Hier kann zu den Seiten 260 - Ende (Kapitel 23 – Ende) geschrieben werden.
'Die Unbekannte' - Seiten 260 - Ende
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Trotz der ausgemachten Bösewichtin und dem nur mäßig sympathischen Protagonisten George habe ich dieses spannende Buch in einer Nachtschicht beenden müssen.
Sieht ganz so aus, als ob das "Böse lebt" und wir den ersten Teil einer Serie gelesen haben.
Wobei ich aber auch sehr gut damit leben könnte, dass irgendwo auf der Welt - nur weit weg von mir und meinen Lieben - eben eine für den tumben George viel zu schlaue Liana (wirklich ein merkwürdiger Name, weder Liane wie das Dschungelmädchen noch Diana wie die Herzenskönigin, nein, Liana!) weiterhin ihr Unwesen treibt. Ist ja bei manchen Horror/gruselgeschichten auch so, dass "es" nicht erwischt wird.
Über meine Rezension muss ich noch nachdenken. Und Schlaf nachholen! -
Ich bin auch durch, hab den Rest heute Morgen gelesen.
Es war schon spannend bis zum Schluss, lässt mich aber irgendwie unbefriedigt zurück.
Weiß jmd, ob das wirklich ein Mehrteiler wird? Daran hab ich gar nicht gedacht, dass das sein könnte. Ich weiß nur, dass ich George eins aufn Kopp geben möchte, dass er auf Detektivarbeit ohne Handy geht und dass er wirklich zu lange an Liana geglaubt hat und sie auch jetzt am Schluss wieder sucht. Irgendwie geht mir das total auf den Geist, dass er so besessen von der ist.
Dass Liana ihren Vater getötet hat, der wohl ein ziemlicher Arsch war, wundert mich nicht, aber das mit Audrey kann ich immer noch nicht nachvollziehen bei nem Mädchen, das so intelligent ist/war, überall Einser hatte und dann aber denkt, dass sie damit durchkommt und sie weder jmd mit der im Auto gesehen hat noch dass sie einfach wieder jmd anders werden kann. Das macht für mich keinen Sinn. Vor allem, weil sie Audrey ja eingeschlossen haben muss in der Garage, weil sie selbst musste ja noch ausm Auto raus oder? Und ist Audrey dann einfach in der Garage kurz vorm Aussteigen eingepennt?
Was ich mich grad noch frag: hat sie eig nie jmd nach dem Pass gefragt, als sie Audrey war? Musste sie nie irgendwo unterschreiben, sodass man gesehen hätte, dass die Unterschrift anders war? Hat es ihre Eltern nie gewundert, dass sie nicht mal am WE nach Hause kam zu Besuch? Und wenn Audrey nie auf dem College war, wie konnte sie dann Sachen von da erzählen?
Also irgendwie mach ich mir grad so meine Gedanken, ob das wirklich so leicht durchführbar wäre...
Und auch später als Jane genauso. Das mit dem Bargeld als Gehalt und so, das wurde ja erwähnt, aber hat sie sonst immer ihren Pass als Liana gezeigt?
Was mich auch noch irritiert ist, dass Liana zu George sagt, dass sie ihn eigentlich gar nicht gebraucht hat, sondern nur keinen Bock mehr hatte auf einmal selber das Geld zurückzubringen. Das war alles? Und deswegen wurde er da hineingezogen? Das härt sich für mich sehr danach an als ob ihr George schon immer, also auch im College, egal war.Ja, der Name ist echt ein wenig seltsam, ich hab mich öfters ertappt, wie ich Liane geschrieben hab und musste es dann verbessern. Naja, Jane würde dazu ja auch passen
Ach ja, ich sagte ja, ich bin nicht befriedigt. Ich hab noch vieeeel zu viele offene Fragen, die null geklärt werden.
Auch was Liana nun bei den "Mayas" will? Wie sie den Zementblock losgeworden ist etc.
Hab ich mal erwähnt, dass ich keine offenen Enden mag? -
Ich mag auch keine offenen Enden und könnte mir wie maikaefer vorstellen, dass da noch ein Band kommt. Aber vielleicht lässt uns ja der Autor im Stich und ist zufrieden mit dem Ende???
Ja viele offene Fragen ob der Durchführbarkeit, der Dämlichkeit Georges dann auch noch mit der Nichte da raus zu fahren.
Dass er kein Handy dabei hat, och das kommt in fast jedem TV - Krimi vor.
Unvorsichtig finde ich es trotzdem.ZitatMusste sie nie irgendwo unterschreiben, sodass man gesehen hätte, dass die Unterschrift anders war?
Die hätten vermutlich keinen Vergleich gehabt und wenn ich an meine Unterschriften in dem Alter denken, waren die oft sehr verschieden. Da hätte wohl nur ein Graphologe erkannt, dass es dieselbe ist.
Allerdings war mir in dem Moment klar, dass Liana ( es gibt den Namen Liliana, vielleicht ne Abkürzung) ni cht mit dem Betonklotz unterging, als die Pistole doch geladen war. Ne ganz fiese Nummer aber auch typisch für sie. WEr wird denn mit soviel Diamanten im Rücken baden gehn.
