Hier kann zum 7. Kapitel - Ende geschrieben werden.
'You know me' - Kapitel 7 - Ende
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So, ich bin fertig
Ja war ganz nett, aber ich hätte mir mehr Hintergründe gewünscht. Aber bei einer Bildbiographie kann man wohl nicht mehr erwarten.
Was mir nicht so bewusst war ist, dass Robbie wesentlich unsicherer ist, als er immer wirkt. Eigentlich kommt er ja als super cooler Typ rüber, der aber seine Unsicherheiten gekonnt hinter der Fassade verbirgt.
Die Bilder fand ich interessant und schön ausgesucht und das Buch ist toll und wertig aufgemacht.
Vielleicht werde ich demnächst mal Feel lesen, in der Hoffnung, dass ein paar mehr Infos drin sind. -
streifi : Ich habe *Feel* vor einigen Jahren schon gelesen, aber ich fand es ganz gut. Ok da sind natürlich mehr Info´s und so drinne, bei dem dicken Buch.
Was mich schockiert hat, waren die Bilder aus Indien, Robbie mit Bart. Die habe ich noch nie gesehen und ich musste 2x hinschauen um ihn überhaupt zu erkennen.
Ihhhh, so ein Vollbart der hat echt nichts für ihn getan. Bääääh.Insgesamt war der Bildband sehr schön gestaltet und viele Bilder hatte ich noch nie gesehen. Wenn man mehr Hintergründe und Info´s wissen will, sollte man dann doch eher *Feel* lesen.
Mit dem schicken Umschlag macht sich der Bildband sehr gut im Regal.
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Ich bin auch fertig und werde dann wohl auch in naher Zukunft mal "Feel" lesen, weil mir hier doch einige Infos und Hintergründe gefehlt haben.
Trotzdem fand ich es sehr schön, die Fotos anzuschauen und Robbies Kommentare dazu zu lesen.Mir war auch nicht bewusst, dass Robbie so viele Entziehungskuren durchgemacht hat. Und das er dann in der Suchtklinik in einem vierer Zimmer gelegen hat, wie ein ganz normaler Patient hat mich auch irgendwie erstaunt. Ich dachte er bekommt bestimmt immer ein Einzelzimmer.
Das er dann nach seiner Entlassung im Juli die Idee mit einer Weihnachtsfeier mitten im Sommer in L.A. hatte ist ja auch richtig verrückt!
Die Fotos von Robbie mit Vollbart haben mir auch gar nicht gefallen! Gut das er sich den Bart wieder abrasiert hat. Der hat ihm überhaupt nicht gut gestanden!
Dafür finde ich die Fotos auf denen er mit seinen Hunden zu sehen ist total süß und schön. Man merkt ihm die Liebe zu seinen Tieren an. Den Hund "Wall-E" finde ich so putzig.
Ayda scheint Robbie wirklich gut zu tun und ihn verändert zu haben. Ich mag sie sehr gerne und ich wünsche ihnen zusammen noch eine schöne glückliche Zukunft. Erstaunlich finde ich aber, dass sie sich angeblich noch nie gestritten haben. Ich denke in jeder Partnerschaft gibt es einmal Meinungsverschiedenheiten. Das immer alles nur harmonisch zugeht bezweifel ich schon.
Das Foto auf dem Robbie diesen rosafarbenen Mädchen-Einteiler anhat finde ich noch zum schreien! Und wenn ich mir vorstelle er ist so im Flugzeug gesessen! Da müssen sich ja alle vor Lachen ausgeschüttet haben!
Dafür ist das vorletzte Bild von Robbie am Strand von Malibu wieder super schön! -
Zitat
Original von Rouge
Mir war auch nicht bewusst, dass Robbie so viele Entziehungskuren durchgemacht hat. Und das er dann in der Suchtklinik in einem vierer Zimmer gelegen hat, wie ein ganz normaler Patient hat mich auch irgendwie erstaunt. Ich dachte er bekommt bestimmt immer ein Einzelzimmer.Das er dann nach seiner Entlassung im Juli die Idee mit einer Weihnachtsfeier mitten im Sommer in L.A. hatte ist ja auch richtig verrückt!
Das fand ich auch sehr interessant.Insgesamt habe ich zum Schluss hin aber immer schneller und unaufmerksamer gelesen, weil mich diese fehlenden Hintergrundinfos genervt haben...
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Was mir ganz klar auffällt bei diesem Buch ist der frappierende Unterschied zwischen der Bildsprache und dem, was die Texte erzählen.
Auf den Bildern wirkt Robbie eigentlich sehr selbstbewusst, die Texte sagen etwas komplett anderes.
Da sieht man mal, wie man Menschen relativ einfach mit Bildern täuschen kann.
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Was mir sehr gut gefallen hat, ist dass Robbie so unheimlich ehrlich über seine Ängste redet. Den Bildern nach würde man nicht denken, dass er solche Angst hat, die Bühne zu betreten, er wirkt immer so komplett cool und locker.
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Zitat
Original von streifi
Was mir ganz klar auffällt bei diesem Buch ist der frappierende Unterschied zwischen der Bildsprache und dem, was die Texte erzählen.Auf den Bildern wirkt Robbie eigentlich sehr selbstbewusst, die Texte sagen etwas komplett anderes.
Da sieht man mal, wie man Menschen relativ einfach mit Bildern täuschen kann.
Das habe ich mir auch gedacht.
Zu den Bildern mit Bart: ich fand sie gar nicht so schlimm. Aber er sieht damit wie ein ganz anderer Mensch aus.
Wunderschön finde ich das Bild beim Nachwort.
Sehr nachdenkenswert finde ich Aussagen wie diese auf Seite 231 ( Melbourne 2006 ........, denn ich hatte Energie verbraucht, die gar nicht vorhanden gewesen war."
Eigentlich unglaublich, welchen Raubbau er an seinem Körper und auch seiner Seele betrieben hat und heute wohl doch noch einigermassen davon gekommen ist und vielleicht zu sich selbst gefunden hat.
Ich fand das Buch, ganz besonders durch die vielen Bilder und Anmerkungen dazu, sehr interessant und lesenswert.