Hier kann zum Prolog - Kapitel 04 geschrieben werden.
'Schwert und Lilie' - Prolog - Kapitel 04
Die tiefgreifenden System-Arbeiten sind soweit abgeschlossen. Weitere Arbeiten können - wie bisher - am laufenden System erfolgen und werden bis auf weiteres zu keinen Einschränkungen im Forenbetrieb führen.
-
-
Hallo liebe LR-TeilnehmerInnen!
Ich wünsche euch einen guten Einstieg ins 13. Jahrhundert
Auf dem Foto seht ihr die Ruine der Ebersburg, die euch während meiner Geschichte (allerdings nicht als Ruine;-) noch oft begegnen wird. Der Ausflug dahin lohnt sich übrigens. Tolle Gegend, viel Wald und nicht so düster, wie es auf dem Bild rüberkommt...
Marion
-
Vielen Dank für die schönen Fotos und dafür, dass du uns wieder einmal bei einer Leserunde begleitest, liebe Marion H.!
Vorweg schon einmal ein Lob für das "Drumherum" wie das Personenregister, das erfreulicherweise auch gleich aufzeigt, wer tatsächlich gelebt hat und wer deiner Phantasie entsprungen ist, Quellenangaben, Hinweise, wo du vom tatsächlichen Geschehen in dichterischer Freiheit abgewichen bist und die Anmerkungen zu den historischen Ereignissen!
Im Prolog geht es ja gleich "richtig zur Sache" - im Jahr 1265 wird die nahe Fulda gelegene Burg Wartenberg gestürmt. Der Leser kann die ausgestandenen Ängste der Belagerten gut mitempfinden. Wir lernen die junge Lukardis nebst Vater und Mutter kennen.
Im ersten Kapitel wird Lukardis verheiratet. Aus Vernunftsgründen, nicht etwa aus Liebe. Aber das war in diesen Kreisen zu der Zeit nichts Ungewöhnliches.
Wir merken schnell, dass ihr Mann ein brutaler Mitkerl ist, der sie misshandelt und wie eine Gefangene hält.Wie schon in den früheren Büchern sagt mir der Stil zu, das Lesen macht Spaß.
-
Marion : Danke für das Foto! Und für die Begleitung der Leserunde!
Ich bin gestern Abend angefangen - und mußte den 1.Abschnitt schnell zuende lesen. Das Buch liest sich sehr flüssig - und ich bin schon mitten im 13 Jahrhundert!
Das Personenregister hat mir auch sehr gut gefallen - und es hat mir am Anfang geholfen, mit den Namen klar zu kommen.
Lukardis hat ja wirklich "ein Schätzchen" geheiratet. Die Arme! Hier wird es sicher noch viel Ärger geben! Allein wie ihr Mann mit dem Schmid umgeht
Bin schon neugierig wie es weitergeht....
-
Lukardis hat es wirklich nicht leicht, mit Hermann möchte man (Frau) wahrlich nicht verheiratet sein. Seine Demütigungen und wie er mit seinem Gesinde umgeht sind wahrlich zum abgewöhnen. Besonders in der Szene mit Bardo, dem Schmied, zeigt er wohl sein wahres Gesicht.
Lukardis Fehlgeburt und die Ablehnung ihrer Eltern, besonders ihrer Mutter, sind deutlich zu spüren. Ich glaube, Lukardis könnte machen was sie wollte, sie würde es Hermann nie recht machen, dass ihre Mutter sie so unter Druck setzt und keinerlei Mitgefühl für ihre Tochter zeigt fand ich schon erschreckend, da zeigt ihr Vater schon ein wenig mehr Emphatie.
Raban darf zum Studium nach Bologna, für ihn ist es die Erfülung eine lang ersehnten Wunsches.
Ich denke wir bekommen noch einiges zu Lesen
-
Die Geschichte startet ja gleich richtig heftig. Die Burg Wartenberg nahe Fulda wird von Fürstabt eingenommen.
