'Zeit der wilden Orchideen' - Kapitel 18 - 22

  • Alles ist im Wandel. Nichts bleibt wie es war.
    Georgina bekam noch eine Tochter und ist zurück auf Singapur. Doch die Firma steht vor dem Ruin. Paul hat sich verspekuliert und muss den Schmuck seiner Frau verkaufen. All zu lange können sie sich nicht über Wasser halten.


    Was hat die Geste zwischen Cempaka und dem Vater zu bedeuten? Hatte Ah Tong und die Mutter ein Verhältnis? Mann bekommt da ja immer nur Bruchstückchen dieser Geschichte. Ich denke wenn es Cempaka die richtige Mutter von Georgina wäre würde sie doch nach dem Tod von Josephine die Mutterrolle über nehmen und sie nicht ablehnen. :gruebel


    Traurig bin ich das Ah Tong sterben musste. :cry


    Raharjo hat eine Vorliebe für Blutjunge Mädchen. Er holt sich Mei Yu in sein Bett und erlebt das erste mal nach der Enttäuschung von Georgina Liebe und Glück. Doch es sollte ihm nicht vergönnt sein und Mei Yu stirbt bei der Geburt.
    Doch Raharjo wendet sich seinen Kindern zu. Wenigstens das.
    Leelavati finde ich eine ganz starke Frau. Ihr Mann holt sich seine Geliebte ins Haus, erbaut ihr ein Haus und als sie stirbt nimmt sie dessen Kind als eigenes an.

  • Kapitel 18:
    Dieses Kapitel hebt sich von den anderen ab, da mit Mei Yu aus einer anderen Perspektive geschildert wird.
    Beeindruckend, wie intensiv Mei Yu als so relativ spät eingeführte Figur wirkt.


    Dadurch, dass Raharjo sie im letzten Kapitel rettete und sich besonders um sie kümmerte, ist sie ihm bis ins innerste ergeben und aufgrund seiner zupackenden Persönlichkeit in ihn verliebt. Das macht mir aber auch Sorge, ob sie durch ihn nicht auch zerstört wird.


    Das Kapitel ist gerade auch stilistisch sehr überzeugend!
    Nicole geht sprachlich volles Risiko; und überzeugt auf ganzer Linie!

  • "Kein Kind kann etwas dafür, unter welchen Umständen es gezeugt und geboren wird. Jedes Kind verdient es, dass man gut zu ihm ist."


    Dieser so wahre Satz, dieser komplette Abschnitt, Mei Yu, die wie ein Sonnenstrahl in Raharjos und Leelavatis düsterem Heim und in ihre Herzen eindringt, hat mich sehr mitgenommen...


    Gerade dieser Satz ist so bezeichnend für alle Personen in dieser Geschichte. Man möchte ihn auch Georginas Vater und Cempaka um die Ohren schlagen. Sogar als Ah Tong stirbt, können die beiden ihre Abneigung gegen Georgina nicht ablegen.


    Georgina ist wieder zu Hause und hat begriffen, dass es richtig war, mit den Jungs nach England zu gehen, genau wie Paul begriffen hat, dass es falsch war, sie dorthin zu schicken. Ich hoffe wirklich für die beiden, dass sie wenigstens wieder Freunde werden können. Zumindest das und ein bißchen (Seelen-)Frieden hätten beide verdient. Das selbe wünsche ich mir auch für Raharjo und Leelavati.

  • Zitat

    Original von Herr Palomar
    Das Kapitel ist gerade auch stilistisch sehr überzeugend!
    Nicole geht sprachlich volles Risiko; und überzeugt auf ganzer Linie!


    Auch das kann ich wieder nur unterschreiben! :write
    Gerade deshalb weiß ich jetzt schon, egal wie diese Geschichte endet, dass dies zwar mein erstes, aber nicht mein letztes Buch von Nicole ist, was ich lesen werde. Ich freue mich schon sehr darauf. :-)

  • In Kapitel 19 erfährt man wieder etwas vom Wandel im Land, dass anscheinend einer schwierigeren wirtschaftlichen Situation entgegensteuert. Andererseits gewinnt Singapur durch politischen Wandel auch an Bedeutung, was sich an einem erblühenden Stadtbild abzeichnet.


