Robbie Williams - You know me

  • Robbie Williams - You know me


    Klappentext
    Robbie Williams – sein persönlichstes Buch


    Robbie Williams öffnet sein privates Fotoalbum und erinnert sich . . . Herausgekommen sind einzigartige, persönliche Geschichten zu über 200, teils bislang unveröffentlichten Fotos. Kommentarreich und zuweilen nachdenklich, witzig und vor allem sehr spontan!


    Von den ersten Kindertagen über die Anfänge von Take That, seine spektakulären Solo-Auftritte, das UNICEF-Engagement bis hin zu Comedy-Schauspieleinlagen bei „Little Britain” zeigt dieser Band viele erstaunliche Hintergründe über das Leben des öffentlichen Stars ebenso wie die ganz private Seite. Der erfolgreichste Albumkünstler des Millenniums zum Anfassen – ein absolutes »Must-Have«!
    Die Bildbiografie mit über 200 Farbfotos.



    Über die Autoren Robbie Williams / Chris Heath


    Robbie Williams, geboren 1974, ist britischer Musiker, Entertainer und Ausnahmekünstler. Er hatte die höchst erfolgreiche Boyband Take That 1995 verlassen und damit bei Millionen junger Mädchen Fassungslosigkeit und Trauer ausgelöst. Es war eine der spektakulärsten Bandtrennungen der Welt. Robbie Williams ist seitdem als Solokünstler weltweit erfolgreich und hat insgesamt über 68 Millionen Tonträger verkauft. Er erhielt 15 BRIT- Awards sowie einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde für 1,6 Millionen verkaufte Eintrittskarten an einem einzigen Tag. 2010 ist es nun soweit: Robbie Williams und Take That sind wiedervereint.


    Chris Heath ist ein englischer Musikjournalist. Er brachte die Biographie "Literally" über die Pet Shop Boys heraus und schrieb den Bestseller "Feel" über Robbie Williams, der in mehrere Sprachen übersetzt und weltweit verlegt wurde.



    Meine Meinung


    Ein schön gestaltetes Buch mit vielen Bildern die man selbst als eingefleischter Robbie-Fan noch nie gesehen hat. Zu den ausgesuchten Bildern gibt es manchmal kürzere, manchmal längere Berichte von Robbie, was ihm zu diesem Bild gerade einfällt.


    Man wird an den Anfang von der Entstehung Takes That´s mitgenommen, man erfährt unter welchem Druck diese doch recht jungen Menschen standen, in einer Maschinerie wo sie einfach funktionieren mussten im Kohle zu scheffeln, wo sie am Ende am wenigsten von hatten.
    Oft kommt auch das Wort *Unsicherheit* von Robbie ins Spiel, welches er in vielen Beiträgen erwähnt. Das hätte man mit ihm eigentlich nie verbinden können, wo er doch immer so cool rüberkam. Aber das sind wohl auch die Schattenseiten des Ruhmes. Nicht sein zu können wie man ist, nicht fühlen zu dürfen wie man gerade fühlt. Was mich auch erstaunte ist, das man erfährt wie oft Robbie Angst hatte auf die Bühne zu gehen. Auf vielen Bildern sieht man die Einsamkeit und oft auch Angst in seinem Gesicht.


    Dieses Buch gewährt nur einen kleinen Einblick und ist etwas oberflächlich gehalten, wenn man Robbie Williams *näher kommen* will, sollte man doch lieber *Feel* lesen.
    Aber da es ja *eigentlich* nur eine Bild-Biografie ist finde ich es als Robbie-Fan sehr lesenwert und vor allem sehenswert.