Lukardis Vater wehrt sich nicht dagegen, sondern gibt den Kampf auf. Zwei Tage später reist die Familie zu Lukardis Verlobten, der sich trotz der Schmach immer noch ehelichen will. Sympathisch ist er mir aber dennoch nicht. Er erscheint mir sehr roh.
Lukardis durchlebt erst eine Angst um ihr Leben, danach Angst vor der Ehe mit Hermann von Ebersberg.
Die Ehe ist eine Vernunftehe, keine Liebesheirat, durchaus üblich. Dennoch tut mir Lukardis Leid. Erst der Verlust des Zuhauses, der Vater gedemütigt und dann auch noch diese schreckliche Ehe.
Dem Fürstabt traue ich ebenfalls nicht über den Weg. Er hat ein Ziel und scheut sich dabei nicht, dabei über Leichen zu gehen.
Lukardis versucht ihrer Mutter nachzueiffern und sich mit den Dorfbewohnern anzufreunden. Gerade als es ihr zu gelingen scheint, gibt es ein Mißverständnis, bei dem ihr Mann Hermann sein wahres Gesicht zeigt. Er lässt den Schmied mißhandeln und auch Lukardis bleibt nicht verschont. Es wundert mich wenig, dass sie dadurch eine Fehlgeburt erleidet :-(.
Aber hätte sie das Kind bekommen, hätte Hermann sicherlich behauptet, es stamme aus ihrer "Beziehung" mit dem Schmied. Zuzutrauen wäre es ihm und auch seinem "lieben" Bruder Albrecht.
-
Zitat
Original von maikaefer
Vielen Dank für die schönen Fotos und dafür, dass du uns wieder einmal bei einer Leserunde begleitest, liebe Marion H.!Gern geschehen! Es macht mir viel Spaß!
Vorweg schon einmal ein Lob für das "Drumherum" wie das Personenregister, das erfreulicherweise auch gleich aufzeigt, wer tatsächlich gelebt hat und wer deiner Phantasie entsprungen ist, Quellenangaben, Hinweise, wo du vom tatsächlichen Geschehen in dichterischer Freiheit abgewichen bist und die Anmerkungen zu den historischen Ereignissen!
Freut mich, das es gut ankommt
Im Prolog geht es ja gleich "richtig zur Sache" - im Jahr 1265 wird die nahe Fulda gelegene Burg Wartenberg gestürmt. Der Leser kann die ausgestandenen Ängste der Belagerten gut mitempfinden. Wir lernen die junge Lukardis nebst Vater und Mutter kennen.
Im ersten Kapitel wird Lukardis verheiratet. Aus Vernunftsgründen, nicht etwa aus Liebe. Aber das war in diesen Kreisen zu der Zeit nichts Ungewöhnliches.
Wir merken schnell, dass ihr Mann ein brutaler Mitkerl ist, der sie misshandelt und wie eine Gefangene hält.Die Bezeichnung "Mistkerl" trifft es ziemlich gut...
Wie schon in den früheren Büchern sagt mir der Stil zu, das Lesen macht Spaß.
Das freut das Herz der Autorin -
Zitat
Original von bibliocat
Marion : Danke für das Foto! Und für die Begleitung der Leserunde!Es macht mir, wie schon beim letzten Mal, immer sehr viel Spaß mit euch hier in der Runde!
Ich bin gestern Abend angefangen - und mußte den 1.Abschnitt schnell zuende lesen. Das Buch liest sich sehr flüssig - und ich bin schon mitten im 13 Jahrhundert!
Genau so soll es sein...
Das Personenregister hat mir auch sehr gut gefallen - und es hat mir am Anfang geholfen, mit den Namen klar zu kommen.
Dann hat es seinen Zweck schon erfüllt. Auch zwischendrin kann man sich immer wieder einmal neu orientieren.
Lukardis hat ja wirklich "ein Schätzchen" geheiratet. Die Arme! Hier wird es sicher noch viel Ärger geben! Allein wie ihr Mann mit dem Schmid umgeht
Bin schon neugierig wie es weitergeht....
