Von Kletterbäumen, Sachensuchern und kitzligen Pferden: Astrid Lindgrens Kindheit
Wie Astrid „Nicht den Fußboden berühren“ spielte Wer war das Mädchen Astrid Ericsson? Was spielten sie und ihre Geschwister auf dem Hof Näs? Welche Abenteuer dachten sie und ihre Freundin Madita sich aus? Wie sah das Vimmerby ihrer Kindheit aus? Was ist davon heute noch übrig? Woher nahm Astrid Lindgren die Inspiration für ihre Geschichten? In diesem Buch finden Kinder und Erwachsene die Antworten auf all diese Fragen.
Christina Björk, geb. 1938, die Autorin von „Linnea im Garten des Malers“, und die beliebte Künstlerin Eva Eriksson haben ein fantastisches und einzigartiges Porträt von Astrid Lindgren als Kind geschaffen.
Entstanden ist ein Buch voller Entdeckungs- und Erlebnisfreude für die ganze Familie. Mit vielen wunderschönen Farbillustrationen und Fotos. • ein einzigartiges Kindheitsporträt einer der größten Schriftstellerinnen der Welt • für die ganze Familie.
Was ist ein Salikon? Wie wurde aus der kleinen Astrid Lindgren ein Bücherwurm? Was waren ihre Lieblingsspiele? Was machte sie am Sonntag? Auf diese und viele andere Fragen bekommt man Antworten.
Dieses Buch gewann ich 2008 als Preis bei einem Quiz anlässlich Heidi Oetingers 100. Geburtstag. Ansonsten wäre dieses reich auch mit Illustrationen aus den Lindgrenbüchern und vielen Fotos bebilderte Buch vermutlich nicht in meinem Regal gelandet.
Die Texte auf den 96 Seiten sind kurz und anschaulich und vermitteln jungen Lesern (aber auch Erwachsenen) ein Bild von einer Kindheit auf dem Land in Schweden vor etwa 100 Jahren. In Fußnoten gibt es Hinweise, wo sich die Anekdoten, Begebenheiten oder Spiele in ihren Büchern wiederfinden. Sehr schön ist auch der Anhang, der Neugierige durch Vimmerby (auch Stadtplan)führt. Es sind z.B. die Häuser in Vimmerby abgebildet, in denen ihre Protagonisten wohnten/ die als Filmkulisse dienten, man besucht Näs und auch Bullerbü.
Das Buch ist für große und kleine Lindgren-Fans informativ und unterhaltsam.