  • Dieses Buch ist eine Bildbiographie. Anhand von über 200 Fotos von Robbie Williams wird seine Karriere vom Beginn im Jahre 1990 mit den Anfängen von Take That bis zum Jahre 2010 anschaulich dargestellt.
    Zu jedem Foto gibt es einen kürzeren oder längeren Kommentar von Robbie. Er erinnert sich an seine Auftritte, seine Proben, seine Fotoshootings, aber auch an private Dinge. Er erzählt von seinen Ängsten und Unsicherheiten, von seinen Eindrücken und auch von sehr privaten Geschichten und Erlebnissen.
    Manchmal sind diese Kommentare von ihm sehr witzig und lustig gehalten, oft aber auch nachdenklich und kritisch.
    Ich fand es wirklich erstaunlich, dass Robbie oft einen sehr unsicheren, ängstlichen und oft auch nicht erwachsenen Eindruck vermittelt. Er kommt mir auf vielen Fotos und bei vielen Kommentaren noch wie ein kleiner Junge vor. Auch wenn er zu der Zeit schon über 30 Jahre alt ist und man annehmen sollte, dass die Auftritte vor Publikum für ihn eigenlich zur Routine gehören. Trotzdem schreibt er ganz oft über seine Versagensängste.


    Das Buch ist sehr schön und hochwertig gestaltet. Es sind wirklich viele sehr sehenswerte und sehr private Fotos von Robbie Williams abgebildet und das Papier und der Einand sind wirklich hochwertig.


    Mir hat zum Teil ein wenig Hintergrundwissen zu Robbies Lebensweg gefehlt. Da ich kein wirklicher Fan von ihm bin (obwohl ich seine Musik sehr gerne mag) konnte ich die Bilder mit den Jahreszahlen nicht mit Ereignissen in Zusammenhang bringen. Ich hätte mir ein wenig genauere Angaben gewünscht, das Buch bleibt hier (wie SupaWeibi schon geschrieben hat) etwas oberflächlich.


    Ich möchte mich hier auch noch einmal bei Wolke und dem Verlag für den Gewinn dieser schönen Bildbiographie bedanken.
    Ich vergebe dem Buch 8 Eulenpunkte

  • Take That hat mich damals nicht weiter interessiert und so richtig wahrgenommen habe ich Robbie Williams erst ab dem Swing-Album.
    So weiß ich auch sehr wenig über seine Zeit bis dahin und über die Zeit danach auch nicht wirklich viel mehr. :lacheIch finde ihn aber interessant und hatte mir von dem Buch mehr Infos über sein Leben erhofft.


    Das Buch besteht vorallem aus vielen Fotos, ergänzt durch Kommentare zu den Bildern. Diese sind ab und zu durchaus interessant, oft fehlten mir aber die Zusammenhänge, um damit wirklich etwas anfangen zu können. So werden oft Personen erwähnt, die mir nichts gesagt haben (außer Ayda und den anderen Stars wie Kylie). Oft konnte man sich zwar zusammenreimen, welche Rolle derjenige spielte, aber ich fand das anstrengend.
    So waren auch viele Begebenheiten ohne "Rahmenhandlung" schwer einzuordnen und dadurch hat mir das Buch nicht sonderlich gefallen.


    Positiv überrascht war ich, dass Robbie offen von Problemen und Unsicherheiten erzählt. insbesonder, weil ich nie gedacht hätte, dass er z.B. bei Filmdrehs mit Kylie und Co unsicher war. :lache


    Schade fand ich auch, dass es schon im Jahr 2010 endet. Gerade die letzten Jahre hätten mich interessiert.


    Gut gefällt mir die Gestaltung, ein tolles Hardcover mit schönem Papier!

  • Diese Bildbiografie begleitet Robbie Williams Leben von der Zeit bei Take That bis ins Jahr 2010.


    Mir ging es wie meinen Vorschreibern, mir fehlten die Hintergründe ein wenig, da ich auch nicht unbedingt der klassische Fan bin, der jedes Schnippselchen seines Stars sammelt. Die. Bilder an sich fand ich schön ausgesucht, frappierend war aber, dass auf den Bildern ein sehr selbstbewusster Robbie gezeigt wird, der Text dazu aber etwas vollkommen anderes aussagte.


    Mich hat überrascht, das Robbie, bis er Ayda kennenlernte eigentlich entwicklungstechnisch im Teenager Alter stehengeblieben ist. Inklusive aller Rebellionen, die sich bei ihm durch immer wiederkehrenden Drogenmissbrauch gezeigt hat.