    Singapur ist in gewisser Weise die echte Hauptfigur dieses Romans!


    Georgina ist mit neuer Tochter nach 5 Jahren endlich zurück aus England. Wiederum hat sie sich weiterentwickelt. Jetzt ist sei auch durch England geprägt und dennoch glücklich, zurück zu sein.


    Gordon Findlay war mir anfangs wegen seiner Kälte nicht sympathisch, aber wie er jetzt die alleinige Verantwortung für die schlechte Geschäftssituation übernimmt, finde ich vorbildlich. Auch ist er durch die kleine Joséphine ein liebevoller Großvater geworden.
    Aber als Georgina ihn bittet, von früher, von Maman zu erzählen, macht er gleich wieder innerlich dicht. Auch bei Ah-Tongs Tod schließt er seine Tochter aus.
    Schade! Offensichtlich wird er sich nie von dem frühen Verlust lösen können.

  • Zitat

    Original von spike
    Mann bekommt da ja immer nur Bruchstückchen dieser Geschichte.


    Tschuldigung. :schaem



    Zitat

    Original von spike
    Traurig bin ich das Ah Tong sterben musste. :cry


    Ich hab ihn auch nicht gern gehen lassen ...


    Zitat

    Original von spike
    Leelavati finde ich eine ganz starke Frau. Ihr Mann holt sich seine Geliebte ins Haus, erbaut ihr ein Haus und als sie stirbt nimmt sie dessen Kind als eigenes an.


    Das find ich auch ganz stark von ihr - und auch, dass ihr das dann noch die Kraft gibt, nicht mehr alles hinzunehmen, sondern ihm die Stirn zu bieten.
    Für mich ist sie die stille Heldin der Geschichte.


    Zitat

    Original von Herr Palomar
    Kapitel 18:
    Dieses Kapitel hebt sich von den anderen ab, da mit Mei Yu aus einer anderen Perspektive geschildert wird.
    Beeindruckend, wie intensiv Mei Yu als so relativ spät eingeführte Figur wirkt.


    Ich freu mich so, dass Du sie so empfindest! Es war auch eine Freude für mich, sie zu schreiben.


    Zitat

    Original von Herr Palomar
    Dadurch, dass Raharjo sie im letzten Kapitel rettete und sich besonders um sie kümmerte, ist sie ihm bis ins innerste ergeben und aufgrund seiner zupackenden Persönlichkeit in ihn verliebt. Das macht mir aber auch Sorge, ob sie durch ihn nicht auch zerstört wird.


    Finde ich eine absolut berechtigte Sorge!



    Zitat

    Original von Saiya
    "Kein Kind kann etwas dafür, unter welchen Umständen es gezeugt und geboren wird. Jedes Kind verdient es, dass man gut zu ihm ist."


    Dieser so wahre Satz, dieser komplette Abschnitt, Mei Yu, die wie ein Sonnenstrahl in Raharjos und Leelavatis düsterem Heim und in ihre Herzen eindringt, hat mich sehr mitgenommen...


    Das glaub ich - ich hab auch sehr gelitten beim Schreiben. :knuddel1


    Zitat

    Original von Saiya
    Georgina ist wieder zu Hause und hat begriffen, dass es richtig war, mit den Jungs nach England zu gehen, genau wie Paul begriffen hat, dass es falsch war, sie dorthin zu schicken. Ich hoffe wirklich für die beiden, dass sie wenigstens wieder Freunde werden können. Zumindest das und ein bißchen (Seelen-)Frieden hätten beide verdient. Das selbe wünsche ich mir auch für Raharjo und Leelavati.


