Sturmvogel: Die Rosenkriege 1 - Conn Iggulden

  • Mir hat dieser historische Roman richtig gut gefallen. Durch Rebecca Gablé war mir dieser Abschnitt der englischen Geschichte schon bekannt, trotzdem verwirren mich die ganzen Henrys, Richards und wie sie alle heißen.


    An diesem Roman hat mir gefallen, dass mir immer klar war, um wen es alles geht. Speziell Derry als nicht-historische Person hat der Geschichte Struktur gegeben. Auch die Aufstände, die Jake gesteuert hat, waren spannend geschrieben und es wurde deutlich, warum sie sich aufgelehnt haben.


    Ein spannender Roman, der die historischen Begebenheiten gut und interessant dargestellt hat. Ich freu mich, den zweiten Teil lesen zu können.


    Von mir 8 Punkte.

  • Ehrlich gesagt habe ich mir von dem Buch mehr erhofft.
    Es zog und zog sich in die Länge, mit den Figuren und der hölzernen Sprache wurde ich nicht warm.


    Auch die mangelnde Einsicht, wann jetzt was statt gefunden hat und wie die Personen, vor allem Jacke Cade, der urplötzlich in einem Kapitel auftaucht, miteinander verbunden sind, haben mir gefehlt.


    Ich fand auch Margaret am sympathischsten und am besten beschrieben. Wenn ich sie gewesen wäre, hätte ich den Arzt hochkant raus geworfen. Ich glaube er hat mit seinen Mittelchen die Krankheit erst richtig zum Ausbruch gebracht.


    Ich habe das Buch jetzt nur fertig gelesen, weil ja zum zweiten Band eine LR ansteht. Nachdem ich mich aber hier schon gelangweilt habe und mit einem Abbruch liebäugelte, werde ich mir das ersparen.


    4 Punkte

  • Zitat

    Original von Findus
    Ehrlich gesagt habe ich mir von dem Buch mehr erhofft.
    Es zog und zog sich in die Länge, mit den Figuren und der hölzernen Sprache wurde ich nicht warm.


    Mir ging es damals genauso. Schade eigentlich, denn das Thema und gerade die Zeit in der englischen Geschichte interessiert mich sonst sehr.