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'Das Tudor-Komplott' - Kapitel 06 - 13
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Ich bin noch nicht ganz durch mit dem Abschnitt, bin aber gerade sehr traurig: Peregrine...
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Zitat
Original von Saiya
Ich bin noch nicht ganz durch mit dem Abschnitt, bin aber gerade sehr traurig: Peregrine...
Das hätte wirklich nicht passieren müssen. Ich frage mich, wer hinter diesem Mordanschlag auf Brendan steckt. Sowohl Courtenay als auch Renard kann ich mir nicht wirklich vorstellen, daß wäre zu einfach. Aber gibt es noch einen dritten Feind am Hofe, von dem wir jetzt noch nichts ahnen ?Courtenay macht also mit Robert Dudley gemeinsame Sache ! Welches Ziel die beiden wohl verfolgen ? Sicher nichts, bei dem Elizabeth gut dabei wegkommt. Sie scheint Dudley immer noch zu lieben und ihm zu vertrauen. Komisch, sonst macht sie eigentlich keinen naiven Eindruck auf mich ... Courtenay wird mir immer unsympathischer. Nicht nur, daß er auf kleine Jungs steht, ihm scheint Elizabeths Schicksal völlig egal zu sein. Für Geld spielt er den Boten, weiß aber angeblich nicht, was die Briefe beeinhalten. Kann man ihm das glauben ? Auch das wäre sehr naiv ...
Sybilla will Bredand helfen, aber irgendwie traue ich ihr nicht so ganz. Keine Ahnung warum ... reines Bauchgefühl.
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Robert Dudley war mMn ein egoistischer Machtmensch. Elisabeth und er sind gemeinsam aufgewachsen und daher stammt auch diese Vertrautheit. Trotzdem hatte der Knabe immer das Ziel vor Augen, selber König zu werden. Damals war der Gemahl der Königin ja noch automatisch König und die Frau schwächte ihre Macht. Das ist mitunter der Grund, warum Elisabeth immer wieder eingehende Heiratsanträge ablehnte. Es gab ja mal eine Zeit der Suche, die ihr aber alle nicht verlockend erschienen.
Courtenay ist mir auch nicht ganz koscher. Allerdings ist er auf Elisabeths Seite und nicht auf der von Mary. Insofern dürfte er eigentlich kein Motiv haben, Brendan aus dem Weg zu schaffen.
Peregrine war eines meiner Lieblingsfiguren. Das hätte wirklich nicht bis zum Ende kommen müssen. Hätte nicht ein kleines Unwohlsein auch gereicht?
Sybilla ist garantiert nicht die, die sie vorgibt zu sein. Ich hoffe, dass Brandon nicht auf sie reinfällt.
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Ob das wohl viel war, was Brendan aus Elizabeth rausbekommen hat? Immerhin mußte er jetzt versuchen zu erfahren, wer der Mittelsmann von von Courtheny ist.
Aber dann kommt dieser gemeine Anschlag dazwischen, bei dem Peregrine das Leben lassen muß. Ich hatte ja immer noch gehofft, daß er gerettet werden kann. Ganz schön schlimm, womit man damals so gearbeitet hat. Wer das wohl zu verantworten hat, den der Anschlag galt ja ganz sicher Brendan.
Bei seinem Besuch in dem Bordell hat Brendan ganz schön Glück gehabt. Ich glaube schon, daß Courtheny nicht mehr weiß als er sagt.
Nun ist auch die Rolle von Sybilla geklärt, -- oder -- wenn sie nicht lügt?. Ob sich Brendan auf sie einläßt? Allein ist das, was er vorhat, ja bald nicht zu schaffen.
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Zitat
Original von Büchersally
Robert Dudley war mMn ein egoistischer Machtmensch. Elisabeth und er sind gemeinsam aufgewachsen und daher stammt auch diese Vertrautheit. Trotzdem hatte der Knabe immer das Ziel vor Augen, selber König zu werden.