    Für mich war das sehr reizvoll, dass es irgendwie kein objektives Richtig und Falsch gibt - bzw. ab einem gewissen Punkt schillert es zwischen den beiden Polen, je nachdem, aus welcher Perspktive man es betrachtet.



    Zitat

    Original von Saiya


    Auch das kann ich wieder nur unterschreiben! :write
    Gerade deshalb weiß ich jetzt schon, egal wie diese Geschichte endet, dass dies zwar mein erstes, aber nicht mein letztes Buch von Nicole ist, was ich lesen werde. Ich freue mich schon sehr darauf. :-)


    Ach, danke, ihr zwei! :-)
    Ich hoffe nur, dass der Rest des Romans da mithalten kann ...



    Zitat

    Original von Herr Palomar
    Singapur ist in gewisser Weise die echte Hauptfigur dieses Romans!


    Ja, schon. :-)
    Ich hatte versucht, eine Geschichte zu schreiben, in der das Schicksal der Personen untrennbar mit dem Schicksal Singapurs verflochten ist. Eine Geschichte, in der jeder quasi ein Stückchen Singapur in sich trägt und auch ist.

  • Und hier noch ein paar Bilder:



    Blick vom Government / Fort Cannning Hill in Richtung Meer.
    Die Kuppe des Hügels ist heute flacher als damals, die Insel etwas ins Meer hinausgewachsen - und dann steht ja auch noch das Marina Bay Sands davor...


    Fort Canning Hill
    (und ja - keine zehn Minuten später hat es wieder geschüttet! :lache )


    Und hier mein Liebling! :heisseliebe


    St. Andrew's früher


    St. Andrew's heute


    St. Andrew's im modernen Stadtbild


    ... und natürlich geht man auch in der Gemeinde von St. Andrew's heute mit der Zeit :zwinker


    Jesus is calling!

  • Durch Mei Yu findet Raharjo wieder etwas Seelenfrieden. Wie alt mag sie gewesen sein, 15,16 Jahre?
    Und nun gibt es ein weiteres Kind mit Schwimmhäuten, Li Mei. Ich bin gespannt ob sich Duncan und Li Mei im Laufe der weiteren Geschichte begegnen werden.


    Ah Tong ist tot... :-( Cempaka, die sich Georgina gegenüber, als ihre beiden Jungs klein waren, etwas zugänglicher gezeigt hat, ist wieder ganz die Alte. Sie gibt ihr sogar die Schuld am Tod Ah Tongs. Nach wie vor bin ich gespannt, was dieses Beziehungsgeflecht noch offenbaren wird.


    Aber Jo ist Paul's Tochter, das habe ich richtig verstanden, oder?
    Süß fand ich - Ah Toohoong, Halloooh - und das mehrmals hintereinander. :-]

  • Zitat

    Original von Bücherfreund
    Durch Mei Yu findet Raharjo wieder etwas Seelenfrieden. Wie alt mag sie gewesen sein, 15,16 Jahre?


    Ja. Mei Yu war 16, als sie starb.


    Zitat

    Original von Bücherfreund
    Aber Jo ist Paul's Tochter, das habe ich richtig verstanden, oder?


    Ja, ist sie. Georgina war schon zwei Jahre in England, als Paul sie besuchen kam.


    Zitat

    Original von Bücherfreund
    Süß fand ich - Ah Toohoong, Halloooh - und das mehrmals hintereinander. :-]


    :-)

  • Ach herrje, das letzte Kapitel hat mich zum Heulen gebracht. Da erlebt Raharjo ein wenig Glück und verliert es gleich wieder. Und hat das Glück, dass seine Frau deutlich lebenskluger als er ist und er doch noch die Chance bekommt seine Kinder doch noch kennen zu lernen und zu lieben.
    Und damit erfüllt er Mei Yu sozusagen nachträglich ihren Wunsch.



