'Sinfonie der Lust' - Kapitel 14 - 20

  • Huch, bin ich die schnellste, tja hätte ich mich lieber gestern meiner Mütze gewidmet so bin ich leider schon durch.


    Lara hat sich also in Marc verliebt oder etwas in der Art, aber sie traut sich einfach nicht die restlichen Aufgaben abzubrechen und zu ihren Gefühlen zu stehen.


    Ben gerät in eine brenzlige Situation und verletzt dadurch Vanessa und diese weiß nicht wie sie mit ihren Gefühlen zu ihm umgehen soll.


    Marc dagegen schätze ich eigentlich so ein, dass er auch etwas für Lara empfindet und am liebsten alles abbrechen würde um ihr die Wahrheit zu sagen.


    Aber Ben, ne auf was der sich wieder einlässt und hat auch keinen Skrupel das zu Filmen also der Typ ist für mich nicht so ganz normal.

  • Auch dieser dritte Abschnitt ist unterhaltsam und so einige Szenen haben es in sich. :-)


    Allerdings finde ich die Geschichte mit Nastassja etwas aufgesetzt. Ich ertappe mich immer wieder dabei, wie ich diesen Erzählstrang überfliege und viel lieber schnell weiter lese, wie es Lara ergeht. Trotzdem hoffe ich natürlich auch auf ein Happyend für Vanessa. ;-)


    Jetzt bin ich wirklich auf das Finale gespannt.....

    Lesen ist ein grosses Wunder

    Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Ayasha ()

  • Ayasha unsere Überfliegerin.
    Achtung Erde an Ayasha bitte landen.
    Lese aufgeregt jede Zeile von euch.
    Sozusagen Eulensongonie oder wie heißt das Lied?: Eulen Lügen nich :rofl

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)

  • Ayasha unsere Überfliegerin.
    Achtung Erde an Ayasha bitte landen.
    Lese aufgeregt jede Zeile von euch.
    Sozusagen Eulensinfonien oder wie heißt das Lied?: Eulen Lügen nich :rofl

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)

  • Zitat

    Original von Fay
    Ayasha unsere Überfliegerin.
    Achtung Erde an Ayasha bitte landen.
    Lese aufgeregt jede Zeile von euch.
    Sozusagen Eulensongonie oder wie heißt das Lied?: Eulen Lügen nich :rofl


    Zu spät - kann nicht mehr landen... ;-) Bin mit dem Buch schon durch und melde mich auch gleich noch im letzten Thread. :kiss

  • Bin gerade mitten in diesem Abschnitt.


    Ben ist ja in ne verzwickte Situation geraten mit dieser Nastassia. Mal schauen wie das für ihn ausgehen wird. Dass er wenig Skrupel hat, sah man ja schon als er Laras Mann und seine Gspusi abgelichtet hat. Auch bei Laras Treffen mit dem Fremden in der Unterführung filmt er. Wäre evtl. nicht unbedingt nötig gewesen.


    Die Aufgaben für Lara werden zunehmend schwieriger. Aufgabe zwei fand ich insofern noch einfacher als die beiden anderen, da sie schonmal keinen Ärger bekommen konnte bzw. etwas passieren was sie nicht wollte. Aufgabe drei war krass. Eigentlich sehe ich beide Protagonisten nicht als die, als die sie sich nun zeigen. Weder Marc als denjenigen der diese Aufgaben ersinnt, noch Lara als diejenige die sie ausführt. Aber egal, sie machen es und es ist weiter spannend.


    Das Einzige was mir ein bisschen missfällt: als Laras Ehemann noch da war, wurde sie als unfähiges Hascherl gezeigt, die kaum alleine aus dem Haus gehen kann und auf ihn angewiesen ist. Jetzt kann sie plötzlich zu jeder Tageszeit alleine durch Berlin und Umgebung ohne Probleme.

  • Liebe Sandrah,


    es ist ja nicht so das Lara nicht allein klar kommt, sondern vielmehr, dass ihr Mann sie nicht gerne allein weggehen lässt. Er ist ein Egoist. Und nun genießt sie ihre Freiheit.


    Wie heißt es so schön? "Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch." Oder in diesem Fall an der Stange.