Ich meine mich aus Band 1 zu erinnern, dass die zwei da schon ein Paar waren. Das Elizabeth Gefühle echt waren, darwn zweifel ich nicht. Aber wurde es nicht so dargestellt, dass auch Robert tatsächlich in Elizabeth verliebt war? -
Es gibt viele Theorien um Elisabeth und Dudley. Eine sagt sogar, dass es eine Lücke von vier Monaten in der Biografie der Königin gibt und sie in der Zeit ein Kind von ihm entbunden habe. Sehr abenteuerlich. Damit wäre ja dann die Tudor-Dynastie noch nicht zu Ende gewesen.
Vielleicht waren Roberts Gefühle in frühester Jugend echt für Elisabeth. Mit steigendem Alter und nun doch in der Thronfolge berücksichtigt, glaube ich eher, dass er nicht nur ein paar Rosinen vom Kuchen haben wollte, sondern alles samt Schokoguss. Robert Dudley wäre bei einer Heirat König von England geworden. Sein Ehrgeiz wäre endlich befriedigt gewesen. Er wäre nicht nur Earl of Leicester, sondern seine Wort wäre sogar wichtiger als das von Elisabeth. Das war ihm bestimmt bewusst.
Die ganze Figur Dudley ist für drei Krimis gut. Es war seine Frau (ja, er hatte heimlich geheiratet, weil er gnatzig auf Beth war), die aus ungeklärter Ursache von der Treppe fiel. Zufällig waren auch alle gerade auf der Kirmes, sodass die Ärmste nur noch am Treppenpodest gefunden wurde. Wie praktisch - Robert konnte seine Trauer dann im Palast mindern, in den Gemächern der Königin. Tanja Kinkel hat darüber einen ordentlichen Roman geschrieben.
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Ich weiß nicht, ob Robert Dudley echte Gefühle für Elisabeth hegte. Ich glaube aber, dass es anfangs und über viele Jahre so war. Und ganz so leicht, hatte er es mit ihr ja auch nicht, als sie Königin wurde. Sie hat ihr Spiel ja auch mit ihm gespielt, viel von ihm erwartet und verlangt, ihn benutzt. Seine zweite Ehe hat sie ihm und seiner Frau nie verziehen, verzichten wollte sie aber auf ihn nie.
Und ich glaube nicht daran, dass Robert oder Elisabeth für den Tod seiner ersten Frau, Amy Rosbart, verantwortlich sind. Durch deren Tod wurde verhindert, dass die beiden jemals heiraten konnten. Da dürften andere, sogar seine Frau selbst, ein größeres Interesse daran gehabt haben, als die beiden.
Ich glaube eher, dass Courtenay es war, der unbedingt König werden wollte, wen er dafür heiraten muss, war ihm herzlich egal.
Und leider tue ich mich mit Büchern auch immer ein wenig schwer, die Mary I. als eine nette, freundliche Person darstellen. Der Figur Brendan kann ich das aber noch ein wenig verzeihen.
Schade, dass Kate hier in dem Buch keine große Rolle spielt. Ihre Figur mochte ich im ersten Buch sehr. Sybilla ist im Moment noch kein gleichwertiger Ersatz. -
Zitat
Original von Saiya
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Ich glaube eher, dass Courtenay es war, der unbedingt König werden wollte, wen er dafür heiraten muss, war ihm herzlich egal.
Und leider tue ich mich mit Büchern auch immer ein wenig schwer, die Mary I. als eine nette, freundliche Person darstellen. Der Figur Brendan kann ich das aber noch ein wenig verzeihen.