    Das Buch an sich ist gerade für den Preis sehr hochwertig ausgestattet, ich hätte keinen Leineneinband erwartet. Auch die Bindung ist sehr hochwertig, da fällt auch nach mehrerem Blättern nichts auseinander.


    Insgesamt ist es ein sehr nettes Buch, das allerdings mehr als Ergänzung für eingefleischte Fans geeignet ist, die sich schon ausführlich mit Robbie Williams Leben beschäftigt haben.


    Von mir 7 von 10 Punkte

  • Schon seit meiner Jugendzeit kannte ich Robbie Williams. Zwar war ich nicht der glühende Fan, der bei seinem Anblick gleich in Ohnmacht gefallen ist, aber dennoch interessierte er mich als Mensch und Sänger.


    Umso neugieriger war ich auf das Buch, das mich gleich mit seiner Aufmachung für sich einnahm. Ein gebundenes Buch mit Schutzumschlag, deren goldgeprägter Titel dem potenziellen Leser sofort ins Auge sticht.


    Auch der Schmutztitel ist golden und wertet das Buch gleich zu Beginn auf. Das Buch teilt sich in 8 Kapitel auf. Alle Kapitel sind mit Auszügen aus Songtexten überschrieben. In einem recht umfangreichen Vorwort erfährt man, wie der Co-Autor Chris Heath zu Robbie Williams kam, um das das gemeinsam mit ihm zu schreiben.


    Das ganze Buch umfasst mehr als 200 Bildern. Wobei diese teilweise schwarz-weiß sind oder bunt. Das richtete sich wohl nach der Art der Aufnahme. Wurde das Bild so aufgenommen, wird man es auch so in dem Buch wiederfinden. Allerdings sein angemerkt, dass das Buch kein Glanzpapier verwendet und so alle Bilder einen matten Ton haben. Dennoch kommen sie sehr gut zur Geltung.


    Bei sehr vielen Bildern steht dabei, wann und wo sie aufgenommen wurden und Robbie Williams erzählt eine kurze Anekdote zu dem Bild. Manche Bilder jedoch wurden einfach abgedruckt, ohne dass man die wichtigsten Randdaten (Ort und Zeit) erfährt. Da hätte ich mir doch eine kleine Notiz, die nur die Randdaten enthält gewünscht.
    Die Bilder bzw. die Geschichte geht chronologisch von seiner Anfangszeit bei Take That (1990) bis 2010. Seine Hochzeit und Familiengründung hat das Buch noch nicht mit eingeschlossen. Was aber auch logisch ist, wenn man bedenkt, dass das Buch bereits Anfang 2011 erschienen ist.


    Die Geschichten wechseln sich von der Perspektive ab. Mal erzählt Chris Heath ein wenig, auch wie er selbst Robbie Williams beim Erstellen des Buches, beim Betrachten der Bilder und schwelgen in Erinnerungen erlebt hat, mal erzählt Robbie Williams direkt seine Anekdoten zu einem Foto oder eine Szene. Durch diesen Wechsel wirkt das Buch sehr lebendig und abwechslungsreich. Aber auch zeitgleich war es für mich nicht möglich das Buch an einem Tag durchzulesen. Immer wieder musste ich das Buch mal zur Seite legen, wirken lassen und die Bilder im gelesenen Abschnitt ansehen, um dann tags drauf den nächsten Abschnitt zu lesen.


    Prinzipiell kann ich aber sagen, dass mir das Buch nicht nur von der Aufmachung, sondern auch von Inhalt sehr gut gefallen hat. Ich habe auch einiges Neues von und über Robbie Williams erfahren, was ich sehr interessant finde.


    Fazit:
    Das Buch ist eine sehr hochwertige Bild-Biografie, in der man dem Leben von Robbie Williams zwischen 1990 und 2010 anhand von Bildern ein wenig näher kommt.

