Philip Pullman - Der goldene Kompass (Trilogie)

  • Ich bin grad dabei den zweiten Band zulesen und bin total begeistert von den bisherigen Entwicklungen. :anbet
    Eigentlich mag ich keine Bücher wo die Helden so jung sind doch bei dieser Trilogie habe ich irgendwie nichts dagegen. Na gut irgendwie sind Will und Lyra auch schon ziemlich erwachsen für ihr alter.
    Manchmal versteh ich mich selbst nicht denn das Buch hat über zwei Jahre auf meinem SUB gelegen. War ein großer Fehler. :bonk

    :lesend
    Rachel Aaron - The Spirit Rebellion
    Patrick Rothfuss - Der Name des Windes
    Stefan Zweig - Sternstunden der Menschheit

  • Ich habe die Triologie letzes Jahr gelesen und mir haben die Bücher sehr gut gefallen. Grundsätzlich bin ich durch den Film auf die Bücher aufmerksam geworden. Ich war so gefesselt von der Reihe und der Thematik, dass ich alle 3 Bücher innerhalb weniger Tage durchgelesen habe.

  • Huhu!


    Ich habe gerade den ersten Band beendet.
    Ist ein nettes kleines Fantasy- Buch. Lyra halte ich persönlich für ein recht anstrengendes kleines Mädchen...aber im laufe der Geschichte schaffte ich es, mich mehr und mehr in sie hineinzufühlen.
    Besonders die Bedeutung der Daemonen kann man sehr gut nachvollziehen (und um ehrlich zu sein, war ich ziemlich schnell neidisch auf die figuren im Buch, dass sie alle Dämonen haben dürfen, und ich nicht ;-) ).
    Die Geschichte an sich finde ich eigentlich auch recht spannend erzählt, längen gibt es kaum (ganz am Anfang etwas in Jordans).
    Im großen und ganzen hate es mir gut gefallen, und macht Lust auf mehr.


    Den dritten Teil habe ich hier schon stehen, jetzt muss ich mir nur noch den zweiten irgendwie besorgen, damit ich weiter lesen kann.

  • Der erste Band hat mir super gefallen,die anderen waren nicht so toll....Auch der Kinofilm hat sich richtig gelohnt :D
    Das Buch ist toll geschrieben und richtig fesselnd.
    Ich kann es allen "Fantasy Freaks" ;)wirklich nur empfehlen,aber auch wenn man nicht soo Fantasy begeistert ist lohnt es sich.


    lg Naina :)

  • Auch ich habe weitergelesen... :-]
    Den ersten Teil habe ich vor einem Jahr gelesen und war nicht so begeistert und wollte es dabei belassen. Jetzt habe ich mich doch durchgerungen und gleich beide Bände gekauft, weil das Cover so hübsch war und ich es nicht mag wenn von ner Trilogie nur ein Buch da steht ...ja ich spinne... :chen
    Den zweiten Teil habe ich letzte Woche gelesen und fands viel besser als den ersten!! Manchmal sehr verworren, aber sehr spannend.
    Den dritten habe ich jetzt gestern angefangen und mich hat erst die Dicke des Buches und die kleine Schrift abgeschreckt, aber bis jetzt komme ich gut voran.
    Es gehört definitiv nicht zu meiner Lieblingsfantasy-Reihe, aber es ist ganz nett und spannend.

  • Die Geschichte habe ich damals verschlungen. Die ersten beiden Teile ware meiner Meinung nach die besten, das letzte Buch, nun ja, man kann nicht alles haben ;-) Leider wurde es zum Schluss sehr verworren und unübersichtlich, trotz der sehr guten Einfälle und eingehend beschriebenen Bilder fremder Umgebungen.
    Aber ich liebe sie immer noch und habe sie schon weiterempfohlen.
    Der Lord, welch ein Mann :D

  • Das beste Buch aus dieser Trilogie. Definitiv :-]Aus irgendeinem grund habe ich den Anfang wirklich über alles geliebt, als Lyra mit ihrem Dämonen das rumgeshclichen ist und sich versteckt hat usw. Ab diesem Moment an wollte ich eben auch soetwas haben. Den Film dazu habe ich nicht gesehen, der hätte einfach meine eigenen Vorstellungen von dem Buch zerstört und das wollte ich nicht.

