Dass die Entscheider letztlich immer weit weg von der Front sitzen, ist bis heute das Problem....
Ich fürchte, den Kriegsheimkehrern ging es genauso, wie es heute den Soldaten geht, die von Kriegseinsätzen heimkehren: sie verstehen die Welt nicht mehr und begreifen auch nicht, dass die anderen nicht sehen wollen, was da passiert... Heute gibt es zum Glück psychologische Hilfe, aber damals hat man einfach gesagt "stell dich nicht so an"... Seelische Verwundungen sind ja nicht sichtbar....