-
Zitat
Original von Eliza08
Lukardis hat es wirklich nicht leicht, mit Hermann möchte man (Frau) wahrlich nicht verheiratet sein. Seine Demütigungen und wie er mit seinem Gesinde umgeht sind wahrlich zum abgewöhnen. Besonders in der Szene mit Bardo, dem Schmied, zeigt er wohl sein wahres Gesicht.Ja, es handelt sich bei ihm um einen ziemlich rücksichtslosen Charakter, der lebt, wie es ihm gefällt und nimmt, was er haben will.
dass ihre Mutter sie so unter Druck setzt und keinerlei Mitgefühl für ihre Tochter zeigt fand ich schon erschreckend, da zeigt ihr Vater schon ein wenig mehr Emphatie.
Ihre Mutter lebt von der Pflichterfüllung und stellt wenig in Frage. Für Lukardis hatte sie nicht gerade die "mütterliche Zuneigung" im üblichen Sinn übrig.
Ich denke wir bekommen noch einiges zu Lesen
Na, das will ich doch meinen
-
Zitat
Original von Tanzmaus
Sympathisch ist er mir aber dennoch nicht. Er erscheint mir sehr roh.Nein, wirklich sympathisch ist er nicht zu nennen...
Erst der Verlust des Zuhauses, der Vater gedemütigt und dann auch noch diese schreckliche Ehe.
Das stimmt, aber sie hält sich noch ziemlich tapfer und gibt ihr Bestes!Dem Fürstabt traue ich ebenfalls nicht über den Weg. Er hat ein Ziel und scheut sich dabei nicht, dabei über Leichen zu gehen.
Man kann ihn sicher als einen Menschen bezeichnen, der unbeirrt seinen Weg geht, um sein Ziel zu erreichen. Ob er so rücksichtslos ist, wie Hermann...mal sehen!
Aber hätte sie das Kind bekommen, hätte Hermann sicherlich behauptet, es stamme aus ihrer "Beziehung" mit dem Schmied. Zuzutrauen wäre es ihm und auch seinem "lieben" Bruder Albrecht.
Wäre möglich und in dem Fall für Lukardis und das Kind nicht gerade schön. -
So, den ersten Abschnitt habe ich auch schon durch. Das Personenregister gleich zu Anfang finde ich gut, da ich mich manchmal mit vielen neuen Namen zu Anfang eines Buches schwer tue. Es wird auch gleich ersichtlich, wer davon historische Figuren sind.
Zu Beginn sind wir gleich dabei, wie die Burg Wartenberg eingenommen wird und Lukardis und ihre Mutter das erleben. Einige Tage danach geht es trotz dieses Ereignisses zu Lukardis Verlobtem. Er steht zu seinem Wort und will eine schnelle Eheschließung. Lukardis ist ihm nicht sonderlich zugetan und hat ein ungutes Gefühl.
Dieses wird sich leider bestätigen, denn Hermann ist ein schwieriger, herrischer und auch gewalttätiger Gatte. Lukardis versucht sich in ihrer Rolle an ihrer Mutter zu orientieren, gerät dadurch aber heftig mit ihrem Mann aneinander, als dieser sie bei den Dorfbewohnern erwischt und ihr eine Liebelei mit dem Schmied unterstellt. Dafür müssen beide schwer büssen. Lukardis flüchtet sich zu ihren Eltern, muss aber erkennen, dass sie auch dort keine Unterstützung finden wird.
Der Abschnitt endet dann bedauerlichwerweise mit einer Fehlgeburt.Die Ausdruckweise bzw, der Schreibstil kommen mir zunächst etwas steif und hölzern vor. Vielleicht soll das auch die Art des Umganges damals miteinander verdeutlichen. Ansonsten liest das Buch sich schnell und flüssig. Mit dem nächsten Abschitt habe ich gleich begonnen.
-
So, ich habe auch den 1. Abschnitt des Buches gelesen.
Der Schreibstil gefällt mir gut, die Beschreibungen am Anfang des Buches finde ich auch sehr hilfreich.
Es fängt gleich mit der Einnahme des Besitzes von Lukadis Familie an, was schon spannend beschrieben wurde. Dann die Heirat mit Hermann, der sich als Tyrann entpuppt.
