'Owen Meany' - Kapitel 4 (Seiten 210 - 283)

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Original von -Christine-

Vielleicht will der Vater bei Owen wieder etwas gutmachen ? Den Meanys, oder zumindest dem Vater, wird bewußt sein, daß sie nicht gerade den Preis für die Eltern des Jahres gewinnen werden. Sie verbringen sehr wenig Zeit mit ihrem Sohn, von wem auch immer das ausgeht ...

Dass sein vater bei Owen etwas gut machen will, kann ich mir nicht vorstellen. 60 er Jahre, da war es doch eher üblich, dass gerade die Väter nicht allzu viel Zeit mit den Kindern verbracht haben.
Nur, dass die Mutter den ganzen Tag im Sessel hockt und die Wand anstarrt ist wohl nicht so ganz normal.

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Original von xexos
@ Christine: Du hast dem Buch die Note 1 gegeben. Ich bin gerade bei Note 5. Kommen die guten Seiten also noch? Bitte sag dazu ja.

xexos, vielleicht bin ich in dieser LR ein schlechter Maßstab. Ich liebe grundsätzlich Irvings ausschweifenden und etwas skurilen Schreibstil, seine politischen und religiösen Ansichten finde ich sehr interessant. Owen Meany ist für mich trotz seiner Verschrobenheit eine sehr liebenswerte Figur, auch wenn er manchmal etwas überzogen dargestellt wird. Wenn dir aber bis jetzt das Buch nicht gefällt, fürchte ich, wird das auch nix mehr.

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Original von -Christine-

xexos, vielleicht bin ich in dieser LR ein schlechter Maßstab. Ich liebe grundsätzlich Irvings ausschweifenden und etwas skurilen Schreibstil, seine politischen und religiösen Ansichten finde ich sehr interessant. Owen Meany ist für mich trotz seiner Verschrobenheit eine sehr liebenswerte Figur, auch wenn er manchmal etwas überzogen dargestellt wird. Wenn dir aber bis jetzt das Buch nicht gefällt, fürchte ich, wird das auch nix mehr.

Ich finde, Christine, es gibt auf keinen Fall einen Grund sich dafür zu entschuldigen, dass du das Buch magst.
Interessanterweise gibt es zufällig mehrere Eulen in diese LR, die mit dem Buch nicht so warm werden. Die Rezis, die ich hier im Forum gelesen habe, sind allerdings fast ausschließlich sehr positiv.