'JETZT! Gemüse' - Rezepte mit den Buchstaben E, F, G und K

  • Erbsen


    Erbsen in der Flasche, S. 190
    Erbsen in Kräutersahne, S. 86 (FaerieGirl, chiclana, Kirsten S.)
    Frühlingsallerlei mit Grießnocken, S. 155 (chiclana, Findus)



    Fenchel


    Fenchel-Spinat-Salat mit Joghurt, S. 44 (belladonna, Kirsten, Beatrix, hollyhollunder, Suzann)
    Kraut und Fenchel aus dem Ofen, S. 125 (belladonna, Beatrix)

  • Grünkohl
    Grünkohlcurry mit Möhren, S. 107



    Gurken


    Brokkoli-Pakora mit Kokos-Raita, S. 36 (s. Brokkoli)
    Dreimal scharfe Gürkchen, S. 197
    Gazpacho, S. 52 (Batcat)
    Gurken mit Shiitakes in Ingweröl, S. 196
    Gurkenreis mit Feta, S. 161 (Lumos)
    Gurken-Relish, S. 201
    Gurkenstöpsel mit Chili, S. 79
    Senfgurken, S. 196
    Shakerato Primavera, S. 51 (Booklooker, Kirsten S.)
    Sommersalat mit Gurken und Früchten, S. 49

  • Kartoffeln


    Frische Gnocchi aus Petersilienwurzeln, S. 146 (hollyhollunder, Sandrah)
    Kartoffelchips mit Senfmajo, S. 40
    Kartoffelknödel mit Paprikakraut, S. 144 (Regenfisch)
    Kartoffel-Lauch-Gratin, S. 149 (Rumpelstilzchen, belladonna, Nightflower, Beatrix, Findus, Rosenstolz, marreh)
    Ofensalzkartoffeln mit Schnittlauchquark, S. 61
    Rahmkartoffeln mit Mairüben, S. 148 (Kirsten S.)



    Knollensellerie


    Suppengrün-Lasagne, S. 170 (Lumos, Beatrix)
    Stampf mit Sauce, S. 171 (Kirsten S., Rumpelstilzchen - Variante)



    Kohlrabi


    Sahnekohlrabi mit Rucola und Mandeln, S. 122 (Sandrah, Nightflower, Regenfisch, Eskalina, Findus, belladonna, Lesehest, hollyhollunder, Beatrix, Findus, Kirsten S. - Variation, Rosenstolz, Pelican)



    Kopfsalat


    Green Gun Cocktail, S. 47



    Kraut


    Kraut und Fenchel aus dem Ofen, S. 125 (s. Fenchel)



    Kürbis


    Kürbis mit Couscous und Feta, S. 156 (Regenfisch)
    Kürbis vom Blech, S. 89 (Rumpelstilzchen, Pelican, Sandrah, belladonna, Rosenstolz, Batcat, Lumos, Eskalina, Booklooker, belladonna, FaerieGirl, Regenfisch, verena, Batcat, chiclana, n8eulchen, Sandrah, Beatrix, Suzann, Kirsten S., belladonna, verena, Findus)
    Kürbis-Wedges mit Bananen-Ketchup, S. 40
    Muskatkürbis in Weißwein, S. 180
    Omelett mit Kürbis und Ziegenkäse, S. 32 (hollyhollunder, verena)
    Tagliatelle mit Kürbispesto, S. 140 (hollyhollunder, Sandrah, chiclana, verena, Suzann, belladonna, Rumpelstilzchen)

  • Kartoffel-Lauch-Gratin
    von Seite 149


    Rezept


    Bis auf die Menge habe ich mich ziemlich genau an die Angaben gehalten. Wir essen sowas gerne zwei Tage lang, also habe ich von allem das Doppelte genommen.
    Die roten Pfefferkörner habe ich durch normalen, grob gemahlenen Pfeffer ersetzt.


    Meine Meinung


    Der Auflauf hat recht gut geschmeckt. Ich würde aber noch ein paar Speckwürfelchen dazutun. Er war mir so ein wenig zu mild und nichtssagend.
    Ich mache ihn auch nochmal - wenn der Thermostat von meinem Herd wieder funktioniert! Ich habe mich nicht getraut, den Ofen höherzustellen, so war der Auflauf nicht knusprig - seht ihr auf den Fotos.
    Liegt aber nicht am Rezept!


    edit fragt an: Hast du dir das so vorgestellt, Groupie?

  • Kürbis vom Blech


    von Seite 89


    Rezept


    Die Zwiebeln sind ganz normale, ich hatte gerade keine roten. Ansonsten habe ich mich an das Rezept gehalten.