  • Ich war doch sehr postiv überrascht, als ich das Buch ausgepackt hatte, so einen hochwertigen Bildband hätte ich gar nicht erwartet. Schon beim ersten Blättern entdeckt man viele interessante Bilder, die chronologisch Robbies Leben von seiner Kindheit bis zum Jahre 2010 erzählen. Meistens ist auf jeder Seite ein Bild mit einem kleinen Text, in dem Robbie etwas zum Bild sagt.


    Zwischendurch gibt es ein paar längere Passagen, da erzählt Chris Heath, wie Robbie heute lebt, wie er ihm begegnet und was so passiert, als er die Bilder für das Buch ausgesucht hat. Hier bekam man auch noch die meisten Informationen.


    Der Text zu den Bildern ist oft sehr kurz und leider wenig informativ, hier hat mir doch vieles gefehlt. Die Zeit bei Take That wird ganz kurz abgehakt, es kommen zwar noch ein paar interessante Informationen, besonders, wie unterlegen sich Robbie seinen Kollegen gegenüber immer gefühlt hat. Irgendwie ist er doch immer der Clown geblieben und es war auch nicht so einfach, mit dem Ruhm umzugehen. Das wusste man zwar alles schon, aber trotzdem hätte ich grade hier doch noch viel mehr erwartet. Auch zwischendurch gibt es Bilder, die kaum kommentiert werden, Personen, die darauf zu sehen sind, werden gar nicht erst vorgestellt. Hier war es mir wirklich zu kurz, da hätte ich mir sehr viel mehr Details gewünscht. Man ist ja doch neugierig, besonders bei einer Person wie Robbie, die so dermassen polarisiert.


    Interessant war auch seine Offenheit seinen eigenen Schwächen gegenüber, immer wieder weist er auf seine Unsicherheit hin und fragt sich ständig, was an ihm denn so toll ist, dass soviele ihn anhimmeln. Auch weiß er nicht, wie er sich in Situationen verhalten soll, hier wirkt er auch sehr schüchtern, obwohl er gar nicht so auftritt. Aber genau diese Einblicke in sein Seelenleben werten das Buch sehr auf und machen es zu einer Biographie. Nur leider passiert dies zu selten.


    Mir war auch immer klar, dass sich Robbie irgendwann ausgetobt hat und bereit ist, sein Leben mit nur einer Frau zu teilen. Schade, dass das Buch noch vor der Hochzeit aufhört, aber vorher gibt es ja auch genug von Ayda zu lesen. Seine eigene Familie fehlt allerdings völlig, auch hier hätte ich, neugierig wie ich bin, Informationen erwartet. Wie geht jemand damit um, dass der Sohn / Bruder ein Weltstar ist? Immer interessant die Hintergründe bei Auftritten - als Fan sieht man ja meistens nur das Endprodukt auf der Bühne.


    Auf jeden Fall ziert dieses Buch nun mein Regal, es sind wirklich schöne Photos enthalten. Der Preis ist derzeit auch unschlagbar, für diese tolle Qualität. Noch ein bisschen mehr Text - es wäre perfekt gewesen.


    LG
    Patty

  • Als ich das Buch in den Händen hielt, war ich sehr positiv überrascht, was ich für ein schweres und qualitativ hochwertiges Buch für so einen geringen Preis erhalten habe. Die Bilder sind wirklich gut und mir weitest gehend unbekannt, da man sie eben nicht aus jeder Klatschzeitung kennt.


    Die Abschnitte, in denen wir Robbie Williams kennen lernen, zeigen Einblicke von den Zeiten, in denen er sehr präsent in der Öffentlichkeit durch Take That war, aber auch die andere Seite, die man nur erahnen konnte, die für mich viel interessanter ist.


    Ich habe dieses Buch als Bildband mit Erläuterungen sehr genossen, da ich den Sänger Robbie Williams wirklich sehr gut finde, vor allem seit seinen Swing-Alben, abseits vom Boy Group-Getue. Für mich war es teilweise eine Zeitreise in die Vergangenheit, wobei ich Take That nicht ganz so sehr verfolgt habe, sondern erst mit RW wärmer wurde, als er Solist wurde. Die Lieder, die erwähnt wurden, habe ich als zusätzlichen Soundtrack bei You Tube nebenher immer wieder nachgehört.


