'Sinfonie der Lust' - Kapitel 07 - 13

  • Zitat

    Original von Juliane


    Marc ist ja fast schon abhängig von dieser Frau die ihn doch nur ausnutzt und er hechelt ihr immer noch hinterher, dann will er aber Lara haben und hat sich was ausgedacht. Bei ihm bin ich mir noch nicht so sicher was ich von ihm halten soll.
    .


    So geht's mir auch.


    Also die Szene mit Juliette auf dem öffentlichen? Parkplatz hätte ich ihm erst nicht zugetraut...Ich hatte iwie ein anderes Bild von ihm, vll liegts aber auch an Juliette die ihn das machen lässt.


  • Jo, das befürchte ich auch.
    Ich muss zugeben ich war nach den schönen, doch recht vertrauten Szenen zwischen ihm und Van doch etwas traurig, ja fast schon enttäuscht, dass er die Russin "mitnimmt" und nur kurz überlegt hat, Vanessa quasi als Wetteinsatz freizugeben.

  • Oh bevor ichs vergesse:
    Ich hätte es übrigens besser gefunden , wenn man den ChatAustausch zw Clara und JohnnyB auch in andere Schrift, zB wie die Emails, abgedruckt hätte.
    Ich persönlich finde dass sich Chatverkehr dann besser liest...Ist aber wie immer auch nur mein persönlicher Geschmack ;-)


  • Hallo Sandra,
    die erregenden Dinger finden Männer genauso abtörnend wie die normalen. Das Gefühl ist einfach ein anderes. Und das Buch soll ja beide Geschlechter ansprechen. Also denkt Euch bitte die Kondome :-)
    Gruß
    :wave

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)

  • Tja so kann man sich in C Lara täuschen, stille Wasser sind bekanntlich tief :rofl


    Laras Ehemann würde ich an Lara´s Stelle gleich mal auf den Mond schicken, aber vermutlich ist hier - nach der Enthüllung des Fremdgehens - der Motor bei Lara richtig angesprungen und sie macht jetzt aus Trotz solche Sachen, die sie sich vielleicht vorher mit ihrem Ehemann eher nicht vorstellen konnte :gruebel


    Und kommt Marc jetzt endlich von seinem verruchten Vamp los ???


    ich bin weiterhin gespannt...

  • Zitat

    Original von Fay


    Hallo Sandra,
    die erregenden Dinger finden Männer genauso abtörnend wie die normalen. Das Gefühl ist einfach ein anderes. Und das Buch soll ja beide Geschlechter ansprechen. Also denkt Euch bitte die Kondome :-)
    Gruß
    :wave


    Ja ich weiß....;-)
    Habs auch nur erwähnt, weil es hier bereits angesprochen wurde.

  • Zitat

    Original von piper1981


    So geht's mir auch.


    Also die Szene mit Juliette auf dem öffentlichen? Parkplatz hätte ich ihm erst nicht zugetraut...Ich hatte iwie ein anderes Bild von ihm, vll liegts aber auch an Juliette die ihn das machen lässt.

    Genau, richtig erkannt. Wenn Juliette sich ihm so anbietet, ist sein Gehirn ausgeschaltet. Außerdem parkte das Auto etwas abseits hinterm Schilf, haben wir das nicht geschrieben? ;-)

  • Zitat

    Original von JohnnyBarker

    Genau, richtig erkannt. Wenn Juliette sich ihm so anbietet, ist sein Gehirn ausgeschaltet. Außerdem parkte das Auto etwas abseits hinterm Schilf, haben wir das nicht geschrieben? ;-)


    Na so läuft das bei Männern doch ;-) Frau nackt= Gehirn aus ... hab ich mal gehört...
    Ach stimmt ja, da war Schilf und das Auto "von Fern" nicht einsehbar....;-)

  • Sandra lass dir von Johnny deine Fantasy nicht kaputt machen. Ich finde öffentlicher Parkplatz ist doch viel spannender :wave

