'Die Wedernoch' - Prolog - Kapitel 04

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Original von maikaefer
Oookaayy... Da bin ich nun auch. Ich, die Märchen und Sagen mag, aber mit dem "Herrn der Ringe" nicht viel anfangen kann. Die aber im Rahmen dieser Leserunde halt gern mal über den Tellerrand schauen möchte.
Zunächst muss ich sagen, dass ich das Cover recht gruselig finde.
Ob das nun mit meiner Nicht-Zielgruppen-Zugehörigkeit zu tun hat? Keine Ahnung!
Das soll wohl eine Spinne sein? ?(Nicht unbedingt ein Tier mit Kuschelfaktor. Allerdings kann sie ja eine liebe Spinne sein.
Dagegen spricht aber irgendwie dieser Drehschlüssel hinten, dieser Aufziehknopf.

Hach schön, dass ich nicht allein bin. Ich lese zwar schon ab und zu Fantasy, aber "Die Seltsamen" war für mich extrem abgefahren. Ich bin echt gespannt, ob für Band 2 meine Vorstellungskraft reicht. Über den Tellerrand schauen ist immer gut.

Ich würde sagen, dass das Cover einen mechanischen Käfer zeigt, wozu auch immer der gut sein soll, das würde dann auch den Schlüssel am Popo des Tieres erklären und Käfer haben ja auch eventuell ein paar Beinchen mehr. Wäre es eine Spinne (die es hoffentlich nicht ist, denn Spinnen finde ich echt ekelig), dann hätte man uns Betrachter sicher noch ein paar fiese Augen mehr gegönnt, die uns dann anstarren würden...

Na Bravo! Tritt nur meine Schande auch noch breit!
Und nicht nur das - deine Bemerkung über die mehreren Spinnenaugen zwang mich zum googlen, da ich mir noch nie Gedanken über die Anzahl von Spinnenaugen machte und auch keine diesbetüglichen Erinnerungen an den Biologieunterricht habe (lediglich von Facettenaugen bei Fliegen sind da noch Erinnerungsfragmente vorhanden).
JETZT HABE ICH FÜRCHTERBARE BILDER GESEHEN. UND DIES KURZ VOR DEM SCHLAFEN GEHEN!

Die Seltsamen und Die Wedernoch sind auch in einem speziellen Fantasybereich angesiedelt, dem Steampunk.
Dieser Begriff ist mir auch erst geläufig, seit ich die Seltsamen gelesen habe, da habe ich es schon gegoogelt ;-).
Mein Genre ist das auch nicht, zu düster und rußig die ganze Atmosphäre :grin.
Trotzdem bin ich total fasziniert, die Geschichte übt einen totalen Lesesog auf mich aus, wie auch schon in Teil 1, obwohl sie mir eigentlich gar nicht besonders gefällt. Irgendwie "seltsam" :lache.

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Original von Lumos
Die Seltsamen und Die Wedernoch sind auch in einem speziellen Fantasybereich angesiedelt, dem Steampunk.
Dieser Begriff ist mir auch erst geläufig, seit ich die Seltsamen gelesen habe, da habe ich es schon gegoogelt ;-).
Mein Genre ist das auch nicht, zu düster und rußig die ganze Atmosphäre :grin.
Trotzdem bin ich total fasziniert, die Geschichte übt einen totalen Lesesog auf mich aus, wie auch schon in Teil 1, obwohl sie mir eigentlich gar nicht besonders gefällt. Irgendwie "seltsam" :lache.

Das kann ich so für mich bestätigen. Ich lese relativ viel Fantasy, aber das ist nicht die Art, die ich sonst meist lese.
Diese Duologie gefällt mir allerdings bis jetzt sehr.

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Original von Saiya

Ich habe beim Lesen andauernd einen Film ähnlich wie "Charlie und die Schokoldenfabrik" oder "Alice im Wunderland" im Kopf. Ob Johnny Depp wohl für Mr. Jelliby zur Verfügung stände?

Vielleicht möchte Johnny ja mal wieder böse sein, und Colin Firth wird Mr. Jelliby?

schön das es Hettie gut geht... na mal sehen was diese Dame da mit ihr vor hat sie scheint sie wohl als eine Art Spielzeug mitzunehmen
Ist eigentlich mr Jelliby das Haus auf den Kopf gefallen.. hab ich das überlesen oder weis jemand ob er das heil überstanden hat :gruebel.... kommt davon wenn man vor dem Einschlafen liest

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Original von Dreamchen

Ist eigentlich mr Jelliby das Haus auf den Kopf gefallen.. hab ich das überlesen oder weis jemand ob er das heil überstanden hat :gruebel.... kommt davon wenn man vor dem Einschlafen liest

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danke also doch nix verpaßt ..was nicht da war kann Frau schließlich nicht lesen

Schön, wieder in die Welt der Seltsamen einzutauchen. Dass wir alten Bekannten wieder begegnen, fand ich auch schön. Mr. Jelliby ist nun Lord Jelliby, aber das wir bis zum Ende des Abschnitts gar nichts von Bartholomew erfahren, hat mich dann doch gewundert.

Dafür erhalten wir einen Einblick in die Welt, in die es Hettie verschlagen hat. Ganz schön schräg, wie ich finde. Jetzt ist Hettie ganz alleine, da selbst der fiese Butler nicht mehr bei ihr ist. Und wohin bringen sie die Feenwesen? Und was genau bedeutet es für Hettie, wenn sie die Wedernoch der Feenfrau sein soll?

Ich fand es bisher sehr einfach, wieder in die Welt von Stefan Bachmann einzutauchen und freue mich auf den Rest des Buches.

Wir erfahren das Hettie lebt. Zwar nur in einer dunklen Welt aber immerhin. Diese kleine Hütte im dunklen Wald, fand ich ganz schön unheimlich.

Pikey mit seinem nebelumwölkten Auge kann Hettie sehen. Vielleicht kann er ihr sogar helfen.

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Dazzled:

Dafür erhalten wir einen Einblick in die Welt, in die es Hettie verschlagen hat. Ganz schön schräg, wie ich finde. Jetzt ist Hettie ganz alleine, da selbst der fiese Butler nicht mehr bei ihr ist. Und wohin bringen sie die Feenwesen? Und was genau bedeutet es für Hettie, wenn sie die Wedernoch der Feenfrau sein soll?

Fragen über Fragen. Die habe ich mir auch schon gestellt.

Hettie ist schon in einer schrägen Welt gelandet. Vor allem dieses Herumirren durch den winterlichen Wald, in dem es schwer ist Tag und Nacht auseinander zu halten.
Interessant war auch die Einführung der Figur Pikey. Als Straßenjunge mit dem Auge, dass zu Hettie in die Welt sehen kann, ist sehr interssant. Mal sehen, was er noch für eine Rolle spielen wird. Er war mir gleich sympathisch.