Hier kann zu den Kapiteln 13 - 16 geschrieben werden.
'Schwert und Lilie' - Kapitel 13 - 16
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Auf diesem Foto folgt nun die Innenansicht der Michaelskirche:
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Hermann findet sein Ende auf dem Scheiterhaufen. Seine Brüder kommen vorerst davon, bin gespannt, ob sie noch zur Rechenschaft gezogen werden. Heinrich spielt meiner Meinung nach ein falsches Spiel, wenn er derjenige war der Hilda vergewaltigt hat, dann sollte auch er seine Strafe bekommen.
Lukarids will den Schleier nehmen, ich wäre ja eher für den Brautschleier mit Raban als Bräutigam.
Vorher müssen aber noch alle Missverständnisse zwischen Lukardis, Hilda und Raban ausgeräumt werden. Aber ich denke doch, dass die drei das hinkriegen.
Raban hat es geschafft, dass Arndt wieder spricht, ich hoffe das er ihm auch ein klein wenig den Vater ersetzen kann.
Auf zum letzten Akt
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Zitat
Original von Eliza08
Heinrich spielt meiner Meinung nach ein falsches Spiel, wenn er derjenige war der Hilda vergewaltigt hat, dann sollte auch er seine Strafe bekommen.Ich habe das eigentlich so verstanden, dass es Albrecht war.
Deinen anderen "Regievorschlägen" stimme ich zu, nur, dass ich hoffe, dass es auch für Hilda irgendwann wieder irgendwen geben wird -
Zitat
Original von maikaefer
Ich habe das eigentlich so verstanden, dass es Albrecht war.
Deinen anderen "Regievorschlägen" stimme ich zu, nur, dass ich hoffe, dass es auch für Hilda irgendwann wieder irgendwen geben wirdSorry, du hast natürlich recht, es muss Albrecht heißen.
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Zitat
Original von Eliza08
Vorher müssen aber noch alle Missverständnisse zwischen Lukardis, Hilda und Raban ausgeräumt werden. Aber ich denke doch, dass die drei das hinkriegen.
Sie haben ja noch ein paar Kapitel Zeit
Auf zum letzten Akt
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Zitat
Original von maikaefer
Ich habe das eigentlich so verstanden, dass es Albrecht war.
Deinen anderen "Regievorschlägen" stimme ich zu, nur, dass ich hoffe, dass es auch für Hilda irgendwann wieder irgendwen geben wirdBrauche ich ja nichts mehr zu erklären... und ja, für Hilda wäre es natürlich auch wünschenswert. Allerdings denke ich, dass es bei ihr noch eine Weile dauernd wird, da ihre eheliche Bindung doch sehr eng und stark war.
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Langsam klärt sich die Situation zwischen Raban, Lukardis und Hilda. Ich hoffe sehr auf ein gutes Ende. Nur um die alte Freda tut es mir so leid.
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Ja, um Freda tut es mir auch sehr leid.
In diesem Abschnitt hätte ich Lukardis ein paarmal direkt anstupsen wollen, damit sie ihre Zurückhaltung aufgibt. Manchmal war sie fast zu verschlossen, und ich möchte zwar nicht sagen, dass sie an Fredas Zustand schuld ist, aber ich könnte mir vorstellen, dass alles anders verlaufen wäre, wenn sie Raban schon früher von Hilda erzählt hätte. Sie fällt doch wieder in ihre alten Verhaltensmuster zurück und zieht den Kopf ein, was einerseits schon realistisch ist, denn man ändert sich halt nicht von heute auf morgen. Die Art, wie sie Albrecht ausgebremst hat, als er hinter Hilda her war, hat mir gut gefallen, und da war wieder die mutige Lukardis zu sehen, die mir gut gefällt. Hilda scheint auch langsam eingesehen zu haben, dass sie Lukardis Unrecht getan hat, und ich hoffe sehr auf eine Versöhnung der beiden Frauen.
Sehr berührend war die erste Begegnung zwischen Raban und seinem kleinen Neffen. Da musste ich fast ein Tränchen verdrücken.
Was ich von Heinrich halten soll, weiß ich mittlerweile nicht mehr so recht. Einerseits begegnet er Lukardis sehr freundlich und zuvorkommend, mit großem Verständnis. Aber doch scheint er seine Brüder bei ihren Raubzügen begleitet zu haben und hat anscheinend auch bei brutalen Übergriffen zugesehen, wenn vielleicht auch nicht mitgemacht. Die Eindrücke, die ich von ihm bisher gewonnen habe, sind zwiespältig; ich kann ihn nicht einschätzen und bin gespannt, wie sich alles weiter entwickelt. -
Zitat
Original von Betty
Nur um die alte Freda tut es mir so leid.
Du kannst mir glauben, dass es mir auch sehr schwer gefallen ist! -
[quote]Original von Klusi
Sie fällt doch wieder in ihre alten Verhaltensmuster zurück und zieht den Kopf ein, was einerseits schon realistisch ist, denn man ändert sich halt nicht von heute auf morgen.
Völlig richtig. Es wäre schon sehr seltsam, wenn ein Mensch wie Lukardis plötzlich total tough auftritt und zu einer Art Superwoman wird. Nach so vielen Jahren braucht es immer wieder einen neuen Anlauf und ganz viel Mut, um eine Änderung herbeizuführen.Was ich von Heinrich halten soll, weiß ich mittlerweile nicht mehr so recht. Heinrich kämpft mit sich selbst. Er hadert mit dem Gefühl, dass er seinem Bruder Hermann komplette Loyalität schuldet. Andererseits weiß er aber genau,dass die Dinge, der Hermann und auch er selbst getan hat, falsch waren.