Die Mißhandlung des Schmides beschreibt den Charakter Hermanns sehr eindrucksvoll.
Traurig ist die Fehlgeburt bzw. die Einstellung der Eltern über das Verhalten in der Ehe von Lukadis, um aus der Heirat noch Profit zu ziehen...Dem Manne in dieser Form Gehorsam zu leisten ist ja heutzutage nicht mehr vorstellbar...
-
Zitat
Original von Betty
Dafür müssen beide schwer büssen. Lukardis flüchtet sich zu ihren Eltern, muss aber erkennen, dass sie auch dort keine Unterstützung finden wird.Lukardis hätte zweifellos von ihrem Vater die nötige Unterstützung erhalten, aber hier zeigt sich schon zu Anfang, unter welchem Druck sie durch ihre Mutter steht. Dann leidet sie lieber weiter, als dass andere möglicherweise durch sie leiden müssen.
-
Zitat
Original von Marita65
Der Schreibstil gefällt mir gut, die Beschreibungen am Anfang des Buches finde ich auch sehr hilfreich.
Freut mich!
Traurig ist die Fehlgeburt bzw. die Einstellung der Eltern über das Verhalten in der Ehe von Lukadis, um aus der Heirat noch Profit zu ziehen...
Es war üblich und für ihren Vater war es die letzte Chance, nicht alles zu verlieren. Wohl war ihm dabei sicher nicht...
Dem Manne in dieser Form Gehorsam zu leisten ist ja heutzutage nicht mehr vorstellbar...
Zumindest nicht mehr bei uns! Glücklicherweise, muss man da sagen.
-
Nun konnte ich endlich auch in die Geschichte einsteigen. Auch ich finde die ganze Aufmachung sehr gelungen und bin richtig froh über das Personenverzeichnis, denn gerade am Anfang musste ich doch ab und zu nachschlagen. Mit der Zeit prägt man sich die Namen ein, und das Lesen geht dann noch flüssiger. Der Schreibstil gefällt mir auch hier wieder sehr gut, wie schon bei den Vorgängerromanen. Er wirkt einerseits der Zeit angepasst, in welcher der Roman spielt, ist dabei aber leicht lesbar.
Wenn man es recht bedenkt, waren Frauen damals nicht viel mehr wert als Ware, die man besonders lukrativ anbieten konnte. Auch im Fall von Lukardis' Vermählung war das wohl nicht anders. Die Mutter hat sich demnach gut in ihre Rolle gefügt und wirkt recht verbissen. Dabei hat sie es anscheinend besser getroffen als ihre Tochter, denn Lukardis beschreibt ihren Vater ja als sanften, gutmütigen Menschen, und doch hat Heinrich von Wartenberg seine Tochter mehr oder weniger "verhökert". Dass Hermann von Ebersberg nicht gerade ein Sympathieträger ist, das war Lukardis' Eltern anscheinend schon klar, bevor sie ihre Burg verloren, denn das Verlöbnis bestand ja schon länger.
Das Ende des Abschnitts ist zugleich auch das Ende von Lukardis' Schwangerschaft. Wie schon einige geschrieben haben, ist es in diesem Fall wohl besser so, denn Hermann hätte sonst noch behaupten können, das Kind sei vom Schmied.Einmal angefangen, würde ich nun am liebsten in einem Rutsch weiterlesen, denn ich bin so richtig in der Geschichte drin, und die schöne Lukardis ist mir bereits ans Herz gewachsen. Ich freue mich, zu erfahren, wie es nun weitergeht.
-
Zitat
Original von Klusi
Der Schreibstil gefällt mir auch hier wieder sehr gut, wie schon bei den Vorgängerromanen. Er wirkt einerseits der Zeit angepasst, in welcher der Roman spielt, ist dabei aber leicht lesbar.Freut mich!
Dabei hat sie es anscheinend besser getroffen als ihre Tochter, denn Lukardis beschreibt ihren Vater ja als sanften, gutmütigen Menschen, und doch hat Heinrich von Wartenberg seine Tochter mehr oder weniger "verhökert".
