Hier kann zu den Themen "Frühlingserwachen" und "Feste feiern" geschrieben werden.
'Törtchenzeit: All you need is sweet' - Frühlingserwachen und Feste feiern
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II Frühlingserwachen
Möhrenglück, S. 32
Mohndieu-Törtchen, S. 34 (Tea-Bag)
DIY-Osterversteck, S. 36
Kleine Osterkränzchen, S. 38
Frühlingsmuffins mit Aprikosen und Mandeln, S. 41 (Groupie, Faraday, Sandrah, verena, Batcat)
Gefüllte Limetten-Cupcakes, S. 42 (Groupie)III Feste feiern
Ja, ich will!, S. 46
Kleine Partykracher, S. 48
DIY-Partyhütchen, S. 50
Baby Shower – sweet table, S. 52
Sommerträumchen, S. 54 (Tea-Bag, n8eulchen) -
Vorsicht: Zuckerschock!
Zutaten:
Alles nach Vorgabe ... zuerst ... dann musste ich das Frosting noch abändern. Nach dem Zuckerschock am frühen Morgen hat mein Frosting noch einen ganzen Becher Crème fraîche bekommen und Saft von 1 1/2 Limetten.Zubereitung:
Ebenfalls alles nach Vorgabe ... zuerst ... dann habe ich das Frosting probiert und fand es absolut abartig. Also habe ich alles rangeschleppt, was der KÜhlschrank noch so hergab.Ergebnis:
Die Cupcakes sind sehr fluffig und man (bzw. ich) bekommt sie schlecht aus der Form. Sogar mit Trennspray und das ist bei mir noch NIE passiert. Also ganz vorsichtig sein. Die Cupcakes pur schmecken dann fast ein bisschen fad, was ich so nicht erwartet hatte. Das Topping ist eine Totalkatastrophe. Ich bin schon nicht süße-empfindlich, aber das war wirklich ekelhaft.Fazit:
Ich liebe Limetten und hatte mich sehr auf die Cupcakes gefreut. Aber nach Originalrezept sind die nicht essbar. Bzw. die Cupcakes schon (auch wenn ich hier beim nächsten Mal sicher noch mehr Limette hinzufüge). Das Frosting schmeckte einfach nur nach Zucker. Und ich habe mich an die Mengenangaben gehalten. Daher habe ich beschlossen, das verfeinerte Topping nicht direkt auf die Cupcakes zu spritzen. Ich werde es in einer Schüssel daneben anbieten, damit jeder probieren kann, wenn er möchte. Das Topping mache ich sicher nie wieder.Die Cupcakes sehen auf dem Foto aus wie Kekse. Ich mach nachher noch mal ein Foto von der Seite.
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Haha, obwohl sich das jetzt sehr abschreckend anhört bin ich doch neugierig geworden und es kann gut sein, dass ich diese Cupcakes auch noch ausprobieren werde........
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Wenn du beim Frosting aufpasst, ist das auch kein Problem. Aber nimm AUF KEINEN FALL 400 g Puderzucker.
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Ich könnte mir vorstellen, dass das so ähnlich schmeckt, wie die Glasur, die ich für Zitronenkuchen verwende - und die besteht auch nur aus Puderzucker und Zitronen saft.
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Nur dass man die Glasur dünn aufträgt. Die würdest du ja auch nicht löffeln, oder?
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Zitat
Original von Groupie
Nur dass man die Glasur dünn aufträgt. Die würdest du ja auch nicht löffeln, oder?Nö, ich werde also auf jeden Fall aufpassen und vielleicht einfach insgesamt nur die Hälfte des Frostings machen?
Meinst du, das wäre eine Alternative? -
Ja, ich denke schon. Ich würde den Zucker in kleinen Schritten hinzufügen. Du kannst ja immer wieder probieren und dann entscheiden, wie viel Zucker du noch hinzufügen willst. Ich würde zu den Zesten außerdem auf jeden Fall noch Limettensaft untermischen.
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Zutaten:
Ich habe alle die Vorgaben der Zutaten beachtet außer beim Mascarpone.Zubereitung:
Ebenfalls nach Vorgabe. Allerdings ist der Biskuitteig, so wie beschrieben, echt nicht gut geworden. Nicht ein bisschen locker flockig. Nächstes Mal werde ich die Eier die nicht trennen, sondern gemeinsam mit dem Zucker schaumig/cremig rühren. Funktioniert eindeutig besser und ist locker flockig.