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Ich mußte heute früh auch gleich das Buch beenden.
Das offene Ende könnte schon auf einen Mehrteiler hinweisen, aber dann bitte nicht mit Liana und George, weil das glaubt dann niemand mehr, daß er immer noch hinter ihr herhechelt
Warum sie den Umweg mit ihm gewählt hat, keine Ahnung. Wollte sie sich selbst beweisen, daß sie es schafft, ihn für sich "arbeiten" zu lassen und ihn fest in der Hand hat?
Die geladene Waffe in der Box, typisch. Ich sagte ja schon im letzten Abschnitt, sie hat alles voll durchgeplant und nichts dem Zufall überlassen.
Beim Zementblock glaube ich einfach, daß der nur sehr lose mit ihr verbunden war und sich beim Aufprall auf dem Wasser gleich gelöst hat. Mir war eigentlich schon länger klar, daß sie hier die graue Eminenz ist und alle Männer einsetzt, wie sie diese braucht. Sympathischer wurde sie mir dadurch aber auch nicht.
Rezi werde ich mir durch den Kopf gehen lassen, wenn sich die Eindrücke etwas gesetzt haben.
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Trotzdem dieser Abschnitt wieder flüssiger geschrieben war, bin ich von dem doch offenen Ende verwirrt. Das habe ich nicht so erwartet.
Auch für mich bleiben einige Fragen ungeklärt. Dieses mag ich nicht so gern und schon garnicht bei Thrillern bzw. Krimis.Liana hat wieder einmal gewonnen bzw. das Glück auf ihrer Seite gehabt. Es wird immer Frauen wie Liana geben und es gibt auch genug Männer wie George, die auf diese Art Frauen hereinfallen. Aber muss er ihr denn nun wieder nachreisen......
Die Szenen auf dem Boot waren natürlich filmreif und die Sache mit dem Zementblock, naja.
Mich läßt dieses Buch doch sehr gespalten zurück.
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Zitat
Original von Richie
Beim Zementblock glaube ich einfach, daß der nur sehr lose mit ihr verbunden war und sich beim Aufprall auf dem Wasser gleich gelöst hat. Mir war eigentlich schon länger klar, daß sie hier die graue Eminenz ist und alle Männer einsetzt, wie sie diese braucht. Sympathischer wurde sie mir dadurch aber auch nicht.Das denke ich auch, dass der Zementblock nur zum Schein an ihr festgemacht wurde. Ich frage mich, woher Bernie die Zementblöcke überhaupt hatte. Wie kommt man denn an so was, wenn man nicht gerade zu Mafia gehört?
George ist nicht zu helfen, dann soll er ihr eben hinterherhecheln. Ich sehe hier aber keinen Stoff für eine Fortsetzung, glaube auch nicht, dass es eine geben wird. Die Aussage am Ende ist doch, dass George ihr folgen wird, wohin sie auch geht, was sie auch macht. Damit scheint er die Erfüllung seines Lebens gefunden zu haben. Und ehrlich, darüber möchte ich auch nichts weiter lesen. Das langt mir hier.
Ein filmreifes Ende, ein insgesamt schnell und leicht zu lesendes Buch, für ein Debüt okay.
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Zitat
Original von JaneDoe
[quote]Original von RichieGeorge ist nicht zu helfen, dann soll er ihr eben hinterherhecheln. Ich sehe hier aber keinen Stoff für eine Fortsetzung, glaube auch nicht, dass es eine geben wird. Die Aussage am Ende ist doch, dass George ihr folgen wird, wohin sie auch geht, was sie auch macht. Damit scheint er die Erfüllung seines Lebens gefunden zu haben. Und ehrlich, darüber möchte ich auch nichts weiter lesen. Das langt mir hier.
Ein filmreifes Ende, ein insgesamt schnell und leicht zu lesendes Buch, für ein Debüt okay.
Detective James hat George darauf hingewiesen, nicht die Stadt zu verlassen, da er noch verhaftet wird.
Wenn ich jetzt weiterdenke, müßte George ebenfalls per Haftbefehl gesucht werden.
Ach nee, ich will nicht mehr an George und seine Hormonschübe denken.
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Das offene Ende finde ich geschickt und passend, an eine Fortsetzung glaube ich hingegen nicht.
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Verfilmung kann ich mir durchaus vorstellen. Ich würde es mir sogar ansehen und das will was heißen
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Ich habe das Buch heute durch gelesen und ganz spontan, ohne den Roman auch nur ansatzweise sacken zu lassen, eine Rezension verfasst.
Ich habe 7 Punkte gegeben, doch insgesamt war ich mit dem Buch zufrieden und von der Leserunde noch mehr!
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Zitat
Original von JaneDoe
George ist nicht zu helfen, dann soll er ihr eben hinterherhecheln. Ich sehe hier aber keinen Stoff für eine Fortsetzung, glaube auch nicht, dass es eine geben wird. Die Aussage am Ende ist doch, dass George ihr folgen wird, wohin sie auch geht, was sie auch macht. Damit scheint er die Erfüllung seines Lebens gefunden zu haben. Und ehrlich, darüber möchte ich auch nichts weiter lesen. Das langt mir hier.