Mehr oder weniger...denn sie war seine letzte Rettung vor dem kompletten Abstieg.
Einmal angefangen, würde ich nun am liebsten in einem Rutsch weiterlesen, denn ich bin so richtig in der Geschichte drin, und die schöne Lukardis ist mir bereits ans Herz gewachsen. Ich freue mich, zu erfahren, wie es nun weitergeht.
So soll es sein!
-
Ich habe nun auch endlich angefangen.
In die Handlung selbst bin ich gut reingekommen und ich finde die Geschichte auch gut erzählt.Aber ganz ehrlich ich musste schmunzeln.
Denn ich stamme ursprünglich aus dem Kreis Ludwigsburg und ja selbst Fulda-Künzell kenne ich, das fand ich dann doch witzig.Lukardis tut mir leid, wie ihr Vater sie trotzdem an Heinrich verheiratet, ob dies so klug war bin ich mir nicht so sicher, denn auch er wird ihm sein Besitz nicht zurückgeben.
Dann wird sie auch noch Mißhandelt, aber dem Bruder habe ich auch noch nicht so ganz getraut.Zu Würzburg habe ich aber auch mal ein Buch gelesen und zwar über den Bauherrn der Residenz Würzburg und von daher hat dies auch wieder gepasst, es war ein schönes Buch und ich kann es empfehlen auch wenn es etwas teuer ist.
Nun werde ich mich an den nächsten Abschnitt machen und mal schauen was Lukardis noch alles erleiden muss.
-
[quote]Original von Juliane
In die Handlung selbst bin ich gut reingekommen und ich finde die Geschichte auch gut erzählt.
Vielen Dank!Denn ich stamme ursprünglich aus dem Kreis Ludwigsburg und ja selbst Fulda-Künzell kenne ich, das fand ich dann doch witzig.
Ja, das ist wirklich ein netter Zufall! -
Wie im Fragen-Thread schon erwähnt, tut es mir sehr leid, dass ich erst jetzt wieder auftauche. Ein blöder Infekt und ein unvorhergesehener Besuch haben so einiges durcheinander gebracht. Aber ich habe jede Möglichkeit genutzt, um zu lesen... Jedenfalls habe ich bereits die ersten beiden Teile verschlungen.
Auch ich bin gut in die Geschichte rein gekommen. Ich mag es ja sehr, wenn es gleich losgeht und ich mich nicht durch viele Beschreibungen und Erklärungen quälen muss. Hier wird man als Leser gleich in die Geschichte rein katapultiert und man hat keine Sekunde Zeit, sich zu langeweilen.
Der Erzählstil ist sehr angenehm und lässt mich flüssig und locker weiter lesen.
Die Geschichte selber bestimmt wie bereits erwähnt schon sehr ereignisreich und die Spannung steigert sich auch auf angenehme Weise.
So manches Mal war ich sehr dankbar, in der heutigen Zeit zu leben und nicht gegen meinen Willen mit so einem ungehobelten Klotz verheiratet zu werden. Hermann ist einfach nur..... Jedenfalls hege ich ziemlich brutale Gedanken gegen ihn und Lukardis tut mir wirklich leid. Wenn wenigstens ihre Mutter ihr beistehen würde, wie man es von einer Mutter erwartet. Ich hoffe sehr, dass Lukardis sich nicht unterkriegen lässt.
-
Zitat
Original von Ayasha
Wie im Fragen-Thread schon erwähnt, tut es mir sehr leid, dass ich erst jetzt wieder auftauche.
Das macht doch gar nichts!Hauptsache es geht dir wieder besser!Hier wird man als Leser gleich in die Geschichte rein katapultiert und man hat keine Sekunde Zeit, sich zu langeweilen.
Das freut mich sehr!Wenn wenigstens ihre Mutter ihr beistehen würde, wie man es von einer Mutter erwartet. Ich hoffe sehr, dass Lukardis sich nicht unterkriegen lässt.
Gefühlsmäßig bekommt Lukardis eher von ihrem Vater Unterstützung.