Die Creme war zu flüssig, obwohl ich mich streng an das Rezeot gehalten habe. Ich habe dann zum Schluss statt der 100gr Mascarpone 250 gr genommen. Und dennoch war es immer noch ein bisschen flüssig.Ergebnis:
Wie oben schon erwähnt, hat mich am meisten gestört, dass der Teig nicht fluffig gewesen ist. Beim Essen hing er wirklich fast im Hals fest. Dafür war die Creme mit den Erdbeeren echt lecker. Das hätte ich auch so wegfuttern können.Fazit:
Meine Familie und ich haben uns tierisch auf dieses Sommerträumchen gefreut. Sie hat auch allen sehr gut geschmeckt. Dennoch hat jeder bemängelt, dass der Teig einfach zu hart und der Teig auch zu dick gewesen ist. Und wenn ich mir dann überlege, dass ich eine 24er Form genommen habe, dann möchte ich nicht wissen, wie dick der Boden geworden wäre, wenn ich eine 20er Form genommen hätte. -
Zutaten:
Ich habe alle die Vorgaben der Zutaten beachtet außer beim Frosting, da habe ich nur die Hälfte an Puderzucker genommen, aufgrund der vielen Warnungen eines Zuckerschocks.Zubereitung:
Ebenfalls nach Vorgabe. Allerdings ist der auch hier der Teig eher hart und daher nicht ganz so toll. Die Füllung war gut und einfach herzustellen, genauso wie das Frosting. Allerdings wie bereits oben erwähnt, habe ich statt der 400 gr Puderzucker nur 200 gr Puderzucker genommen, und auch das war noch recht süß.Ergebnis:
Der Teig war hart, die Füllung sehr gut und leicht zu verteilen, das Frosting zwar auch, aber etwas zu süß.Fazit:
Ich habe auch diese Torte an meine Familie weitergegeben um möglichst viele Meinungen zu haben. Ich habe diese Torte in eine 16er Torte gemacht und sie sah auch wirklich recht süß und niedlich aus. Allerdings war dieses Törtchen überhaupt nicht nach unserem Geschmack. Es fehlt eindeutig der Pfiff bei dieser Torte. Der Boden war zu hart, den Mohn hat man nicht rausgeschmeckt und die Cremes waren zu süß und irgendwie auch geschmackslos. -
Oh, das ist schade, Tea-Bag. Aussehen tut sie wirklich toll.
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Hmm, wenn ich Eure Kommentare so lese, scheint das Buch nicht ganz so der Brüller zu sein, oder?
LG, Bella
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Schade Tea-bag, sie sieht ehrlich schön aus. Ärgerlich wenn man sich viel Arbeit gemacht hat und das Ergebnis ist enttäuschend.
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Schade, da traue ich mich garnicht, sie nachzubacken.
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Das Törtchen sieht so schick aus, Tea-Bag. Schade, dass sie nicht schmeckt.
Sie steht eigentlich auch noch auf meiner Nachbackliste, aber da sinkt die Vorfreude doch merklich.
Das Buch ist zwar sehr hübsch aufgemacht, scheint aber viele dieser zuckersüßen und vorallem auf Optik getrimmten Rezepte zu enthalten. Und der Titel passt ja auch nur bedingt... Da sind doch mehr andere Sachen als Törtchen drin.
Naja, mal sehen, was die nächsten Versuche ergeben. -
Vielen lieben Dank für eure Komplimente. Ich habe mir extra Mühe gegeben, da ich ja immer noch Torten für die Ausstellung im November brauche...
Ja, das ist leider wirklich sehr schade, dass die Torte so überhaupt nicht geschmeckt hat. Ich habe sie gestern bei meinen Eltern gelassen und die wollten sie heute dann nochmal probieren, aber meine Mama hat gesagt, dass sie heute noch schlimmer geschmeckt hat. Durch den Mohn hat es wohl etwas muffig geschmeckt und dann macht Törtchen essen auch keinen Spaß mehr.
Morgen probiere ich dann eher mal die Limo aus und am Montag die Müsliriegel, die kann ich dann ganz gut für meinen neuen Job gebrauchen.
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Echt schade, dass die nicht schmecken.
Und ne Idee wieso die so hart sind? Ich dachte, dass der Teig nem Biskuitteig ähnelt? Ist das nicht so? -
Ich weiß nicht, warum er so hart geworden ist. Er ähnelt dem Biskuitboden nicht im geringsten. Als ich den Teig geschlagen habe, war er locker und hat Bläschen geschlagen. Warum er dann so hart geworden ist nach dem Backen, weiß ich leider nicht.
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Zutaten:
Ich hatte kein Reismehl zur Hand und habe deshalb Weizenmehl genommen. Außerdem hatte ich nur "normales" Backpulver. Statt Mandelblättchen zum Dekorieren habe ich gemahlene Mandeln mit in den Teig gemischt. Außerdem habe ich einen Schuss Buttermilch hinzugefügt, um den Teig flüssiger zu bekommen.Zubereitung:
Alles nach Anweisung ...Ergebnis:
Lecker, aber ein bisschen trocken.Fazit:
Beim nächsten Mal werde ich sie mit Reismehl ausprobieren. Mal sehen, ob der Teig dann vielleicht ein bisschen fluffiger wird.