  • mhhh...also in dem buch find ich die stelle cool, wo lord asriel und mrs coulter sich da treffen und so...aber fies das roger umgelegt wird :nono insgesamt hab ich viele lieblingsstellen in dem buch :chen und finde es auch ganz toll :engel

  • Die Trilogie lag seit Ostern auf meinem SUB, nun habe ich endlich mal den ersten Teil gelesen. Anfangs fand ich es etwas zäh und undurchschaubar (ich meine den Teil in Jordan), ab dem Zeitpunkt aber, an dem die Reise nach Norden begann, wurde es richtig fesselnd und spannend. Lyra nervt zwar zwischendurch immer wieder ziemlich, doch das gleicht sich durch die hinreißende Daemonen-Idee wieder aus. Gut fand ich auch, daß es soviele Bezüge zu unserer Welt gab; ich finde Fantasy-Bücher, die in einer erdähnlichen Welt spielen immer interessanter als durch und durch fremde Welten. Ich bin zwar nicht restlos begeistert von diesem Buch, habe es aber recht flott durchgelesen und freue mich auf die nächsten beiden Teile.


    @ Engel: Du solltest in Rezensionen nicht Details preisgeben, die erst ganz am Ende des Buches vorkommen, so verdirbst du möglicherweise anderen Lesern die Freude am Buch. Ich habe deine Zeilen zum Glück erst nach Beendigung des Buches gelesen, ansonsten wäre ich schon genervt gewesen. Nutz doch bitte die Spoiler-Funktion!

  • Ich hab grad mal nachgeschaut, "Das magische Messer" ist anscheinend 1997 zum ersten Mal erschienen. Und zu der Zeit hab ich auch die ersten beiden Bände gelesen. Also mit 14/15 Jahren und ich weiß, dass ich sie geliebt habe.
    Noch Jahre später hab ich an das Buch zurückgedacht, vor allem die Sache mit den Daemonen hat mich schwer beeindruckt.


    Eine Stelle


    ist für mich immernoch eine derjenigen, die mir aus den vielen gelesenen Büchern, überdeutlich in Erinnerung geblieben ist...


    Und wie verzweifelt ich damals auf das "Erscheinen" des dritten Bandes gewartet habe (bzw. darauf, dass unsere Bibliothek den führt *seufz*).


    Inzwischen hab ich den dritten Band immer noch nicht gelesen, dafür subt die Trilogie hier schon seit einer Weile.


    Aber ich trau mich nicht ran, weil dann die Vorfreude darauf, das zu lesen, weg ist :pille

  • Mir hat dieses Buch sehr sehr gut gefallen. Werde auf jeden Fall auch noch die beiden weiteren Bände lesen, allerdings nicht hintereinander weg.
    Was mich bei diesem Buch beeindruckt hat, ist, dass in jedem Kapitel etwas total unerwartetes passiert ist - und das bis zum Schluss.
    Ich wäre niemals darauf gekommen, dass



    Auch hat mir der Schreibstil vom Autor sehr gefallen. Sehr einfallsreich.


    10 Punkte

  • Ich habe das Buch geschenkt bekommen gehabt und gelesen, ist aber schon ein wenig her. Ein, zwei Jahre oder so. Ich meine aber, dass ich mich ein bisschen dazu zwingen musste, das Buch bis zum Ende durchzulesen. Die Idee war ja wirklich gut, aber ich glaube - ich weiß nicht mehr so richtig - irgendwie hat mir der Schreibstil nicht so gemundet, und mein Geschmack war zu der Zeit auch noch anders.
    Ich glaube, dass ich es mir nach meinem SUB hier nochmals 'antun' werde, vor allem weil ja vorgestern noch der Film im Fernsehen lief und ich mich nur noch an wenig erinnern konnte. Vielleicht ändert sich ja meine Meinung.


    Mal sehen. (:

  • Der erste Teil hat mir damals ziemlich gut gefallen, der zweite Teil konnte das Niveau in meinen Augen aber nicht halten, zog sich sehr und der dritte Teil war, so als Mix aus Altbekanntem und lächerlich Überzogenem einfach nur schlecht.

    Was sich überhaupt sagen lässt, lässt sich klar sagen; und wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.
    - Wittgenstein -