    Ich hoffe ja mal, das Georgina und Paul es schaffen sich gegenseitig zu verzeihen. Georgina hat es. Mit ihm wirklich gute getroffen, auch wenn er sicher nicht perfekt ist, aber wer ist das schon.


    Ah Tongs Tod fand ich sehr traurig und der Szenewechsel gleich danach war echt fies. Ich hätte doch so gerne gewusst, was jetzt kommt.


    Und deswegen lese ich jetzt gleich mal weiter. :-)

  • Nicole, danke für die Antworten!


    Leevati bewundere ich sehr für ihre Stärke. Sie kümmert sich rührend um Li Mei und schafft es tatsächlich Raharjo ins Gewissen zu reden, so dass er sich auch mit seinen anderen Kindern beschäftigt. Jetzt bin ich gespannt, wann sich Georgina und Raharjo wieder begegnen.
    Ich frag mich auch, ob Raharjo etwas mit dem Brand zu tun hat, und mit dem Betrug, dem Paul aufgesessen ist. :gruebel

  • Zitat

    Original von streifi
    Ach herrje, das letzte Kapitel hat mich zum Heulen gebracht. Da erlebt Raharjo ein wenig Glück und verliert es gleich wieder. Und hat das Glück, dass seine Frau deutlich lebenskluger als er ist und er doch noch die Chance bekommt seine Kinder doch noch kennen zu lernen und zu lieben.
    Und damit erfüllt er Mei Yu sozusagen nachträglich ihren Wunsch.


    :knuddel1


    Für mich waren das die schlimmsten Tage beim Schreiben; ich war da auch nur am Heulen. Ich fand das so ungerecht, mir hat das so leidgetan um Mei Yu und das gemeinsame Glück mit Raharjo.


    Zitat

    Original von streifi
    Ich hoffe ja mal, das Georgina und Paul es schaffen sich gegenseitig zu verzeihen. Georgina hat es. Mit ihm wirklich gute getroffen, auch wenn er sicher nicht perfekt ist, aber wer ist das schon.


    So, so schön, dass Du ihn so empfindest!


    Zitat

    Original von streifi
    Ah Tongs Tod fand ich sehr traurig und der Szenewechsel gleich danach war echt fies. Ich hätte doch so gerne gewusst, was jetzt kommt.


    Tschuldigung. :schaem
    :knuddel1



    Zitat

    Original von Bücherfreund
    Leevati bewundere ich sehr für ihre Stärke. Sie kümmert sich rührend um Li Mei und schafft es tatsächlich Raharjo ins Gewissen zu reden, so dass er sich auch mit seinen anderen Kindern beschäftigt. Jetzt bin ich gespannt, wann sich Georgina und Raharjo wieder begegnen.


    Leelavati und Mei Yu gehören mit Ah Tong zu meinen liebsten Personen in dieser Geschichte. :-)

  • Ach menno, Ah Tong ist tot, wie gemein :fetch Aber noch schlimmer fand ich fast, dass Georgina zur Randfigur wird und sie nicht mit teilhaben darf an der Trauer um Ah Tong.


    Raharjo hat es in diesem Abschnitt ja ganz schön erwischt, die reiste Achterbahn der Gefühle. Ich bin froh, dass zumindest seine Frau am Ende einen kühlen Kopf bewahrt und klug handelt, indem sie ihm ins Gewissen redet. Bei dem Brand und den Fehlspekulationen habe ich auch gedacht, dass Raharjo dahinter stecken könnte. Hätte nicht gedacht, dass er seine Drohung wirklich wahr macht.


    Paul kämpft eisern gegen den Ruin der Firma, aber ich glaube fast nicht, dass er das Ruder noch rumreißen kann. Jo, finde ich eine wunderbare Figur, auch wenn mir ihre Brüder fehlen, ich hoffe wir sehen sie noch einmal wieder.


    Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und welche Überraschungen im nächsten Abschnitt auf uns warten :knuddel1

  • Um Ah Tong tat es mir auch sehr, sehr leid.