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)

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  • Zitat

    Original von Kirsten S.
    Das Schilf hatte ich auch überlesen :rolleyes ... . Ich dachte: Nein, direkt vor dem Restaurant :lache


    Seite 85, ziemlich mittig....Mir lässt sowas dann ja keine Ruhe ;-) und ich habs nochmal rausgesucht
    "auf dem Parkplatz, etwas am Rande, neben dem Schilfgürtel"
    also ich finde das schon ziemlich öffentlich ;-) was ja aber auch nichts "Schlimmes" ist, ich hätte es nur Marc anfangs nicht zugetraut.

  • Zitat

    Original von piper1981


    Seite 85, ziemlich mittig....Mir lässt sowas dann ja keine Ruhe ;-) und ich habs nochmal rausgesucht
    "auf dem Parkplatz, etwas am Rande, neben dem Schilfgürtel"
    also ich finde das schon ziemlich öffentlich ;-) was ja aber auch nichts "Schlimmes" ist, ich hätte es nur Marc anfangs nicht zugetraut.


    Ich auch nicht. Überhaupt nicht. Schlimm fand ich es auch nicht. Nur stellte ich mir im Kopfkino vor, wie gleich jemand aus dem Restaurant kommt und auf Marcs auf und abwippenden nackten Hintern guckt :grin . Aber wenn sie im Schilf versteckt waren ist ja alles o.k ;-)

  • Zitat

    Original von Kirsten S.
    Nur stellte ich mir im Kopfkino vor, wie gleich jemand aus dem Restaurant kommt und auf Marcs auf und abwippenden nackten Hintern guckt.


    Den Gedanken hatte ich bei der Szene auch. :grin


    Mir hat der Abschnitt insgesamt ganz gut gefallen. Bei den Sexszenen merkte ich mal wieder, dass die Andeutungen und Anbahnungen vorher viel erotischer und interessanter sind als der eigentlich Akt, den/die ich aber gut beschrieben finde. Marcs Wandel wurde ja gut erklärt. Er hatte ja auch schon intensive Erlebnisse mit Juliette in der damaligen WG-Zeit. Man denke nur an die Episode mit Isabella.


    Was mich beim Lesen aber aufmucken lies, war wieder mal Lara. Zuerst schickt sie Marc eine recht intensive Phantasie, in der auch eine Peitsche zum Einsatz kam und eine Seite später denkt sie darüber nach, was ihr Marc für Aufgaben stellen könnte. Dabei meint sie, dass SM ja gar nichts für sie wäre. Aha, und was sollte die Phantasie dann zuvor darstellen? Hatte sie da nicht noch sinniert, dass das richtig erregend für sie wäre? Für mich hat dieser Übergang nicht ganz gepasst.

  • Hallo Xexos,
    Ich habe auch ab und an Träume und denke wow. Aber sie auszuprobieren ist doch etwas anderes als es zu träumen. Und ich denke nicht jeder gibt seinen Sehnsüchten nach und sollte man es dennoch tun, heißt es doch noch lange nicht das es einem auch gefällt. Ja, Lara machen ihre Träume geil. Vielleicht sind Frauen und Männer da sehr unterschiedlich. Lebst du all deine Träume?
    Gruß aus Florida

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)



  • Das kann ich so unterschreiben. Generell finde ich alle sexuellen Handlungen in der Geschichte gut beschrieben! ich hab jetzt keinerlei Vergleich, weil das hier mein erstes erotisches Buch ist, aber mir gefällt es.


    Als Juliette im Auto auf Marc "wartet" musste ich laut rauslachen - was für eine oberflächliche, gruselige Braut. Das mag okay sein wenn sie einen Partner findet, der die gleiche Einstellung hat, aber Marc ist das offensichtlich nicht. Sie nutzt ihn schamlos aus, und ihr ist dabei völlig egal wie es ihm damit geht...