.Ich würde mich auch nicht für einen Folgeband mit den beiden opfern
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Zitat
Original von JaneDoe
Das denke ich auch, dass der Zementblock nur zum Schein an ihr festgemacht wurde. Ich frage mich, woher Bernie die Zementblöcke überhaupt hatte. Wie kommt man denn an so was, wenn man nicht gerade zu Mafia gehört?
Haha gute Frage. Kann man sich die nicht mit Zement selber gießen theoretisch? Oder wo klauen?
Lustig, dass anscheinend die Meinung hier schon auseindergehen, also wies insgesamt ankam.
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Wenn der Film zum Buch in ein paar Jahren im Fernsehen kommt, werde ich ihn anschauen, aber ich werde nicht ins Kino gehen und auch keinen zweiten Teil lesen. Ich denke aber nicht, dass es einen zweiten Teil geben wird. Es ist ein offenes Ende, aber keins, wo noch ein ganzes Buch an Erklärungen fehlen.
Ich mag keine offene Ende. Der Autor soll sich gefälligst etwas Konkretes ausdenken. Er lässt ja auch nicht in der Mitte plötzlich ein paar Seiten weg, um die Gehirnzellen seiner Leser zu fordern.Ich war vom Buch leider eigentlich nie richtig begeistert. Vielleicht bin ich zu mäkelig
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Wenn ein Roman den ich gelesen habe verfilmt wird,
sehe ich den Film fast nie an, das wird meist nicht so gut wie das Original. Meine Einstellung.Eine fortsetzung braucht dieser Roman nicht.
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Mir geht es auch so, wenn ich ein Buch gelesen habe (im Kopf mit meinen eigenen Bildern), dann kann der Film nur schlechter sein
Also ins Kino würde ich wegen des Films auch nicht gehen, aber im TV würde ich ihn schon ansehen - zumindest den Anfang
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KOmmt wohl auch auf die Schauspieler an, allerdings gibt es doch schon genug Filme mit diesem Thema.
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Als Verfilmung könnte ich mir das Ganze zwar vorstellen, doch so ein weltbewegender Stoff, dass man ihn verfilmen muss, ist das meiner Meinung nach nicht...
Der offene Schluss passt ganz gut zu dem Buch, aber nach einer Fortsetzung oder einem riesigen Cliffhanger, sieht es nicht aus.
Der gute George wird ihr wie ein treues Hündchen folgen und sie wahrscheinlich irgendwann finden. Und während sie ihm wieder etfleucht, wird ihm die nette ungeschminkte Polizistin auf den Fersen sein, die ihn schließlich ausfindig macht und mit der er eine kurze Affaire haben wird, sie aber dann wieder verlassen wird, um Audrey in Neuseeland aufzustöbern, wo sie dann endlich nachgibt und mit ihm zusammen ein Schuhgeschäft und ein Busunternehmen für Hobbit-Kaffeefahrten eröffnet...
Ich fand das Buch gut, spannend und flüssig zu lesen und würde ihm auch spontan 7 Punkte geben. Am Schluss war mir die Erklärung des Falles durch George ein bisschen zu konstruiert und basierte auf zu vielen Unsicherheiten. Es hätte sicher mehr Esprit gehabt, wenn am Ende auch der Leser gezweifelt hätte, ob nicht sogar der töffelige George in vollem Bewusstsein an dem Fall beteiligt war...
Es war eine nette Leserunde mit einem kurzweiligen Buch. Danke an alle Beteiligten.
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Ich kann es kaum fassen, dass dieses Büchlein verfilmt werden soll. Warum nur? Mir ist das Ganze viel zu vorherseh- und austauschbar. Für mich fehlt es dem Buch an Tiefe. Ich muss auch gestehen mit diesem offenen Ende einer ohnehin schon ziemlich flachen Reissbrettgeschichte, wenig anfangen zu können. Ein dünnes Süppchen. Rezi folgt.
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Zitat
Original von Luc
Ich kann es kaum fassen, dass dieses Büchlein verfilmt werden soll. Warum nur? Mir ist das Ganze viel zu vorherseh- und austauschbar. Für mich fehlt es dem Buch an Tiefe. Ich muss auch gestehen mit diesem offenen Ende einer ohnehin schon ziemlich flachen Reissbrettgeschichte, wenig anfangen zu können. Ein dünnes Süppchen. Rezi folgt.
Es gibt doch sooooo viele tolle und auch wirklich spannende Bücher, da muss man nicht gerade das hier verfilmenMir hat das Buch, wie man merkt, gar nicht gefallen. Es war absolut nicht spannend, an keiner einzigen Stelle (gut, vielleicht die ersten paar Seiten noch).
Das Ende... Okay, gibt schlimmeres, ich kann damit leben. Allerdings werde ich sicher keine Fortsetzung lesen, sollte es denn eine geben.