Suzann,
wenn man Möhren mit Sahne kocht, wird das so gelb. Curry passt bestimmt dazu, ich habe ein Rezept für Currymöhren, was eigentlich ganz ähnlich zubereitet wird und sehr lecker schmeckt.
LG, Bella
Suzann,
wenn man Möhren mit Sahne kocht, wird das so gelb. Curry passt bestimmt dazu, ich habe ein Rezept für Currymöhren, was eigentlich ganz ähnlich zubereitet wird und sehr lecker schmeckt.
LG, Bella
Die stehn als nächstes auf meinem Plan, die Möhrenspätzle, muss vorher allerdings erstmal Reste essen.
Danke für den Tipp, belladonna. Dieses Rezept reizt mich sehr, aber wegen der Jungs muss ich den Möhrengeschmack etwas maskieren und Curry bietet sich da an.
Zum Abendessen gab es den Möhrenkäse leicht von Seite 50.
Statt Kerbel habe ich Petersilie verwendet. Und weil die laktosenfreien Produkte gern fürs gleiche Geld weniger Inhalt haben, hatte ich nur 150g Hüttenkäse, aber trotzdem 200g Möhren.
Die Zubereitung ging fix. Allerdings habe ich in der Beschreibung nicht ganz verstanden, warum ich erst nur die Hälfte der Möhren unterrühren soll. Das gilt wohl nur für die Mehr-Variante.
Das Ergebnis war sehr lecker. Ich habe den Möhrenkäse auf Vollkornbrot gegessen und fand ihn super. Den mache ich bald wieder.
Und ich sollte mir endlich weißen Pfeffer kaufen... ich habe immer nur schwarzen und evtl. mal bunten da. Aber die Rezepte hier verlangen immer weißen.
Meiner bescheidenen Meinung nach kannst Du getrost beim schwarzen Pfeffer bleiben! Weißer ist halt schärfer (ich dosiere da wirklich nur ganz, ganz sparsam) und man sieht ihn in hellen Gerichten nicht so wie den dunklen Pfeffer. Ich habe auch schon öfter schwarzen Pfeffer statt weißen genommen, weil ich automatisch zu meiner Pfeffermühle greife, statt erst im Schrank nach der Dose mit dem weißen Pfeffer zu kramen, und es hat echt nichts ausgemacht!
LG, Bella
Provenzalische Ratatouille von Seite 113
Das Ratatouille gab es gestern bei uns.
Ich habe es genau nach dem Rezept gemacht - leider gibt es gerade keine Kräuter im Ferienhaus, die haben die Schafe gefressen - ehrlich.
Besonders gut war, das Gemüse einzeln zu braten. Das mache ich sonst nicht und es ist dann alles sehr vermanscht. So waren Zucchini und Paprika noch schön knackig. Sehr ansehnlich und äußerst lecker.
Foto reiche ich nach. Das Internet ist arg schwach hier.
Beim Angucken von eurem Essen läuft mir das Wasser im Mund zusammen
ZitatOriginal von Rumpelstilzchen
Provenzalische Ratatouille von Seite 113
Besonders gut war, das Gemüse einzeln zu braten. Das mache ich sonst nicht und es ist dann alles sehr vermanscht. So waren Zucchini und Paprika noch schön knackig. Sehr ansehnlich und äußerst lecker.
Dann muss ich das vielleicht doch auch so machen?
Endlich mein erstes Rezept aus dem Buch :-].
Die Möhren der Länge nach mit dem Sparschäler in "Bandnudeln" zu verwandeln war natürlich arbeitsaufwändig und an der Technik habe ich dann gefeilt, bei 6 Möhren blieb dazu reichlich Gelegenheit. Meine erste Möhre habe ich in relativ breite und relativ dicke Scheiben zerteilt, mein Sparschäler schält nicht übermäßig "sparsam", aber dafür schnell und gründlich. Danach bin ich dazu übergegangen die Möhre quasi im Quadrat zu schälen, das war schon besser, die Scheiben etwas dünner.
Je schmaler und dünner, desto besser, glaube ich. Sie lassen sich dann leichter zu dem "kompakten Ball" formen, nehmen die Senfbutter besser auf und werden schneller gar.