    Ich freu mich, dass Du Jo magst! Ich hab sie auch mit dem größten Vergnügen geschrieben. :-)


    Übrigens: Diese Familienkonstellation, dass ältere Brüder für ihre Ausbildung in England leben, die Schwestern jedoch in der Kolonie bei den Eltern - das war ganz typisch für die Kolonialzeit, sowohl in Singapur als auch in Indien, bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs.

  • Zitat

    Original von Saiya


    Auch das kann ich wieder nur unterschreiben! :write
    Gerade deshalb weiß ich jetzt schon, egal wie diese Geschichte endet, dass dies zwar mein erstes, aber nicht mein letztes Buch von Nicole ist, was ich lesen werde. Ich freue mich schon sehr darauf. :-)



    würde ich auch so unterschreiben. Ich bin ja manchmal etwas empfindlich wenns zu blumig wird, aber hier passt das Ganze einfach perfekt. Es passt zur Geschichte, es passt zu Singapur, es passt zu Georgina :)
    Einfach genial!



    für mich ists ja auch das erste, und sicher nicht das letzte. Da ich bisher eigentlich nur Mittelalter und beginnende Neuzeit gelesen habe war ich bei den LR nie dabei. Das bereue ich jetzt ein bisschen, aber dafür hab ich noch ganz viele schöne Nicole- Bücher vor mir ;)

  • :grin Ich bin ja auch ein Nicole-Neuling, der nach diesem Buch ganz sicher zum Wiederholungstäter werden wird.


    Dass Mei Yu sich in Raharjo verliebt oder ihn zumindest sehr bewundert, das kristallisierte sich im letzten Abschnitt ja schon heraus, aber dass es zwischen den beiden etwas so Schönes wird, damit hatte ich nicht gerechnet. Und dann das jähe Ende durch den Tod Mei Yus. Wie traurig!


    Interessant fand ich, die Stelle, an der stand, dass Raharjo die Zeit mit Mei Yu später als die glücklichste seines Lebens bezeichnen würde. Das hätte ich nicht vermutet. Die Beziehung zu Nilam-Georgina wirkte auf mich noch eindringlicher. Aber das rückt natürlich den Schmerz, den er jetzt nach dem Verlust von Mei Yu empfinden muss, ins rechte Licht. Der Tiger hat seinen Meister in der unerbittlichen Grausamkeit des Todes gefunden. Ob er nun wirklich gezähmt ist? Immerhin scheint er sich erstmals seinen Kindern anzunähern und zu begreifen, was er ihnen und Leelavati angetan hat.


    Leelavati verhält sich hier wirklich ganz großartig. Trotz der jahrelangen Kränkung kümmert sie sich sofort liebevoll um die kleine Li Mei.


    Georgina ist aus England zurück und hat eine kleine Tochter mitgebracht. Ich gebe zu, dass ich lange überlegt habe, ob die Lütte nicht doch auch Raharjos Kind ist (irgendwie hatte ich da so was erwartet), aber nein, es geht doch eindeutig hervor, dass es noch einen Zeugungsakt zwischen Paul und Georgina gegeben hat.


    Aus der Geschichte um Cempaka, Ah Tong und Georginas Eltern werde ich noch nicht schlau. Da bieten sich viele Konstellationen an. Was hat Cempaka gegen Mädchen? :gruebel Ah Tong ist tot. Das ist sicher ein schmerzhafter Verlust für Georgina. Und auch seine Ehe mit Cempaka scheint erfüllter gewesen zu sein als wir vermuten konnten. Und da Ah Tong in Georginas Armen zusammenbrach, wird Cempaka jetzt noch mehr Hass gegen sie hegen. Sie hat sie ja schon als eine Hexe, einen Dämon beschimpft. Ist das vielleicht ein alter Aberglaube? Oder steckt doch noch mehr dahinter?

    With freedom, books, flowers and the moon, who could not be happy? - Oscar Wilde


    :lesend Rock My World - Christine Thomas