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Mary war sicher keine freundliche Person. Vielleicht die ersten 15 Jahre ihres Lebens. Sie hat ihrem Vater nie verziehen, dass er ihre Mutter abgeschoben hat und sie zeitweise als Bastard leben musste. Wer so im katholischen Glauben verankert ist, muss das als Kriegserklärung sehen. Sie hat ja auch gesehen, wie ihre Mutter gelitten hat. Der Hass auf Anne Boleyn ist aus der Sicht verständlich. Elisabeth war die Tochter der verhassten Frau und bekam das dann auch zu spüren. Es scheint mit auch, dass sie immer verhärmter wurde, je länger sie in ihrem Leben festsaß. Es hat sie ja auch schon bisschen geärgert, dass sie keine lebensfähigen Kinder bekommen hat. -
Kann grad nur vom Handy posten, da funktioniert das mit dem zitieren nicht so gut.
Ich hab mittlerweile bei Sybilla auch kein gutes Gefühl mehr. Sie spielt glaub ich ein doppeltes Spiel. Spioniert für Renard aber arbeitet auch für ihre eigenen Zwecke. Vielleicht aus Rache für die Verbannung? Bin mir nicht sicher ob sie wirklich auf Elizabeth Seite ist oder ob sie alle gegeneinander ausspielen will.
Könnte sie vielleicht sogar Schuld am Tod des armen Peregrine sein? Hat sie deshalb so schnell den Ernst der Lage erkannt? Sie sagte ja auch noch sie hätte ein Gegenmittel - klingt für mich äußerst verdächtig. Irgendwie hab ich mich auf sie Eingeschossen.
Und jetzt küsst sie Brendan auch noch. Na hoffentlich lässt er sich nicht bis zum Schluß von ihr an der Nase rum führen. ....Zumindest wissen wir jetzt dass sie keine Informantin von Cecil ist.
Ich halte Elizabeth momentan auch für sehr naiv, dass sie dich weiterhin mit Dudley einlässt. Sie scheint nix dazu gelernt zu haben und dem Kerl blind zu vertrauen. Auch vor ihrem Cousin sollte sie sich in Acht nehmen. Ich kann mir nicht vorstellen dass er die Nachrichten tatsächlich ungelesen überbringt.
Wie Kate wohl auf die Nachricht von Peregrine Tod reagiert? Ich traue ihr zu daß sie plötzlich am Hof auftaucht, damit Brendan nicht alleine ist.
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Zitat
Original von Saiya
Und ich glaube nicht daran, dass Robert oder Elisabeth für den Tod seiner ersten Frau, Amy Rosbart, verantwortlich sind. Durch deren Tod wurde verhindert, dass die beiden jemals heiraten konnten. Da dürften andere, sogar seine Frau selbst, ein größeres Interesse daran gehabt haben, als die beiden.Elisabeth ganz sicher nicht.
Sie war viel zu klug, ihren Thron auf diese Weise zu gefährden.
Kein Vergleich zu ihrer Cousine Mary Stuart. Diese hat ja den Mörder ihres zweiten Mannes geheiratet und ihr Schicksal ist ja allgemein bekannt....Zu diesem Zeitpunkt war Robert ja bereits mit Amy verheiratet, die Ehe wurde von den Eltern arrangiert und noch unter Edward heirateten die beiden.
Aber das mit Perregrine hat mich fast zum aufhören des Buches gebracht.
Das hat mich doch sehr getroffen.Den mochte ich mit am liebsten und da hätte Gortner wirklich etwas anders reagieren können.
Meinetwegen ein zeitweiliges Koma oder ähnliches.
Wenn schon eine fiktive Figur, dann hat er es ja in den Händen sie uns zu erhalten.
Gegen die Geschichte kommt er nicht an, siehe Courtenay, Wyatt oder die Dudleys aber so....Dann noch Sybilla, wegen der Bradan beginnt den Kopf zu verlieren und Kate in den Hintergrund geraten zu lassen.
Ne, ne, wenn da nicht noch etwas positives passeiert - also, etwas , das ich positiv sehe - dann werde ich sehr böse mit Gortner.