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  • Die 11 – jährige Lyra hört durch Zufall ein Gespräch ihres Onkels Lord Asriel mit, bei dem er den Professoren der Universität in Oxford von mysteriösen Geschehnissen im Norden berichtet und deren Zusammenhang mit „Staub“.
    Sofort ist die kleine Lyra Feuer und Flamme und will unbedingt mehr über diesen seltsamen Staub herausfinden.
    Zusammen mit ihrem Dæmon und ständigem Begleiter Pantalaimon will sie in den Norden aufbrechen.
    Dabei werden ihre Pläne immer wieder von der unnahbaren Wissenschaftlerin Mrs. Coulter, einer geheimnisvollen Organisation – genannt „Die Gobbler“ – und noch weiteren düsteren Gestalten durchkreuzt, die nicht gerade Lyras Wohlbefinden im Sinn haben.
    „Der goldene Kompass“ bildet den Auftakt zu Philip Pullmans Trilogie rund um die kleine Heldin Lyra Belacqua und ihren treuen Freund Pan.
    In der ganzen Handlung trifft der Leser immer wieder auf fantastische und eigenständige Wesen, die das Buch schon an sich sehr besonders machen. Von Hexen über Dæmonen bis hin zu sprechenden Bären ist alles vertreten. Und genau das lädt den Leser zum träumen und miterleben von Lyras phantastischem Abenteuer ein.
    Von Beginn an fesselt Pullmans Sprachgewalt den Leser an die Geschichte und lässt ihn bis zum spektakulärem Ende nicht mehr los.
    Pullman schafft es auch brutale Grausamkeiten sehr nüchtern und distanziert zu schildern, was den Leser einerseits etwas abschreckt, andererseits aber auch gespannt auf den weiteren Verlauf werden lässt.
    Immer wieder gibt es überraschende Wendungen, die die Handlung in einem neuen Licht erscheinen lassen und immer wieder aufs Neue überzeugen.
    Trotzdem gab es einige Stellen, die etwas mühsam und langatmig waren.
    Das hat dem Lesespaß aber nicht groß gehemmt und man fand sich immer wieder in diesem faszinierenden Sog dieser unbeschreiblich tollen Welt.
    Mit „Der goldene Kompass“ hat Philip Pullman mich von seinem Talent komplett überzeugt und äußerst neugierig auf die Fortsetzung gemacht.


    4 von 5 Sternen!

  • Also ich habe gerde den 1. Teil beendet und bin total enttäsucht :( Dafür, dass die Reihe so in den Himmel gelobt wird, fand ich es einfach... nicht gut.


    Falls jemand sich meine sehr subjektive und ellenlange Rezension antun möchte, folgt sie gleich :rolleyes


    In einer Welt, in der die Seele der Menschen nicht versteckt, sondern in der Gestallt eines Tieres – eines Daemons – sichtbar ist, lebt die zwölfjährige Lyra. Im Oxford dieser sowohl prä- als auch post-industriellen Welt lebt sie verwaist ihn einem College ein ungezähmtes Leben. Wie es ihr gefällt spielt sie mit den Kindern der Stadt im Dreck und findet nichts aufregender als anderen Leuten Streiche zu spielen und alles zu tun, was verboten ist.
    Eines Tages jedoch versteckt sie sich aus Neugier in einem Schrank und belauscht die Professoren des Colleges und ihren Onkel Lord Asriel bei einem Gespräch über Staub. Mit Staub ist nicht der gewöhnliche Dreck gemeint, wird ihr schnell klar, aber was es mit dieser geheimnisvollen Substanz auf sich hat, erfährt sie auch nicht.
    Die verschwörerischen Gespräche der Erwachsenen sind schnell vergessen als ihr bester Freund Roger – der Küchenjunge des Colleges – von „Gobblern“ entführt wird. Man weiß nicht was oder wer genau Gobbler sind: nur, dass sie von Stadt zu Stadt ziehen und Kinder klauen um etwas Schreckliches mit ihnen zu tun, ist bekannt. Für Lyra ist klar: Sie muss sich auf die Suche nach ihrem Freund machen!
    Dafür schließt sie sich einer Gruppe von flussfahrenden Gyptern an, denen auch Kinder geklaut wurden.
    So beginnt Lyras Reise in den hohen Norden zuerst als unwissende Rettungsaktion… bald schon erfährt sie aber mehr über ihre Eltern, die Gobbler und sogar über Staub, während sie von einer lebensgefährlichen Situation in die Nächste gerät…


    „Der Goldene Kompass“ ist der Auftakt zu Philip Pullmans hoch gelobter Fantasy-Trilogie um Lyra Belacqua. Und ganz ehrlich: so toll fand ich das erste Buch nicht.
    Mir ist sehr positiv aufgefallen, dass Pullman extrem ausführlich recherchiert hat um seine ganz eigene Welt zu schaffen, die unserer zwar ähnlich ist, aber sich doch unglaublich unterscheidet. Es gibt Atomkraftwerke und elektrischen Strom (der dort „anbarisch“ heißt) aber anstatt in Autos durch die Gegend zu fahren, gibt es Zeppeline und Gasluftballons. Jeder Mensch besitzt einen so genannten Daemon, der einen eigenen Namen hat und zunächst seine Tiergestalt wechseln kann, im Erwachsenenalter dann aber eine feste Gestalt annimmt. In Pullmans Welt gibt es aber auch Hexen, sprechende und Rüstungen tragende Eisbären, fanatische Kirchenangehörige und Wesen, von denen man noch nie gehör hat. Ich bewundere, mit welcher Sorgfalt eine so fremde Welt geschaffen wurde, die einem beim Lesen trotzdem vertraut und gar nicht befremdlich vorkommt. In dieser Welt liegt Abenteuer in der Luft.