    Schade war, dass die neusten Entwicklungen nicht mehr enthalten waren, da wäre eine Fortsetzung nochmal schenswert.


    Für mich ein super Einblick in das Leben eines Stars mit Blick hinter die Kulissen, in die Gefühlswelt und auch eine Erweiterung der Kenntnisse über den Menschen in der Öffentlichkeit.


    8 von 10 Punkten

  • Ich war auch nicht unbedingt ein Take That Fan - aber die Solokarriere von Robbie Williams habe ich schon mehr oder weniger verfolgt.
    Ich habe viele seiner genialen Konzertauftritte im Fernsehen gesehen und es gab einzelne Lieder und Videos, die ich bis heute noch ganz großartig finde.
    Er war und ist ein Entertainer der ersten Klasse.


    Von daher war ich sehr auf dieses Buch gespannt.
    Mir gefällt das Cover und die Aufmachung sehr gut. Durch die vielen, vielen Bilder und die Anmerkungen von Robbie dazu erfährt man sehr vieles über den Menschen Robbie Williams.
    Und vor allem sehr vieles, was ich so nicht erwartet hätte.
    Robbie Williams ist ein sehr unsicherer Mann mit sehr wenig Selbstbewusstsein, in seiner Rolle als Sänger und Entertainer spielt er eine Rolle, nämlich die, die er aufgebauthat und die nun von ihm erwartet wird. Wie es in in seinem Inneren aussieht, ist/war wohl sehr wenigen klar.
    Ich habe ihn in diesem Buch als sehr sensiblen aber auch sehr durchgeknallten Typen kennengelernt. Beides gefällt mir eigentlich sehr gut.


    Nach dem Jimi Hendrix Buch "Starting at Zero" hat mich auch dieses Buch sehr fasziniert.
    Man erfährt doch manches über den Menschen Robbie Williams.


    9 Punkte dafür von mir.

  • Zwar bin ich kein übermäßiger Take That-Fan, auch nie gewesen, aber Gary BArlow und Robbie Williams "einzeln" finde ich größtenteils recht gut. Von daher hat mich dieses Buch interessiert.


    Als es hier ankam war ich überrascht, um was für einen hochwertigen Bildband es sich doch handelt, das hätte ich nicht erwartet. Das ist es auch in erster Linie: ein Bildband, mit ausgewählten, persönlichen Episoden von Robbie Williams. Er gibt nicht allzu viel von sich preis, dennoch lernt man einige interessante Seiten dieses bekannten Künstlers kennen. Beispielsweise die Tatsache, dass er eigentlich nicht besonders viel zutraute und keine besonders hohe Meinung von seinem Können hatte/hat. Das hätte ich so nicht erwartet, er wirkt immer so cool und souverän.


    Richtig erwachsen geworden scheint er erst durch seine Frau Ayda geworden zu sein, vielleicht hört dieses Buch ja auch genau deshalb dort auf, wo er begann, mehr Verantwortung zu übernehmen und eine Familie zu gründen. Wobei dieser Teil sicher noch interessant gewesen wäre.


    Was ich allerdings bis zum Schluss nicht verstanden habe und verstehe: was ist so toll daran, immer wieder seinen nackten Hintern in die Kameras zu halten :gruebel :lache


    Alles in allem ein interessantes Buch über einen sympathischen Künstler, vor allem für große Fans aber auch für musikinteressierte Menschen.


    8 Punkte von mir.

  • Ich bin sehr erfreut, weil ich das Buch heute in neuwertigem Zustand aus unserem öffentlichen Bücherregal gezogen habe. Ich freue mich schon aufs Durchblättern. Danach wird sich zeigen, ob es hier bleiben darf oder auf den nächsten Eulentisch wandert. :-]

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)