'Das Lied der Dunkelheit' - Seiten 120 - 239
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Mit dem Abschnitt war icg ganz schnell durch! Leesha find ich total sympathisch, wobei jch kurz die Augem gerollt hab, als sie wg Gared so auf der. schmachtschiene ist. Aber zum Glück kommt sie ja davom weg als ihr der Kerle quasi selbst die Augen öffnet. Bruna ist total klasse, ich hoffe, dass sie nicht zu schnell stirbt!
Übrigens kam für mih der Perspktivwechsel auch sehr plötzlich, aber das hat dann schnell nichts mehr ausgemacht.
Ich bin auch gespannt wie sich die zwei treffen werden!
Bei Elona hab ich es auch so verstanden, dass Leesha sie quasi so sieht. Da ich solche Leute auch nicht ausstehen kann, konnte ich mich schnell mit den Besxhreibungen anfreunden. -
Arlen ist zu Hause weggelaufen und muss nun die Nächte unter freiem Himmel verbringen. Ich fand diesen Abschnitt sehr spannend und habe mit Arlen gezittert, auch wenn ich denke, dass er uns als Protagonist erhalten bleibt. Hier kam auch der einarmige Felsdämon ins Spiel. Ich denke, er wird Arlens Erzfeind werden. Arlen ist verletzt, ich bin gespannt, wer ihn verarzten wird.
Dann verabschieden wir uns von Arlen und lernen Leesha kennen, die mir wirklich gut gefällt. Sie lebt in einer anderen Gemeinschaft als Arlen, die Leute scheinen mir mutiger zu sein, was den Umgang mit den Dämonen angeht, allerdings ist ihre Religion doch mehr als fragwürdig. Auch Bruna finde ich klasse, obwohl es mich etwas stört, dass sie dauernd zuschlägt, andererseits ist es für sie eine ganz wirkungsvolle Methode Leesha wird nun also ihre Schülerin werden, sie scheint auch richtig Talent zu haben.
Interessant ist, dass die Kräutersammlerinnen die Wissenschaft der alten Welt bewahren (und grundsätzlich keine Männer sind – die das Wissen eh nur für Krieg nutzen würden) und Bruna der Meinung ist, dass nur eine Mischung aus Magie und dieser Wissenschaft die Dämonen endgültig vernichten kann (und eine Allianz zwischen Arlen und Leesha?)
Nach der Karte liegt Leeshas Dorf in einer anderen Richtung als der, die Arlen einschlagen wollte, sicher werden sie sich dennoch treffen und vielleicht ist es ja Leesha, die sein Leben retten wird.
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Zitat
Original von JaneDoe
Das Gefühl eines Rollenspiels hatte ich auch. Besonders, weil in den Leesha Abschnitten alles so überzeichnet wirkt: Leesha weint ständig, kein Mensch spricht normal, sie brüllen, krächzen, schreien. Sie prügeln gleich mächtig drauflos, ein Stoß oder ein einzelner Hieb reichen nicht aus.
Naja, viele Fantasyromane ähneln Rollenspielen, vor allem High Fantasy, gehört irgendwie dazu und stört mich überhaupt nicht, im Gegenteil.