'Sinfonie der Lust' - Kapitel 14 - 20

  • Ich bin hier auch durch und weiß mittlerweile nicht so recht, was ich von den Figuren halten soll.. :gruebel
    Mich verwundert, dass Lara alles so mitmacht mit den Aufgaben. Ok, eigene Grenzen kennenlernen wollen ist das eine, aber ich würde so ein Spiel definitiv nicht mitmachen - ich käme mir da eher wie ein Objekt vor. Und woher nimmt sie das Vertrauen? Vielleicht bin ich einfach zu misstrauisch für diese Welt.
    Ben entwickelt sich leider in eine negative Richtung. Was er da abgezogen hat geht für mich persönlich gar nicht. Wäre ich Vanessa, würde ich ihn auf dem Mond schießen. Ich gönne ihr einfach was besseres.
    Marc hingegen hat etwas von einem Weichei bekommen, hätte er Eier in der Hose würde er denke ich das Spiel wie geplant abbrechen ( und nicht Ben überlassen!) und dazu stehen was er fühlt. Ich denke, er sich genauso in Lara verliebt wie sie in ihn.
    Und vanessa? Die Arme tut mir einfach grad nur leid...Verliebt in einen, naja, Vollhorst. Ich wünsche ihr definitv nen anständigen Kerl der sie zu schätzen weiß ( und der auch ne Granate in der Kiste ist :grin).
    Nun bin ich jedoch auf den letzten Abschnitt gespannt.

  • Das haben sie auch verdient. Den Figuren liegt kein großer Generalplan zugrunde. Wir haben sie einfach laufen lassen. Und sie haben Sachen gemacht, die vorher nicht so angedacht waren. Sie haben sich allesamt irgendwann selbst neu entdeckt und uns fast zur Verzweiflung gebracht mit ihrem Eigensinn. Ben war kaum noch berechenbar. Lara explodierte förmlich. Marc entpuppt sich als wahres Sensibelchen. Nur Vanessa bleibt sich treu... oder vielleicht auch nicht wirklich?


    Es war toll diese Entwicklung zu begleiten. Wir haben sie nur ein ganz klein wenig an die Kandare nehmen müssen. Schließlich sollte das ja nicht im absoluten Chaos ... Stopp ... lest einfach weiter ;-)

  • Zitat

    Original von Fay
    :lache Nofret ich sehe dich vor mir. Kopfschüttelnd und am liebsten würdest du denen so richtig die Meinung geigen.


    Gruß Fay


    Aber sowas von! :lache

  • Ich habe diesen Abschnitt nun auch geschafft. ...


    Ich glaube, ich war anfangs etwas verwirrt, weil Ben sich von dieser Nastassja hat mitreißen lassen.
    Vanessa tut mir auch leid, aber zum Glück hat sie ja herausgefunden, wer wirklich hinter Nastassja steckt. Das hat mir widerum gefallen. :grin


    Tja, Lara ist wirklich sehr mutig. Die Szene im Hotelzimmer hat mir gefallen. Gut, dass Marc seine Gefühle für Lara erkannt hat. ...
    Schade fand ich es jedoch auch, dass er Ben vorschickt, der sich immer weiter in die sorry, Scheiße reinreitet.


    Heute habe ich Zeit, weil ich Urlaub habe und werde auch letzten Abschnitt nach getaner Arbeit hier beenden. :-)

    Zündet man eine Kerze an,erhält man Licht.Vertieft man sich in Bücher,wird einem Weisheit zuteil.Die Kerze erhellt die Stube, das Buch erleuchtet das Herz.


    (Sprichwort aus China)

  • Zitat

    Original von Kirsten S.
    Ben dem Hammer wünsche ich in diesem Abschnitt einen Hammer auf den Kopf. O.k., er glaubt sich in Händen der Russenmafia. Aber etwas mehr Skrupel hätte ich ihm schon zugetraut. Jetzt zieht er ganz egoistisch auch noch Lara mit rein.
    .