    Nicht gefallen hat mir am Buch aber letztendlich, dass die Charaktere allesamt unsympathisch waren: allen voran Lyra. Wenn ich normalerweise ein Buch lese, kommt es vor, dass ich mich mit irgendeiner Gestalt im Buch zumindest teilweise identifizieren kann. Und wenn es nicht fürs Identifizieren reicht, dann doch wenigstens für Sympathie. In „Der goldene Kompass“ konnte ich das bis jetzt bei keinem auftretenden Charakter. Lyra benimmt sich nicht wie ein 12-jähriges Kind, sondern eher wie ein sozial schwieriger Teenager. In einer Szene trinkt sie Alkohol bis sie komplett betrunken ist, in einer anderen raucht sie eine Zigarette mit ihren Freunden und immer ist sie auf Krawall gebürstet und hat einen riesigen Spaß daran den Leuten in ihrer Umgebung Streiche zu spielen – wobei es sich nicht unbedingt um kindliche, harmlose Streiche handelt, sondern eher um welche, die wirklich nicht in Ordnung sind. In einer Szene spiel sie sogar begeistert mit den Gebeinen eines toten Professors und kann nicht anders als in der Krypta Unordnung zu schaffen, einfach weil es so „ein Riesenspaß“ ist. Kurzum: ich kann ihr Handeln nicht nachvollziehen und finde es mehr als unsympathisch. Auch die anderen Charaktere sind ähnlich schwierig gezeichnet. Lord Asriel wirkt wie ein – entschuldigt den Ausdruck – asozialer Indianer Jones, Mrs. Coulter wie eine verrückte Eisprinzessin und sogar Lyras heißgeliebter Kampfbär Iorek Byrnison konnte mich nicht berühren. Bei Asriel und Coulter kann ich noch nachvollziehen warum beide dargestellt wurden, wie sie dargestellt wurden… aber dass letztendlich nicht ein einziger Charakter im Buch auftaucht, der meine Sympathie wecken konnte, hat mich doch sehr überrascht.


    Die Geschichte zieht sich ebenfalls lange und unspektakulär hin. Mehrere Male war ich versucht das Buch einfach wieder beiseite zu legen und nicht weiter zu lesen. Unverhältnismäßig viele Vergleiche haben den Lesefluss sehr gestört. Gerade im hinteren Drittel ist mir aufgefallen, dass Pullman ständig ellenlange, beschreibende Sätze anführte, die schließlich mit „…genau wie [was auch immer er als Vergleich genommen hat] war das!“ beendete.
    Gerade mal auf den letzten 20 Seiten war ich plötzlich gespannt wie sich die Geschichte weiter entwickeln würde und habe erstmals gemerkt, dass die Thematik der Trilogie noch viel Potential hat. Gut und Böse, Religion, Fanatismus und die ewige Suche nach der Erlösung… happige Themen für ein Jugendbuch, aber genau richtig um auch Erwachsene anzuziehen. Kinder werden vermutlich die Abenteuergeschichte Lyras verfolgen und Erwachsene erfassen das Buch auf einer ganz anderen Ebene.
    Nur aus diesem Grunde werde ich auch die folgenden Bände der Reihe noch lesen. Da es sich bei „Der Goldene Kompass“ um den ersten Band handelt, hoffe ich einfach, dass sowohl Geschichte als auch Charaktere sich noch weiter entwickeln werden und es endlich spannend und interessant wird!

  • Diese Reihe ist in meinen Augen so gut, dass ich mir noch genauestens überlegen muss was ich schreiben will. Hier etwas auszulassen, wäre eine Schande!
    Leider gibt es keine 11 Punkte und so "nur" 10 von 10 Punkte für eine sehr gelungene Fantasy-Reihe.

  • ALso mir gefiel der erste Teil noch am besten. Der zweite war auch noch ganz gut, beim dritten wurde es schwierig. ich vermute einfach, dass mir da viele religiöse Anspielungen etc. entgangen sind. Waren gute Ideen und so weiter, abr zum Teil nicht so kann einfach nachzuvollziehen.
    Nannte Pullman es nicht mal "Anti-Narnia"?

  • Einerseits war ich beeindruckt von Pullmans erstem Band. Aber an manchen Stellen (alle 100 Seiten rum) waren wirklich langweilig. So empfand ich es als eine Achterbahn, die am höchsten Punkt spannend war, aber dann gefühlte Ewigkeiten langsam geradeaus fuhr. Einige Male hätte ich das Buch beinah abgebrochen, aber mein Vater (der das Buch parallel zu mir gelesen hatte) hat mich immer wieder zum weitermachen veranlasst.
    Mein Fazit: Der zweite Band ist wesendlich besser als der erste, der in meinen Augen eher durchschnittlich zu bewerten ist.

    "Du wartest auf einen Zug, ein zug der dich weit weg bringen wird, du weißt wohin der Zug dich hoffentlich bringen wird, aber du weißt es nicht sicher, aber das ist dir nicht wichtig, weil ihr zusammen sein werdet."