    Meine Meinung


    Das Ergebnis war sehr lecker. Würzig, leicht knusprig und auch eine Augenweide.
    Ganz lecker ist übrigens ein wenig Kürbiskernöl drüber geträufelt.


    Kleines Manko: Mir fehlte was. Ich würde das beim nächstenmal zu Gegrilltem mit einem Dipp machen. Wir hatten Weißbrot dazu, das war ein wenig trocken.

  • Kartoffel-Lauch-Gratin, S 149


    Rezept:
    Ich habe mich genau ans Rezept gehalten und habe sogar extra rosa Pfefferkörner gekauft (rote waren nicht aufzutreiben). Warum man allerdings möglichst kleine Kartoffeln kaufen soll, wenn sie eh in Scheiben geschnitten werden, verstehe ich nicht. Nächstes Mal würde ich normal große nehmen, ist weniger Schälarbeit.



    Meine Meinung:
    Die Zubereitung war einfach, man kann eigentlich nichts falsch machen. Ich habe den Gratin vorsichtshalber 5 Minuten länger im Ofen gelassen, dann war er auch durch. Nächstes Mal würde ich aber wohl doch wieder Pellkartoffeln nehmen, dann ist auch die Backzeit kürzer.


    Die Pfefferkörner haben uns überhaupt nicht geschmeckt, die würde ich nächstes Mal getrost durch schwarzen gemahlenen Pfeffer ersetzen. Ich hatte eh das Gefühl, dass die nur dabei waren, um einem Standardrezept einen neuen Touch zu geben!


    Geschmacklich fand mein Mann es ok (O-Ton: "Ich musste schon Schlimmeres essen!" :lache), mir war es zu langweilig. Wie Rumpelstilzchen würde ich auch wenigstens Speckwürfel dazugeben oder es als Beilage zu Frikadellen oder gebratenem Fleisch servieren. Für ein rein vegetarisches Gericht fehlt definitiv der Pfiff!




    LG, Bella

  • Ich musste diesen Smoothie (oder wie genau ist die Definition?) unbedingt ausprobieren, als ich das Buch zum ersten Mal durchgeblättert habe.


    Allerdings habe ich nur die Hälfte von der Portion gemacht, die im Buch angegeben ist, weil ich nicht wusste, wie lange es sich hält. Die Zubereitung ging total schnell und ist ganz verständlich im Buch erklärt.


    Spontan habe ich den Shakerato Primavera zu meinem neuen Lieblingsgericht (-getränk?) auserkoren und werde das Rezept auch nicht abwandeln, weil es mir so total gut schmeckt!


  • Das wollt ich morgen mal machen! Aber es gibt dann noch irgendwas dazu. Kann ja nicht nur Kartoffelgratin essen, find ich jedenfalls!!

  • Kürbis vom Blech


    Am Mittwoch gab's bei uns Kürbis vom Blech, und weil dies meine erste Kochbuch-Leserunde ist, habe ich vergessen, das Gericht zu fotografieren. Es sah aber genauso aus, wie im Buch.


    Bei uns läuft das Ganze übrigens so: Mr. Pelican kocht, weil ich immer erst spät von der Arbeit kommte, gegessen wird gemeinsam, und ich rezensiere.


    Rezept:
    Leider hatte unsere Petersilie den Schnecken gerade zu sehr geschmeckt, daher ist Mr. Pelican auf Petersilie aus der Gefriertruhe ausgewichen. Des Weiteren befand er, daß weniger Parmesan auch reicht (nein, Mr. Pelican ist kein Schwabe).


    Mrs. und Mr. Pelicans Meinung:
    Kürbis vom Blech wird es bei uns bestimmt wieder geben! Prima ist, daß man wenige Zutaten braucht, und alles außer dem Kürbis in einem gut sortierten Haushalt im Vorrat ist, und schnell geht es auch. Ein wunderbares Rezept für spontanes Kochen, würzig, aromatisch - lecker.


    Interessant fand ich, daß die Zitrone dem Gericht wirklich nochmal eine besondere Note gibt. Ich habe eine Scheibe ohne Zitrone probiert und die Zitrone macht es deutlich aromatischer.


    Zitat

    Original von Rumpelstilzchen


    Kleines Manko: Mir fehlte was. Ich würde das beim nächstenmal zu Gegrilltem mit einem Dipp machen. Wir hatten Weißbrot dazu, das war ein wenig trocken.


    Da Mr Pelican nicht genug Kürbis hatte, gab es bei uns gegrillte Hähnchenbrust dazu. Das hat prima gepasst.