    Ich find viel schlimmer dass Marc da mitmacht und Ben das Spiel überläßt...

  • Zitat

    Original von Sonne79



    Tja, Lara ist wirklich sehr mutig. Die Szene im Hotelzimmer hat mir gefallen. Gut, dass Marc seine Gefühle für Lara erkannt hat. ...
    :-)


    Die Szene im Hotelzimmer ist bisher meine Liebste. :-)
    MMn eigentlich bisher die einfachste Aufgabe ? Ich bin ja eher ein Feigling, nackt unterm Mantel= schwer, tanzen vor Fremden= schwer, nachts mit Handschellen= würd ich niemals machen...
    aber sich in nem sicheren Hotelzimmer von nem Callboy, der sein Handwerk versteht, verwöhnen lassen ?? Joa, ich denk das ist was, was Frau sich trauen kann ....;-) :Unschuld
    Wobei ich ja stark vermute dass das der richtige Marc war...

  • So, auch wenn der 3. Abschnitt etwas gedauert hat, will ich hier noch schnell meine Eindrücke beschreiben.


    Ich staune immer wieder über soviel Phantasie, wobei sicher immer ein bisschen Wahrheit in dieser Geschichte enthalten ist :lache :gruebel :lache :gruebel


    Diese Aufgaben die Marc Lara stellt sind schon nicht zu verachten. Allerdings hätte ich Lara am Anfang dieser Geschichte soviel Mut gar nicht zugetraut, dass sie hier so mitspielt.


    Diese Sache mit der Maffia erscheint mir irgendwie (noch) nicht zu passen, ist für mich an den Haaren herbeigezogen... Weiss noch nicht, was ich von Nastasja so halten soll und bin gespannt, welche Rolle sie weiterhin spielt. ?(


    Komisch finde ich auch die Tatsache, dass Marc jetzt das Ruder Ben überlässt, der ja völlig durch den Wind zu sein scheint...


    BIn sehr auf das Finale gespannt :wave

  • Liebe Marita,
    manchmal schlagen unsere Protagonisten über die Stränge. Aber keine Sorge: Alles wird gut.


    Ja und ich glaube auch, dass immer etwas Wahrheit in einem Roman steckt. Das ist wie die Prise Salz in der Suppe. Nur welches Salzkorn welchen Autor zuzuordnen ist wird ein Geheimnis bleiben.


    Liebe Grüße Fay :wave

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)

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  • Ich hoppse hier mal einsam der ganzen Lesemeute hinterher. :-(


    An Lara hab ich mal wieder etwas auszusetzen. Sie geht also in diesen Nachtclub, um sich auszuziehen. Und über was regt sie sich dann auf? Das sie sich ausziehen soll. :lache Was hatte sie erwartet?


    Die Szene im Hotelzimmer fand ich schön, leider ging es mir nur manchmal etwas zu schnell. Eben sitzen sie noch unbedarft neben sich, dann sind aber beide plötzlich völlig nackt und schon miteinander vereint. Da hätte man noch ein bißchen mehr rausholen und die Erotik mehr kitzeln können. Auch bei der Ganzkörpermassage hatte ich ein paar Beschreibungen erwartet. Da hätte man Lara auch schon verführen können.


    Und die Tochter des Russenmilliardärs und Frau eines Fußballstars spielt in Berlin unerkannt von der Presse Billard? Hmmm.... :gruebel


    Nun, einige Hoppser sind in der Story und die Entwicklungen sind teilweise recht schnell. Gut gefallen mir aber die vielen Ideen und auch die Beschreibungen von Erotik und Sex. Die Aufgaben sind schon gut gestaltet und interessant dargestellt.

  • Huhu,
    Ich liebe eure Gedankengänge und gebe xexos bei seiner Überlegung recht. Allerdings habe ich mir über die Eisprinzessin auch nicht so viel den Kopf zerbrochen. Und schließlich hat sie ja bodygards.
    Gruß fay

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)