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Zitat
Original von Büchersally
Die ganze Figur Dudley ist für drei Krimis gut. Es war seine Frau (ja, er hatte heimlich geheiratet, weil er gnatzig auf Beth war), die aus ungeklärter Ursache von der Treppe fiel. Zufällig waren auch alle gerade auf der Kirmes, sodass die Ärmste nur noch am Treppenpodest gefunden wurde. Wie praktisch - Robert konnte seine Trauer dann im Palast mindern, in den Gemächern der Königin. Tanja Kinkel hat darüber einen ordentlichen Roman geschrieben.ZitatOriginal von Saiya
Und ich glaube nicht daran, dass Robert oder Elisabeth für den Tod seiner ersten Frau, Amy Rosbart, verantwortlich sind. Durch deren Tod wurde verhindert, dass die beiden jemals heiraten konnten. Da dürften andere, sogar seine Frau selbst, ein größeres Interesse daran gehabt haben, als die beiden.ZitatOriginal von Johanna
Zu diesem Zeitpunkt war Robert ja bereits mit Amy verheiratet, die Ehe wurde von den Eltern arrangiert und noch unter Edward heirateten die beiden.
Interessantes Thema ! Wann genau ist Amy denn gestorben ? In unserem Buch wurde sie mit keinem Wort erwähnt, von daher gehe ich davon aus, daß sie bereits tot war ?! -
Zu dem Zeitpukt hier lebte sie noch.
Der Treppensturz fand erst 1560 statt, als Elisabeth schon Königin war.Robert stieg ja seitdem hoch auf, war sozusagen ein Günstling Elisabeths mit guter Stellung - Oberstallmeister - und sehr viel am Hofe, dafür kaum bei seiner Frau Amy in Abingdon.
Warum Gortner Amy nicht erwähnt, weiß ich nicht - aber vermutlich spielt sie erst dann eine größere Rolle, wenn Elisabeth sozusagen in Sicherheit ist und ihrer Schwester auf den Thron nachfolgt.
Da wird es ja erst zum "Problem" für Robert, daß er bereits verheiratet ist.
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Vielen Dank für die Info, Johanna!
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Zitat
Original von Johanna
Aber das mit Perregrine hat mich fast zum aufhören des Buches gebracht.
Das hat mich doch sehr getroffen.Den mochte ich mit am liebsten und da hätte Gortner wirklich etwas anders reagieren können.
Meinetwegen ein zeitweiliges Koma oder ähnliches.
Wenn schon eine fiktive Figur, dann hat er es ja in den Händen sie uns zu erhalten.
Gegen die Geschichte kommt er nicht an, siehe Courtenay, Wyatt oder die Dudleys aber so....Echt, nimmst Du das Gortner übel? Ich finde es eigentlich mutig, wenn ein Autor eine liebgewonnene Person sterben lässt. Es macht die Geschichte glaubwürdiger. Es können eben nicht immer die Guten am Ende überleben.
Ich hatte mir bereits gedacht, dass die von Euch erwähnte Treppensturzgeschichte nichts mit dem aktuellen Geschehnissen zu tun haben. Aber interessant zu wissen..
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Zitat
Original von Saiya
Ich bin noch nicht ganz durch mit dem Abschnitt, bin aber gerade sehr traurig: Peregrine...Ist das nicht traurig? Der kleine Kerl fehlt mir jetzt schon. Und er hat Brendan doch immer so gute Ratschläge gegeben....mit seinem Tod hatte ich nicht gerechnet!
ZitatOriginal von -Christine-
Sybilla will Bredand helfen, aber irgendwie traue ich ihr nicht so ganz. Keine Ahnung warum ... reines Bauchgefühl.
