'Starting at Zero' - Einführung - Kapitel 2

  • Ich hab das erste Kapitel gelesen und bin von dem Buch an sich schon mal sehr begeistert - wunderschön, mit diesen Illustrationen und den tollen Schriftbildern usw. Mal was ganz anderes!! Sehr sehr schön gemacht!


    Wenn man Einblicke in die Kindheit und Jugend von Jimi Hendrix bekommt, kann man sein Abgleiten in die Welt der Drogen besser verstehen...

  • Ich hab das Buch gestern Abend begonnen und bin von der Aufmachung begeistert! Das hat Klasse und ist den Preis allemal Wert. Ein sogenanntes Coffee Table Book ...


    Ich finde die jungen Jahre von Jimi Hendrix beeindruckend. Andererseits spiegelt es die die Vorstellungen die man (oder zumindest ich) von einem Schwarzen Musiker zu dieser Zeit hatte. Er musste bös unten durch, wusste aber das Musik sein Leben war und hat sich durch viele Bands und Ortschaften durchgehangelt. Sogar mit ein paar Grössen des Musikgeschäfts ist er als Begleitmusiker aufgetreten welche ihn aber als billigen Schuhabtreter gesehen haben.


    Er hat schnell gemerkt, dass wen man etwas erreichen will es nicht genügt den Mainstream der Charts zu spielen sondern das er etwas eigenständiges entwickeln musste. Ansonsten wäre er sein Leben lang bloss eine Mitläufer geworden für bekannte Grössen geworden.


    Das er im Militär war und sich dort durchgebissen hat wusste ich nicht.


    Wie Herr Palomar schon erwähnt hat, ein sehr angenehmer, irgendwie geschmeidiger Erzählton/Erzählstimme der/die sich im Gehirn festsetzt und aus den im Vorwort erwähnten Fragmenten ein zusammenhängendes Ganzes macht.

  • Zitat

    Original von sapperlot



    Wie Herr Palomar schon erwähnt hat, ein sehr angenehmer, irgendwie geschmeidiger Erzählton/Erzählstimme der/die sich im Gehirn festsetzt und aus den im Vorwort erwähnten Fragmenten ein zusammenhängendes Ganzes macht.


    :writeDas drückt es sehr gut aus.

  • Das Cover ist schön. Die Einführung hat mir gut gefallen, die Ausstattung so ganz ohne Fotos und dafür Zeichnungen überraschte mich, sagt mir jedoch zu.
    Die unglückliche Jugend ließ mich kurz an Michael Jackson denken, auf der anderen Seite sind wohl damals die meisten (ich habe diese umständlichen Sprachregelungen satt, zumal die Betroffenen selbst meines Wissens nach nie Anreger derselben waren, sich lediglich die Titulierung "Nigger" durch Weiße verbaten und für sich selbst untereinander vorbehielten) Schwarzen in weniger glücklichen Umständen aufgewachsen.
    Die Briefe klingen der Familie/dem Vater zugewandt. Antworten des Vaters vermisse ich nicht.
    :wave
    Edit fand 2 Vertippsler

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

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