Senfbutter kann man etwas weniger nehmen, glaube ich. Meine Feinewaage ist derzeit batterielos und die mechanische wiegt nicht so genau im kleinen Bereich, deshalb kann ich es nicht so genau sagen. Ich glaube, weniger gemacht zu haben und es ist noch etwas davon übrig.
Auch mit den "Säckchen" musste ich etwas experimentieren, weil ich keinen "Backpapierzuschnitt" hatte, sondern nur eine einfache Rolle. Ein bisschen Gefummel war`s, aber da bringt einen Übung schnell voran ;-).
Die angegebene Menge Möhren hat bei mir 5 Päckchen ergeben, aber das kommt darauf an, wie voll man sie macht.
Da es dazu nur ein paar Tortellini gab, für mehr hatte ich dann keine Zeit und keine Lust, haben wir jeder 2 Päckchen verputzt. Der Möhrenball aus den ersten Päckchen war noch reichlich bissfest, die etwas länger im Backofen verbliebenen waren dann besser.
Geschmeckt hat es gut. Macht vor allem optisch etwas her und lässt sich sicher auch gut vorbereiten für Gäste.
Als Beilage zu Fleisch oder etwas "Kartoffeligem" könnte ich mir die Möhrenpäckchen noch besser vorstellen als zu Tortellini.
Leider habe ich bei der Dokumentation meiner Kochbemühungen übersehen, dass meine Speicherkarte nicht in der Kamera gewesen ist, Eumel der ich bin :rolleyes.
Deshalb gibt es jetzt nur ein Foto des übrig gebliebenen, noch verschlossenen Päckchens, das ich dafür aus dem Kühlschrank genommen habe. Morgen reiche ich ein Foto des geöffneten Päckchens nach, falls ich dran denke bevor es gefuttert ist ;-).
ZitatOriginal von Suzann
Danke für den Tipp, belladonna. Dieses Rezept reizt mich sehr, aber wegen der Jungs muss ich den Möhrengeschmack etwas maskieren und Curry bietet sich da an.
Curry passt mit Sicherheit. Allerdings haben die Möhren, da sie am Ende mit den Spätzle vermischt werden, nicht extrem herausgeschmeckt (nach meinem Geschmack zumindest )
@ Chiclana: Ich verwende auch nur schwarzen oder bunten Pfeffer.
Heute gab es hier die Möhrenspätzle, die sehr alltagstauglich sind, wenn 30 Minuten nach der Ankunft zu Hause das Essen auf dem Tisch stehen soll.
Zubereitet habe ich zunächst nach Rezept, dann beim Abschmecken aber deutlich die Zimt- und Muskatdosis erhöht. Diese Kombination der Gewürze war sehr lecker.
Ich habe die Sahne durch Reissahne ersetzt, da ich Milchprodukte nicht gut vertrage.
Die gekauften Spätzle habe ich nicht gekocht, sondern gleich unter die Möhrenmischung gegeben. Das hat sehr gut funktioniert.
Den Pfeffer habe ich nur gron zerstoßen, das gab den besonderen Schliff.
Geschmeckt hat es allen, hat aber für vier hungrige Personen nicht gereicht. Ich habe noch einen Salat dazu gereicht.
Möhrenspätzle S. 141
Bei mir gab es gestern Abend als erste Gericht aus dem Buch auch die Möhrenspätzle. Ich habe mich bei der Zubereitung genau an das Rezept gehalten. Ich habe auch nur wie Regenfisch die Dosis von Zimt und Muskatnuss erhöht, weil ich diese beiden Gewürze sehr gerne mag und sie auch sehr gut zu den Möhren passen.
Das Gericht war schnell und einfach zum zubereiten. Ich habe insgesamt ca. 35 Minuten dafür gebraucht.
Meine Meinung:
Meinem Mann und mir hat es super gut geschmeckt! Das wird es definitiv in Zukunft wieder geben. Die Gewürze und der Schnittlauch passen sehr gut zu den Möhren. Wir haben dazu noch einen grünen Salat gegessen. Wir haben es zu zweit gegessen und es ist aber noch gut eine Portion übriggeblieben. Ich würde sagen die Menge ist für 3 Portionen ausreichend, für 4 wird es ein bisschen knapp.
Und es ist wirklich unkompliziert und schnell zum zubereiten.
Sehr lecker!!
Diese Möhrenspätzle sehen ja wirklich oberlecker aus und machen zudem nicht viel Arbeit. Spätestens nächste Woche wird es die bei uns auch mal geben.