Da kann ich Dir nur zustimmen Christine. Sie scheint Brendan ja helfen zu wollen - aber irgendwie glaube ich nicht daran. Ob sie ein falsches Spiel spielt?ZitatOriginal von Büchersally
Es gibt viele Theorien um Elisabeth und Dudley. Eine sagt sogar, dass es eine Lücke von vier Monaten in der Biografie der Königin gibt und sie in der Zeit ein Kind von ihm entbunden habe. Sehr abenteuerlich. Damit wäre ja dann die Tudor-Dynastie noch nicht zu Ende gewesen.Vielleicht waren Roberts Gefühle in frühester Jugend echt für Elisabeth. Mit steigendem Alter und nun doch in der Thronfolge berücksichtigt, glaube ich eher, dass er nicht nur ein paar Rosinen vom Kuchen haben wollte, sondern alles samt Schokoguss. Robert Dudley wäre bei einer Heirat König von England geworden. Sein Ehrgeiz wäre endlich befriedigt gewesen. Er wäre nicht nur Earl of Leicester, sondern seine Wort wäre sogar wichtiger als das von Elisabeth. Das war ihm bestimmt bewusst.
Die ganze Figur Dudley ist für drei Krimis gut. Es war seine Frau (ja, er hatte heimlich geheiratet, weil er gnatzig auf Beth war), die aus ungeklärter Ursache von der Treppe fiel. Zufällig waren auch alle gerade auf der Kirmes, sodass die Ärmste nur noch am Treppenpodest gefunden wurde. Wie praktisch - Robert konnte seine Trauer dann im Palast mindern, in den Gemächern der Königin. Tanja Kinkel hat darüber einen ordentlichen Roman geschrieben.
Den Roman von Tanja Kinkel fand ich auch sehr gut.
Für mich ist Dudley auch ein "Machtmensch" der über Elisabeth zum Thron wollte.ZitatOriginal von Sonnschein
Wie Kate wohl auf die Nachricht von Peregrine Tod reagiert? Ich traue ihr zu daß sie plötzlich am Hof auftaucht, damit Brendan nicht alleine ist.
Eine tolle Idee! Und Kate zusammen mit Sybilla stelle ich mir sehr interessant vor! -
Peregrine..... Ich kann's noch gar nicht glauben.... finde ich wirklich sehr tragisch u traurig.
Sibylla, nun ja.... man möchte ja glauben, das sie es eigentlich gut mit Brendan meint. Aber, für mich hat das Ganze auch den Anschein eines doppelten Spiels. Wobei ich sie so unsympatisch gar nicht finde..... obwohl sie ja augenscheinlich Kate in die Quere kommt. Aber, letztendlich liegt es ja an Brendan, inwieweit er sich 'angeln' bzw. blenden lässt.
Elizabeth würde ich momentan nicht als naiv bezeichnen. Sie hat schlichtweg Gefühle für Dudley. Da kannst du dich drehen und wenden, wie du willst. Bei Gefühlen steht der Verstand halt im Hintergrund, zumindest für eine gewisse Zeit... Mal sehen, wohin uns das noch so führt....
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JA, der Tod des Kleinen war echt heftig, aber absolut zur Geschichte passend und glaubwürdig. Die Zeiten damals waren hart, da scheute man sich auch nicht unliebsame Menschen durch Gift zu beseitigen. Und manchmal traf es eben einfach die Falschen. Alles andere wäre an dieser Stelle unglaubwürdig gewesen. Und ich denke, Peregrines Tod ist auch wichtig für Brendans Entwicklung, da fand ich den letzten Satz des Abschnitts bezeichnend: " Ich konnte den Fremden nicht länger beherrschen, zu dem ich mehr und mehr wurde."
Ich denke, das war nötig, denn als Everybodys Darling und Gutmensch hat man damals am Hof und gerade als Agent wohl nicht lange gelebt. Aber ich hoffe, das Brendan sich nicht ganz verliert.
Ich hoffe, Kate kommt zu ihm an den Hof. Sybilla traue ich immer noch nicht über den Weg, auch wenn sie offen zu Brendan war. Mir war das zu auffällig, ich vertraue doch keinem mir fremden Menschen so einfach meine Lebensgeschichte an...
Nun bin ich gespannt, wie es weitergeht...