lobbyarbeit, Kontakte knüpfen, Bündnisse schmieden. Anhänger gewinnwne, Gegner verunsichern oder vertreiben, Informationen sammeln. Sehr realistisch wiedergegeben.
    Man vergiß es leicht beim Lesen, Lymond ist eine Art leitender Manager. Organisationstalent, sagt er ja weiter vorne mal. Hier sieht man es umgesetzt bis ins Detail. Ich glaube, das Kapitel kann man dreimal lesen und hat immer noch nicht jede Implikation begriffen.

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • IV, 2


    was haben wir hier? Die entscheidende Schlafzimmerszene zwischen Ehemann und Ehefrau.
    Der etwas anderen Art.
    Auf so etwas kann nur DD kommen. Drama pur.
    Arme Catherine.
    Armer Austin. Aber was hat der sich auch einzumischen!
    Immerhin ist die alte Geschichte mit Kate endlich klar.


    Lymonds Blick auf sich ist ziemlich erschütternd. Es verweist aber auf das Gespräch zwischen Archie und Philippa kurz vorher, der ja sagt, daß in Lymond durchaus einer steckt, der sich seinen Problemem stellen kann. Darauf hofft ja auch Philippa.
    Natürlich ist das Ganze hoch theatralisch und nur dazu da, um die beiden noch ein paar Meilen auseinanderzutreiben.
    Ich habe ein paarmal die Augen verdreht, beim letzten Mal habe ich das Buch hingeknallt, insofern ist ein Fortschritt festzustellen :grin.
    Ich verzeihe es DD nur, weil sie DD ist, und weil es bei aller Gefühligkeit nicht sentimental ist.
    Aber der Junge soll sich mal einkriegen. :rolleyes
    Am besten, er hört endlich auf Archie.
    Ich liebe den Schlußsatz:
    Elephants gave you less bother.


    So wahr!

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Zitat

    Original von magali
    III,8


    Hui, ist das inhaltsreich, ich kam ja kaum mit.


    Ich hatte heute einen Leseanfall und werde mich daher ab nun kurz fassen, sonst sitze ich morgen früh noch hier. Nur noch 100 Seiten!

    Zitat


    Aber warum redet er sich ein, daß er Richard schonen muß? Sybilla tut das ja irgendwie auch. Das bescheuerte Familiengeheimnis belastet Richard doch auch.


    Ich glaube, er schont hier weniger Richard, sondern mehr Sybilla, weil er nicht weiß, wie der kreuzbrave Richard damit umgehen würde, dass die verehrte Mutter eine ... war. So dass ihr zumindest ein Sohn, eines ihrer Kinder, bleibt.


    Sybilla schont eigentlich Richard, wenn man die ganze Geschichte kennt bzw. beide. Dazu am Ende.

    Zitat


    Ich sage es ungern, aber ich glaube, ich habe angefangen, Philippa zu mögen.
    :help


    :yikes


    :lache

  • Zitat

    Original von magali
    III,9


    Philippa spinnt ihre Ränke, um dem Familiengeheimnis den Garaus zu machen. Was ansonsten passiert, dient hübsch dazu, ganz deutlich zu machen, wie gefährlich die Lage für Lymond wird. Die Frage ist, ob Philippas Einmischung das besser macht oder schlimmer?


    Ich schweige diplomatisch. Wann hat Philippas Einmischung je was gutes ergeben? Nein, ich erzähle keinem Tom Erskines Sterbebettgeheimnis, dass Joleta schwanger war. Nein, ich lasse Lymond nicht Gabriel töten. Nein, ich bleibe nicht daheim sondern komme mit nach Istanbul, um zusätzliche Komplikationen zu schaffen.


    :bonk


    Geht schon wieder!


    Zitat

    DD schreibt in einem Kapitel, wozu andere einen halben Roman brauche.


    Exakt. Dafür liebe ich sie. Auch wenn ich diesen Aspekten diesmal leider nicht die notwendige Aufmerksamkeit bieten kann.

  • Zitat

    Original von magali
    IV,1


    Warum hat Dir vor dem Kapitel gegraut? Wegen der Leseflaute?


    Weil "es" jetzt endgültig absurd wird. Obwohl ich es zugegebenermaßen diesmal mehr verstehe. Ich bin wohl emphathischer geworden, was Flippy betrifft. Erstaunlich!

    Zitat


    Hier tut mir Lymond wirklich mal von Herzen leid.


    :lache


    Zitat

    Man vergiß es leicht beim Lesen, Lymond ist eine Art leitender Manager. Organisationstalent, sagt er ja weiter vorne mal. Hier sieht man es umgesetzt bis ins Detail. Ich glaube, das Kapitel kann man dreimal lesen und hat immer noch nicht jede Implikation begriffen.


    Nicht zu vergessen, er hatte auch noch Zeit, die Musikauswahl mitzugestalten.


  • Wie gesagt, ich verstehe diesmal wenigstens, warum er es ihr gesagt hat, das war nicht der Plan seinerseits. Aber blöd ist sie ja auch nicht, sie hätte es auch so gemerkt.


    Archie ist der beste.



  • :lache
    Ich weiiiß.
    Aber jetzt ist sie zwanzig und bestimmt gescheiter.
    Bestim...
    Äh ... Well.

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Zitat

    Original von Grisel


    Nicht zu vergessen, er hatte auch noch Zeit, die Musikauswahl mitzugestalten.


    Nein, nein, habe ich nicht vergessen, im Gegenteil. Eigentlich müßte man die Zeit haben, die Lieder Vers für Vers durchzugehen. Ebenso wie die schönen französischen Kapitelmotti. :grin
    Ich verstehe immer nur die Hälfte.


    Und ich möchte auch mal über DDs Bücher bis Sonnenaufgang diskutieren. Muß toll sein.

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

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  • Zitat

    Original von magali
    Nein, nein, habe ich nicht vergessen, im Gegenteil. Eigentlich müßte man die Zeit haben, die Lieder Vers für Vers durchzugehen. Ebenso wie die schönen französischen Kapitelmotti. :grin
    Ich verstehe immer nur die Hälfte.


    Ich muss gestehen, ich überspringe das diesmal alles. Mal abgesehen davon, dass mein Altfranzösich nicht existiert. Ich tue mir ja schon mit Neufranzösisch schwer genug. :grin


    Zitat

    Und ich möchte auch mal über DDs Bücher bis Sonnenaufgang diskutieren. Muß toll sein.


    War fantastisch!


    Wann kommst Du nach Wien? :grin

  • :lache


    Von mir aus morgen. Es gibt da nur hie und da klitzekleinen Erklärungsbedarf bezüglich meines plötzlichen Verschwindens ...


    Wobei mir einfällt: wo ist denn die dritte Frau dieser Runde?

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Zitat

    Original von magali
    :lache


    Von mir aus morgen. Es gibt da nur hie und da klitzekleinen Erklärungsbedarf bezüglich meines plötzlichen Verschwindens ...


    Ausreden, nichts als Ausreden. :grin

    Zitat


    Wobei mir einfällt: wo ist denn die dritte Frau dieser Runde?


    Babs? Gehen wir davon aus, dass sie aktuell nicht zum Lesen und/oder Posten kommt und uns nicht auch davongelaufen ist, wie uert. :chen