Der Leopard der Königin - von Sabine Schmitt

  • Hallo ihr lieben Büchereulen :wave


    vor cirka einer Woche habe ich mich schließlich dazu entschlossen mein Manuskript "Der Leopard der Königin" nach wirklich langem hin und her überlegen bei epubli.de zu veröffentlichen. Was ich jetzt auch getan habe. Ich hoffe, ich darf das hier trotzdem posten :gruebel


    Jedenfalls geht es hierum:


    Nur durch Zufall lernen sich Teras und Enrea kennen, die verschiedener nicht sein könnten. Sie ein Rebellenmädchen und er ein Soldat der Königin Jelra, die erbarmungslos über das Land regiert. Durch Enreas Auftauchen, ihre forsche Art und das Geständnis seines besten Freundes Melwan, das er ebenfalls zu den Rebellen gehört, beginnt Teras nachzudenken. Ist es wirklich richtig der Königin zu dienen oder sollte er sich nicht lieber den Rebellen anschließen? Und wenn ja, wird er Enrea überzeugen können, dass er es ernst damit meint, wenn er sich ihnen anschließen würde? Doch was wird dann aus seinem bis dahin so gut gehütetem Geheimnis? Wird es die die er liebt umbringen oder kann es schlussendlich sogar noch nützlich sein? Fragen über Fragen tun sich auf. Wie er jedoch bald feststellt, scheint er nicht der einzige zu sein der etwas verbirgt…



    Sollte ich hier nicht posten dürfen weil ich per selfpublishing veröffentlicht habe sagt einfach Bescheid :-)


    LG
    büchergirl90 alias Sabine


    PS
    Ich würde mich natürlich sehr über eine Rezension von euch freuen ;)

  • Ich weiss nicht, ob du das darfst. Ich rate aber dringend, deinen Klappentext bearbeiten zu lassen. So voellig ohne Zeichensetzung und mit Holpergrammatik ist der sehr schwer lesbar, was im besten Fall ein Eigentor und im schlimmsten ein Schuss ins Knie sein koennte.


    Nur meine Meinung:
    Ich bereite auch einen Roman im Eigenverlag vor und hab ihn ganz fuerchterlich lieb. Also stell ich mir waehrend des Schreibens ein Spardoesli auf, verkneife mir hier und da einen Tiegel Anti-Falten-Creme und steck' stattdessen ein paar Pfund in den Schlitz. Wenn mein Roman fertig ist, bin ich dann zwar voellig zerknittert, aber ich kann mein Doesli knacken und meinem Roman einen faltenfreien Klappentext kaufen.
    Wenn ich's ernst mit ihm meine, hat er das verdient, finde ich.
    Ich denke: Als Selfpublisher muss ich mit potentiellen Lesern flirten, wie ich das nie zuvor getan habe. Die sollen mich nehmen, nicht weil ich sie so herzzerreissend und traenenverschmiert darum bettle, sondern weil sie mir nicht widerstehen koennen. Und vor allem sollen sie mir glauben: Dieser Roman erscheint nicht verlagslos, weil er das Sauerbier ist, das keiner haben wollte, sondern weil er der Champagner ist, der sich in keinem Kelch halten liess.
    Dazu braucht's das Allerbeste, was ich aus meinen Rippen geschnitten bekomme. Nicht das Allerletzte, was ich unter meinen Fuessen eben so zusammenkratzen konnte. Dazu muss ich mich nicht nur nach der Decke strecken, sondern nach den Sternen greifen.


    Sorry fuer den langen Salm, aber mich macht das traurig.
    Letzte Woche hast du dich entschieden, ein Buch (in Worten: BUCH) zu veroeffentlichen, dem Menschen ihre Zeit (in Worten: LEBEN) schenken sollen. Heute bist du samt Buch an Bord. Und dazwischen war nicht einmal Zeit, dem Klappentext deines Buches ein paar Kommas zu verpassen?
    Wieso konnte dein Buch dann nicht warten, bis es fertig ist?
    Dabei hast du doch noch gar keine Falten und brauchst ueberhaupt noch keine Angst davor zu haben, dass von solchem zerknitterten Autor kein Mensch mehr ein Buch kaufen will.


    Ich lieb mein Kind, ich schubs es nicht vor die Tuer, ehe es sich die Zaehne geputzt hat.
    Meinen Roman lieb ich auch. Bis der hemmungslos die Zaehne fletschen kann, bleibt er hier bei mir, denn dass ein anderer ihn auch liebt, solange er aus dem Mund stinkt, kann ich wohl kaum erwarten.


    Charlie

  • Zitat

    Original von Charlie
    ...So voellig ohne Zeichensetzung und mit Holpergrammatik...


    Das passt leider sehr gut zur Leseprobe, die ebenfalls scheffelweise Fehler enthält. Schade.
    Und ich kann nicht mal sagen: "Nimm das nicht persönlich", denn ich möchte, daß du das persönlich nimmst. Und womöglich dein Buch, solange noch die Chance besteht, nochmals überarbeitest (oder überarbeiten läßt).
    Warum? Weil viele potentielle Leser (ich zum Beispiel) nie erfahren werden, ob deine Geschichte gut ist, denn die Fehler halten mich und andere vom Kauf ab.


    Es scheint zwar heutzutage zum guten Ton zu gehören, ein schlecht oder gar nicht redigiertes Buch auf den Markt zu bringen. Aber einem ziemlich großen Anteil an der Lesergemeinde gefällt das nicht unbedingt.


    Sorry :keks es ist zwar persönlich, aber nicht böse gemeint.

  • Zitat

    Original von Andromeda
    denn die Fehler halten mich und andere vom Kauf ab.


    Das Buch gehört zwar nicht zu den Genres, die ich üblicherweise lese, aber würde ich mich hierfür interessieren, ich würde mir noch nicht mal die Leseprobe oder den Klappentext anschauen, da mich der Rechtschreibfehler auf dem Cover schon so arg stört...