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Lukardis weiß nicht so recht was sie tun soll, und irgendwie kommt es mir auch so vor, das sie immer noch Angst hat Hermann könnte ihr etwas antun und aus diesem Grund will sie nichts sagen.
Hilda macht sich allein auf den Weg und lässt ihren Sohn bei Freda, der kleine muss den Überfall auf die Alte miterleben und will ihr danach nicht von der Seite weichen. Raban gelingt es dann den kleinen zu seiner Mutter zu bringen.Da ich die letzten beiden Abschnitte zusammengelesen habe, schreibe ich hier jetzt lieber nicht zu viel, denn ich will ja nichts verraten.
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[quote]Original von Juliane
Lukardis weiß nicht so recht was sie tun soll, und irgendwie kommt es mir auch so vor, das sie immer noch Angst hat Hermann könnte ihr etwas antun und aus diesem Grund will sie nichts sagen.Es ist mehr die ganze Situation, die sie erst neu überdenken muss. Hinzu kommt vor allem die Sorge um ihre Eltern, denn natürlich besteht die Gefahr, dass ihr Vater alles verlieren würde, wenn Lukardis ihren eigenen Ehemann verrät.
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Hermann wird hingerichtet. Und Hilde entkommt seinem Bruder dank Lukardis Hilfe. Hoffentlich bekommt er auch noch seine gerechte Strafe (allein schon wegen Hilde!). Schön fand ich die Szene, in der Arndt wieder zu sprechen anfängt. Aber Roban scheint ja ein Händchen für Menschen zu haben. Wenn er doch nur mit Lukardis über seine Gefühle sprechen würde! Jetzt will sie auch noch den Schleier nehmen.... Ich hoffe, daß die Beiden sich bald aussprechen!
Um Freda tut es mir leid...
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Die arme Freda hoffentlich überlebt sie.
Lukardis und Raban, zwei Liebende, die ihre Gefühle für einander nicht aussprechen.. hoffe es dass sie doch bald mal zueinander finden.
Die Begegnung von Raban mit seinem Neffen hat mich auch sehr berührt. Konnte mich sehr gut in die G :heulefühle von Lukardis hineinversetzen, die in dem Moment um ihre eigenen verlorenen Kinder getrauert hat ...
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Zitat
Original von Marita65
Die Begegnung von Raban mit seinem Neffen hat mich auch sehr berührt. Konnte mich sehr gut in die G :heulefühle von Lukardis hineinversetzen, die in dem Moment um ihre eigenen verlorenen Kinder getrauert hat ...
Schön, wenn ich dich so in die Geschichte hineinziehen kann
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Zitat
Original von Marita65
Die Begegnung von Raban mit seinem Neffen hat mich auch sehr berührt. Konnte mich sehr gut in die G :heulefühle von Lukardis hineinversetzen, die in dem Moment um ihre eigenen verlorenen Kinder getrauert hat ...
Marita, du sprichst mir aus der Seele.Diese Szene war für mich ein richtiges Highlight. Rabans Verhalten zu dem kleinen Arndt und vor allem, dass er den Zugang zu dem Jungen findet, bestätigt Lukardis in ihren Gefühlen zu ihm. Er wäre einfach der Richtige für sie.... Gleichzeitig schmerzt sie der Anblick der beiden natürlich doppelt: in Arndt sieht sie was sie verloren hat und in Raban das, was sie möglicherweise nie haben darf. In dem Moment hätte ich sie wirklich sehr gerne in den Arm genommen.
Ansonsten konnte ich mich nicht immer so gut mit ihrem Tun abfinden. Im vergangenen Abschnitt habe ich noch nach Erklärungen und Verständnis für ihr Verhalten gesucht - aber in diesem Teil ist mir das ein bisschen schwerer gefallen. Ich war dann nur sehr erleichtert, dass Raban sie beim Gebet "erwischt" hat und endlich erfahren hat, dass seine Schwester und sein Neffe leben.
Jetzt bin ich gespannt, wie die Geschichte ausgeht. Auch wenn Lukardis möglicherweise eine gute Nonne wäre, wünsche ich mir als Leser natürlich ein ganz anderes Ende.... Mal sehen, ob ich es bekomme.
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[quote]Original von Ayasha
Ansonsten konnte ich mich nicht immer so gut mit ihrem Tun abfinden. Im vergangenen Abschnitt habe ich noch nach Erklärungen und Verständnis für ihr Verhalten gesucht - aber in diesem Teil ist mir das ein bisschen schwerer gefallen. Ich war dann nur sehr erleichtert, dass Raban sie beim Gebet "erwischt" hat und endlich erfahren hat, dass seine Schwester und sein Neffe leben.
Vll. wolltest du sie manchmal ein wenig schütteln Wie gut, dass sie die Kurve noch gekriegt hat!
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Zitat
Original von Marion H.
[quote]Original von AyashaAnsonsten konnte ich mich nicht immer so gut mit ihrem Tun abfinden. Im vergangenen Abschnitt habe ich noch nach Erklärungen und Verständnis für ihr Verhalten gesucht - aber in diesem Teil ist mir das ein bisschen schwerer gefallen. Ich war dann nur sehr erleichtert, dass Raban sie beim Gebet "erwischt" hat und endlich erfahren hat, dass seine Schwester und sein Neffe leben.
Vll. wolltest du sie manchmal ein wenig schütteln Wie gut, dass sie die Kurve noch gekriegt hat!
Oh, ja! Ich muss gestehen, dass ich mit dem Gedanken gespielt hatte... Trotzdem habe ich sie schon längst ins Herz geschlossen. Meine Lieben machen ja auch nicht immer das, was ich gerne hätte... -
Zitat
Original von Ayasha
Meine Lieben machen ja auch nicht immer das, was ich gerne hätte...
Echt??? Das kenne ich ja überhaupt nicht