Andreas Eschbach "Der Letzte seiner Art"

  • Ich habe das Buch gerade ausgelesen und es lässt mich mit einem Gefühl der Zufriedenheit zurück. Längen hatte es für mich keine, spannend zu lesen, mit einem Schluss, den ich vielleicht auch so gewählt hätte.

  • So ,habe das Buch seit heute Morgen durch und muss sagen, das es für mich persönlich bis jetzt das schwächste von Andreas Eschbach ist.
    Was aber jetzt deswegen nicht heißen soll, das es langweilig oder schlecht war.
    Es fing eigentlich ziemlich gut an und den philiosophischen Touch mit den Seneca-Zitaten fand ich garnicht so schlecht. Nur die Geschichte wurde nachher ein wenig lahm und klischeehaft - da habe ich schon bessere, spanendere und innovativere Bücher von Eschbach gelesen.
    Aber, wie gesagt, es war ok und gewohnt einfach zu lesen. Von mir trotzdem noch ganze 6 Punkte.

    :lesend"Labyrinth - Elixier des Todes: Agent Pendergast 14" von Douglas Preston & Lincoln Child


    "Wenn man liebt, sind Pockennarben so hübsch wie Grübchen."

  • Ich habe das Buch gestern zu Ende gelesen.
    Es war das erste Buch, das ich überhaupt von Eschbach gelesen habe. Somit habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten zu anderen Werken von ihm.


    Ich hatte am Anfang ein wenig Schwierigkeiten in die Geschichte zu kommen. Was aber auch daran liegen kann, dass ich ganz selten mal bei dem Genre Science Fiction lande.
    Die Idee eines geheimen "Militär-Experimentes" fand ich sehr interessant.


    Ich fand das Buch ganz ok. Es ist flüssig geschrieben und ich hatte bis auf den Anfang nicht das Bedürfnis es weg zu legen.
    Ich fand sehr schön, dass die Hauptperson (der "übermenschliche" Cyborg) so menschlich war, mit ganz "normalen" Schwächen zu kämpfen hatte - wie jeder andere auch. Das hat ihn sehr sympatisch gemacht.


    Das Buch hat mich immerhin dazu gebracht mir auch die anderen Werke Eschbachs näher zu betrachten...
    Und wenn die noch besser sein sollen... :grin
    Ich bin gespannt.

    "Ein Träumer ist jemand, der seinen Weg im Mondlicht findet und den Morgen vor dem Rest der Welt sieht."
    Oscar Wilde

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