'Der Plan von der Abschaffung des Dunkels' - 1. Erster Teil

  • Mir gefällt das Buch bis jetzt wirklich gut. Es liest sich eigentlich auch gut, aber ich bin mir nicht sicher ob ich das jetzt alles richtig verstehen :wow. Oder besser gesagt ich bin mir sicher, dass ich das alles nicht so gnaz verstehe...
    Bei ersten Kapitel bin ich mir nicht sicher wenn er da mit "sie" meint. Katarina?
    Auch das Kind das in manchmal besucht verwirrt mich ziemlich.
    Ich bin gespannt wie das sich mit der Schule weiterentwicklet, und ob da ein richtiger Skandal aufgedeckt wird, denn so richtig brutale Erziehungsmethoden wurden bis jetzt ja noch nicht vorgestellt. Wahrscheinlich soll das ganze eine Kritik am System sein. Daran, dass verschiedene Kinder von Anfang an keine Chance haben. Auch Peters Kritik an dem Notensystem laufen wohl darauf hinaus....

  • Ja, ich mag es auch. Ist so ziemlich anders, als ich das erwartet habe. Schwieriger. Aber liest sich toll! Bin allerdings sehr langsam, weil ich das Gefühl habe, mir entgeht was, wenn ich nicht aufmerksam genug lese. Gleichzeitig ist es aber auch schon so geheimnisvoll.
    Ob ich alles verstehe, bin nicht sicher. Ich glaube, vieles fügt sich nach und nach in einen Zusammenhang, ich mag solche Bücher.


    Mit SIE meint er Katarina. Denke ich mal.
    Meinst du mit Kind Oskar Humlum? Der Peter vor der Vergewaltigung gerettet hat? Ich bin erst mit Kapitel vier fertig, da wird angedeutet, dass er zu Besuch kommt. Bin gespannt, warum er nicht mit von der Brotkantenschule weg ist. Dieses Spiel, was die beiden gespielt haben, das Fallenlassen... schon eigenartig.


    Eine Stelle, die ich nicht verstehe: Kapitel drei, bei mir ist es auf Seite 27. "Dies hier ist das Laboratorium. Es grenzt ans Schlafzimmer, darin schlafen das Kind und die Frau..."
    Wer spricht hier? Ist so ohne scheinbaren Zusammenhang in Peters Erzählung eingefügt. Biehl?


    Richtig brutale Erziehungsmethoden... mhm, offensichtlich nicht. Aber eigentlich auch doch. Die Art, wie hier über Schmerz, Furcht, Gewalt geschrieben wird, die potenziert das Ganze für mich. Die Erzählung Peters steckt voller Gewalterfahrung. Das wird so eindrucksvoll durch die Sprache transportiert, ohne konkrete Dinge im Detail auszuführen. Das schockiert und beeindruckt mich gleichermaßen.
    "Als der Schlag gefallen war, gab es zunächst einen Augenblick der Erstarrung, da der Schock alles zum Stillstand gebracht hatte. Dann kamen zwei Dinge gleichzeitig. Die Erleichterung darüber, dass nun alles wieder in Ordnung war, und etwas anderes, Tieferes, Weitreichendes, das geschieht, wenn ein Erwachsener ein Kind gewaltsam schlägt, etwas, das nicht mehr viel mit dem Schmerz durch den Schlag zu tun hat"


    Und wo ich es so schreibe, finde ich doch, dass es sich auch schon sichtbar um brutale Erziehungsmethoden handelt. Vielleicht liegt das daran, dass ich nie von meinen Eltern geschlagen worden bin und während des Lesens mitleide wie ein Hund.


    Die Gedanken über die Zeit, die sich ruckweise bewegt, nämlich dann, wenn man nicht aufpasst. Die nur vergeht, wenn man unkonzentriert ist.
    "Wir wollen versuchen, die Zeit zu berühren"
    Schon komisch, und bin gespannt, wo das hinführt.