    Gruß Fay :wave

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)

  • Ja das hat man schon herauslesen können, dass ihr Mann derjenige ist, der sagen will was sie zu tun und zu lassen hat. Für mich kam es aber schon auch so rüber, dass sie selbst aufgrund der Tatsache dass sie auf dem Land lebt und nicht Auto fährt ein bisschen in den eigenen vier Wänden gefangen war bzw. sich so sah.

  • Ja Sandrah,


    dass hast du richtig interpretiert.


    Und manchmal fühlt man sich selbst in einer Großstadt eingesperrt.


    Wichtig ist, dass man sich dagegen wehrt. In diesem Falle ist es eine sehr große Entwicklung die unsere Protagonistin durchmacht.


    Gruß :wave

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)

  • Ben dem Hammer wünsche ich in diesem Abschnitt einen Hammer auf den Kopf. O.k., er glaubt sich in Händen der Russenmafia. Aber etwas mehr Skrupel hätte ich ihm schon zugetraut. Jetzt zieht er ganz egoistisch auch noch Lara mit rein.
    Auch wenn gegen Ende des Abschnitts rauskommt, dass Nasti nur ein verwöhntes Gör ist, hoffe ich, dass Vanessa ihm die ... lang zieht. :grin
    Vanessa hat mir gut gefallen in dem Abschnitt, ist sie doch in diesen Rüpel verliebt, und auch der Rüpel scheint seine Gefühle zu entdecken.


    Lara und Marc scheinen sich auch verliebt zu haben. Weshalb sonst sollte Marc aus dem Spiel aussteigen wollen? Die Szenen zwischen den Beiden prickeln vor Gefühl und Leidenschaft. Lara kommt teilweise durchaus noch etwas verhuscht rüber. Allerdings genießt sie die Situationen nachdem sie merkt, dass ihr nichts geschieht. Zumindest nichts Schlimmes ;-).


    Ich gehe davon aus, dass im nächsten Abschnitt noch einige Fetzen fliegen werden und dann für alle Alles gut endet.

  • So, jetzt bin ich auch hier! :-)
    Mit Laras plötzlicher Mobilität habe ich keine Probleme. Soweit ich es verstanden habe, wird sie ja auch ganz oft abgeholt und braucht nicht selber von A nach B zu kommen.


    Diese Ben-Nastassja-Geschichte fand ich auch heftig, wobei es mich nicht sonderlich überrascht hat, dass Ben so einfach Lara missbraucht um seinen eigenen A*** zu retten. Dass er wenig Hemmungen hat, klingt ja schon früher durch, als erwähnt wird, dass er seine Kunden ausspioniert, oder die Art und Weise, wie er bei Laras Mann spannen geht.


    Wenn Marc sich tatsächlich in Lara verliebt hat, warum will er dann das Spiel abbrechen, ohne sich Lara zu erkennen zu geben? Hat er Angst, ihr den "echten" JohnnyB zu offenbaren?


    Lara wiederum würde ich es sehr gönnen, den echten Marc kennenzulernen - sie hat genug Frust hinter sich.


    Und was ich Vanessa zu diesem Zeitpunkt wünschen soll, weiß ich nicht so recht. Eigentlich was Besseres als Ben. Der mag zwar toll im Bett sein, aber sonst macht er auf mich den Eindruck eines ziemlichen Vollpfostens! Und bei Vanessa habe ich schon das Gefühl, dass sie sich insgeheim nach mehr als nur einer Bettgeschichte seht.


    So, schnell weiter, solange hier noch Ruhe ist... :-)


    LG, Bella

  • Zitat

    Original von belladonna
    Und als heimlicher T(h)or-Ben müsste er ja im Umgang mit dem Hammer vertraut sein... :chen


    LG, Bella


    Darauf bin ich noch gar nicht gekommen^^. Genial.


    :anbet

    Fay
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers. (Stendhal)

  • Zitat

    Original von belladonna



    Und was ich Vanessa zu diesem Zeitpunkt wünschen soll, weiß ich nicht so recht. Eigentlich was Besseres als Ben. Der mag zwar toll im Bett sein, aber sonst macht er auf mich den Eindruck eines ziemlichen Vollpfostens!


    Ich würde eher sagen Halbpfosten. Es ist ja nicht ungewöhnlich, dass gerade diese mit ihrem Pfostentum , auch Bad-Boy-Image genannt, besonders attraktiv wirken auf Teile der holden Weiblichkeit . :wave