  • Fenchel-Spinat-Salat mit Joghurt, S. 44


    Rezept:
    Da ich allein war, hatte ich etwas weniger Fenchel (ca. 300g), habe aber die komplette Menge Dressing gemacht. Meine Apfelsorte weiß ich nicht, da ich in der Biokiste immer gemischte Äpfel habe.
    Die Granatapfelkerne habe ich weggelassen, da ich sie nicht mag.


    Zubereitung:
    Die Zubereitung ist denkbar unkompliziert, wenn man mal davon absieht, dass Fenchel-Hobeln eine nervige Angelegenheit ist, da er ständig auseinanderfällt. ;-)
    Man sollte nur rechtzeitig anfangen, da der Salat ja eine Viertelstunde durchziehen soll.


    Geschmackstest und Fazit:
    Dieser Salat war lecker! Es war ja mein Erstversuch mit Fenchel als Salat und die Kombination aus Fenchel, Apfel und Walnüssen schmeckt wirklich gut. Mein Apfel war übrigens nicht ganz so sauer, sondern eher leicht süßlich, was ich aber als positiv empfunden habe, da mir das ganze sonst mit dem Zitronensaft im Dressing zu sauer geworden wäre.
    Die Granatapfelkerne habe ich nicht vermisst, der Salat war auch so eine runde Sache.
    Allerdings empfand ich die Spinatblätter neben dem Fenchel eher als geschmacksneutral und ich denke, man könnte sie auch weglassen oder durch was anderes ersetzen. Bei mir hat es heute gut gepasst, da ich eh eine große Tüte Blattspinat zu verwerten hatte, aber wer kauft schon eine Handvoll Blattspinat??? :gruebel


    Die Mengenangabe jedoch finde ich sehr merkwürdig: ich habe das komplette Rezept gemacht, nur mit etwas weniger Fenchel und einem kleinen Apfel, und als Abendessen bin ich davon gut satt geworden. Allerdings sollen die Zutaten für 4 Personen sein - meiner Meinung nach gibt das dann höchstens eine Vorspeisenportion für jeden! Macht sich bei einem mehrgängigen Essen bestimmt auch gut, aber dann sollte es wenigstens erwähnt werden, finde ich. Das Foto ist da auch eher irreführend - vermutlich handelt es sich um einen Mini-Teller mit Teelöffeln und Kuchengabeln daneben! :lache


    Für mich war dieser Fenchel-Spinat-Salat ein schönes Herbstabendessen und ich könnte mir vorstellen, ihn mal wieder zu machen. Der Salat könnte auch Nicht-Fenchel-Fans schmecken, da der rohe Fenchel nicht so dominant fenchelig schmeckt, wie wenn man ihn z.B. dünstet oder brät. Außerdem bilden der Apfel und die Walnusskerne einen schönen Kontrast zum Fenchelgeschmack.


    Note: 2+


    LG, Bella

  • Was meinst du, bella, würde anstelle des Spinats der intensivere Ruccola mit dem Fenchel harmonieren? Ich liebe Fenchel, der ist total gut für den Magen und die Verdauung, deswegen will ich dieses Rezept auch unbedingt ausprobieren. Das die Granatapfelkerne nicht fehlen, glaube ich dir, aber die sind zur Zeit halt "in Mode" und "müssen" überall mit rein :lache

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Tagliatelle mit Kürbispesto, S. 140


    Heute mittag gab es die Nudeln mit Kürbispesto.
    Habe mich genau an die Mengenangaben gehalten. Ich habe allerdings einen Muskatkürbis genommen, weil der weniger süßlich schmeckt (mögen die Männer lieber). Außerdem habe ich die Spalten etwas länger im Ofen gelassen, weil sie noch nicht ganz weich waren nach der angegebenen Zeit. Aber ich denke, dass ich sie einfach zu dick geschnitten habe.


    Die Konsistenz des Pestos war perfekt und die Optik ein Gedicht. Kräftig orange und dazwischen die grünen Fitzelchen von Petersilie und Kürbiskernen. Sieht man leider auf dem Bild nicht so gut, weil ich es wie angegeben gleich noch im Topf mit den Nudeln gemischt habe. Es ist ein sehr angenehmer milder Geschmack.


    Ich habe es danach noch etwas aufgepeppt mit einer guten Prise aus der Chillimühle und einer gehackten Knoblauchzehe. Beides hat dem Ganzen meiner Meinung nach den letzten Kick gegeben.


    Ich fand aber das Rezept an sich hervorragend.
    Den Männern hat es auch sehr gut geschmeckt. Sogar dem, der Kürbis gar nicht mag. Das ist schon ein großes Lob für dieses Rezept.


    Und schon mein viertes von vier Gerichten, was ich super fand und wieder kochen werde. Bis jetzt ein richtiges Gutes Kochbuch. :-)