'Manduchai - Die letzte Kriegerkönigin' - Kapitel 26 - 30

  • Jamuha - Da wird es einem ganz anders wenn man sich vorstellt so eine heiße Suppe trinken zu müssen. :yikes


    Manduchai denkt darüber nach, wie Batu seine Mutter zur Heldin macht. Sie erkennt, dass sie nicht in deren Fußstapfen treten kann. Durch den Verlust ihres eigenen Sohnes sieht sie scheinbar Batu nicht als Ehemann, sondern als Sohn. Jetzt wird sie eifersüchtig auf dessen leibliche Mutter :gruebel

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • Zitat

    Original von LyFa
    Nichts ist schwerer für Manduchai, wie einem Frieden mit Isssama zuzustimmen. Ich bewundere sie, wie ihr das gelingt. Batu Möngke hat eine erstaunliche Entwicklung gemacht. Ich glaube niemand hätte damit gerechnet, als er als kleines verunstaltetes Kind an den Hof von Manduul Khan kam.


    Das trifft es wirklich sehr gut! Batu ist zwar enttäuscht über den Frieden - kann es aber akzeptieren.


    Zitat

    Original von Tanja Kinkel
    Herr Palomar, Ma Jing war beim Schreiben auch jemand, der mir sehr ans Herz wuchs. Und ich bin sicher, daß er in Korea mit Li Dongyang ein gutes Leben gefunden hat - ohne Politik!


    Das würde ich Ma Jing wünschen! Für ihn war es sicher sehr schwer sich von Manduchai zu trennen - und ihr auch noch Schmerzen zu bereiten. Aber es war aus seiner Sicht der einzigste Weg ihr die Zukunft zu ebnen.


    Feuerstein gefällt mir sehr gut. Wie er Manduchai seinen Helm gibt, schon toll. Er ist wirklich der Richtige für ihren Spezialauftrag, Ma Jing zurückzubringen. Auch dieses schafft er ohne größere Probleme! Und das er auch noch Ma Jings Partner mitbringt, macht die Sache rund! :wave

  • Jetzt hast du mich. Bei der Wiederbegegnungszene zwischen Manduchai und Ma Jing habe ich Rotz und Wasser geheult. Das hat mich selbst überrascht, weil ich den Schreibstil sonst eher sachlich finde.


    Ma Jing ist meine Lieblingsfigur und ich lasse ihn nur ungern ziehen, aber er zeigt so viel Größe in dieser Szene, dass es mich uch ungemein rührt. Ich hoffe sehr, dass er glücklich wird. Er verhält sich, wie sich ein Vater ebenfalls verhalten würde, ganz zum Schutz von Manduchai.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Du auch, Regenfisch? Ich fand es auch schrecklich. Obwohl ich manchmal als er mit Wan zusammen war, nicht wußte, welche Frau "ihm lieber ist". Da war das Kind, welches er großgezogen und liebgewonnen hatte und da war die Heimat.
    Zumindest hat er einen treuen Gefährten an seiner Seite.

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