Ich komme zur Zeit wenig zum Lesen, deshalb hinke ich auch ganz schön hinterher.
Mir gefällt der Name Milla besser als der Name Milena, der ist mir zu modern und gewöhnlich, ich kenne glaub ich gleich 5 Milenas. :rolleyes. Allerdings habe ich auch eine Vorliebe für außergewöhnliche Namen. Dafür gefielen mir die ersten Kapitel sehr gut. Die Jugendlichen Protagonisten sind so echt, so typisch jugendlich. Da fragt man sich, ob die Autorin sich viel mit eben diesen beschäftigt?
Was ich mich auch frage ist, warum die Figuren alle so wohlhabend sind? Auch die Schule ist ja nicht unbedingt gewöhnlich. Warum muss eine Privatschule sein? Vielleicht ist Wohlstand hier aber für die Geschichte notwendig, das wird sich zeigen. Es stört mich auch nicht weiter.
Wirklich unsympathisch ist mir hier noch niemand. Helen ist jetzt nicht wirklich mütterlich, was ich nicht nachvollziehen kann, aber unsympathisch ist sie mir noch nicht. Mac mag ich, in dem steckt bestimmt ein richtig guter Kerl, den muss Milla blos noch erkennen, glaub ich...
Millas Freundinnen sind ziemlich oberflächlich, aber auch das ist so ziemlich typisch für Alter. Deshalb können sie trotzdem gute Freundinnen sein, behaupte ich mal, aber auch das wird sich sicherlich rausstellen.
'Milena - Crazy in Love' - Prolog - Kapitel 04
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Du wirst sehen, Mac ist toll!