Vorerst kann ich leider kein Bild eines geöffneten Möhrenpäckchens nachreichen. Unmittelbar bevor ich von der Arbeit nach Hause kam hat mein Mann es geöffnet und an den Gemüsetopf gekippt. War auch so geplant, aber ich wollte es doch vorher fotografieren :-(.
Na ja, beim nächsten Mal.
ZitatOriginal von Rouge
Möhrenspätzle S. 141
...
Ich würde sagen die Menge ist für 3 Portionen ausreichend, für 4 wird es ein bisschen knapp.
Und es ist wirklich unkompliziert und schnell zum zubereiten.
Sehr lecker!!
Das finde ich auch. Für drei Personen als Hauptgericht ist die Menge richtig.
Lauchbutter - Seite 24
Zubereitung: genau nach Rezept ( mit getr. Majoran )
Schwierigkeitsgrad: einfach
Geschmack: der Hammer - megalecker
hollyhollunder und Rumpelstilzchen, ihr seid im falschen Thread gelandet. Bitte achtet vorne darauf, ob die Gerichte evtl. unter einem anderen Gemüse gesammelt werden. Ich habe sie jetzt an die richtige Stelle verlinkt, aber es wäre ja schöner, wenn sie auch an der richtigen Stelle stehen würden.
Und denkt bitte alle daran, das Thema auszufüllen, wenn es sich um einen Bericht handelt. Danke!
ZitatAlles anzeigenOriginal von Rosenstolz
Lauchbutter - Seite 24
Zubereitung: genau nach Rezept ( mit getr. Majoran )
Schwierigkeitsgrad: einfach
Geschmack: der Hammer - megalecker
die steht auch noch auf dem Plan
Groupie - der Bericht soll dann immer beim im Alphabet ersten Gemüse stehen? Das hatte ich nicht kapiert....aber ab jetzt.
Genau, bei allen weiteren Gemüsesorten steht dann immer (s. Xyz)!
ZitatOriginal von Rumpelstilzchen
Groupie - der Bericht soll dann immer beim im Alphabet ersten Gemüse stehen? Das hatte ich nicht kapiert....aber ab jetzt.
Hab es auch nicht kapiert. Muss mir die Anweisungen nochmal langsam durchlesen. Sorry, Groupie
Möhrenspätzle, S.141
Rezept:
Da ich ja nun schon etwas Erfahrung mit den Mengenangaben des Herrn D. habe ;-), habe ich für mich allein als Hauptgericht das halbe Rezept gemacht.
Statt normaler Sahne habe ich Kochsahne mit 50% weniger Fett verwendet und außerdem TK-Schnittlauch und 200g Spätzle aus dem Kühlregal.
Zubereitung:
Die Zubereitung ist sehr simpel und geht wirklich schnell. Zimt und Muskat habe ich nach Gusto drübergegeben, war vermutlich mehr als nur je 1 Prise.
Der Vorteil der Spätzle aus dem Kühlregal ist, dass man sie nicht separat kochen muss, sondern einfach in der Möhrenpfanne ein paar Minuten erwärmt.
Geschmackstest und Fazit:
Ich war sehr gespannt auf diese Variante meines vielfach erprobten Notessens. Möhrenspätzle mache ich mir nämlich oft, allerdings raspele ich meine Möhren meistens (dann sind sie noch schneller durch) brate auch gerne ein paar Zwiebelringe mit an oder gebe, wenn vorhanden, eine Ecke Schmelzkäse mit in die Sauce.
Die JETZT-Variante war nicht schlecht, v.a. der Zimt hat mir in dem Essen gut gefallen, das kannte ich so noch nicht. Dafür hat mich, was ich allerdings schon befürchtet hatte, der Schnittlauch ziemlich gestört, obwohl ich schon wesentlich weniger als angegeben verwendet hatte. Nächstes Mal werde ich wohl nur ein paar Röllchen für die Optik mit drüber streuen, sonst wird mir der Schnittlauchgeschmack zu dominant.
Die Mengenangaben im Buch sind wie gehabt unrealistisch (oder höchstens als Beilagenportionen zu verstehen). Für mich war das halbe Rezept als Hauptgericht genau richtig - wenn mehr Leute davon satt werden sollen, sollte man auch die Zutatenmengen entsprechend erhöhen.
Note: 2
LG, Bella