    Soweit erst mal von mir. Bis dann :wave

  • Zitat

    Eine Stelle, die ich nicht verstehe: Kapitel drei, bei mir ist es auf Seite 27. "Dies hier ist das Laboratorium. Es grenzt ans Schlafzimmer, darin schlafen das Kind und die Frau..."


    Das meinte ich mit Kind. Es kommt nämlich noch eine Stelle in der er länger über das Kind redet.

  • Zitat

    Richtig brutale Erziehungsmethoden... mhm, offensichtlich nicht. Aber eigentlich auch doch. Die Art, wie hier über Schmerz, Furcht, Gewalt geschrieben wird, die potenziert das Ganze für mich. Die Erzählung Peters steckt voller Gewalterfahrung. Das wird so eindrucksvoll durch die Sprache transportiert, ohne konkrete Dinge im Detail auszuführen. Das schockiert und beeindruckt mich gleichermaßen.


    Das ist auch in gewisser Hinsicht brutal. Und mit Sicherheit beängstigend. War aber mit Sicherheit früher nichts aussergewöhnliches. Und damit mein ich jetzt nich mal Mittelalter.

  • Zitat

    Original von Flöt
    Achso!
    Könnte das vielleicht der Internatsleiter sein, der da spricht? Da steht ja auch während und nach der Arbeit gibt es eine Art Ruhe... ???


    Dass das überhaupt nicht Peter ist? Hmmmm, auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. Hatte eher an Schizophrenie gedacht. Muss das wohl nochmal nachlesen.

  • Zitat

    Original von cmoi
    Das ist auch in gewisser Hinsicht brutal. Und mit Sicherheit beängstigend. War aber mit Sicherheit früher nichts aussergewöhnliches. Und damit mein ich jetzt nich mal Mittelalter.


    Da hast Du recht. Ich könnte mir schon vorstellen, dass Hoeg es so brutal verstanden wissen will, sonst hätte er das vielleicht nicht so eindringlich geschrieben, so die Atmosphäre der Angst und Gewalt geschildert mit wenigen Worten. Die Schilderung, wie sie da zur Morgenandacht stehen. Das ist nix ungewöhnliches, dass da Ruhe zu herrschen hat etc. Aber wie er das beschreibt Zu einem bestimmten Zeitpunkt an jedem Tag wurde man in die Aula gelassen, ... und dann wurden die Türen geschlossen, und man wußte, von jetzt an mußte man eine Viertelstunde lang totenstill sein. Hab das gestern abend vor dem Einschlafen gelesen, und ich war von anfang an fast wie dabei und irgendwie angespannt.

  • Zitat

    Original von cmoi
    Dass das überhaupt nicht Peter ist? Hmmmm, auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. Hatte eher an Schizophrenie gedacht. Muss das wohl nochmal nachlesen.


    Vielleicht ist es auch ein Zeitsprung. Er erzählt von seiner Vergangenheit, in der Vergangenheitsform.
    Dann kommt dieses Das ist es wohl, worum sich mein Leben seither gedreht hat. Und dann kommt der Einschub mit dem Laboratorium. Es könnte sein, dass Peter während des Zurückblickens kurz in der Gegenwart ist. Als Erwachsener eben. Möglich ist es. Ich werd jetzt auch mal weiterlesen. :wave

  • Hallo allerseits,
    ich hoffe, ihr habt nichts dagegen, wenn ich auch meinen Senf dazu gebe.


    Zitat

    Dann kommt dieses Das ist es wohl, worum sich mein Leben seither gedreht hat. Und dann kommt der Einschub mit dem Laboratorium. Es könnte sein, dass Peter während des Zurückblickens kurz in der Gegenwart ist. Als Erwachsener eben.


    So habe ich das auch verstanden. Er springt ja auf mehreren Zeitebenen herum. Bis zu dieser Stelle dachte ich, die "Gegenwart" wäre der Zeitpunkt des Gespräches mit Katharina - was bedeuten würde, dass der Erzähler 14 Jahre alt ist - von der aus er mehr oder weniger weit in seine Vergangenheit springt. Es gab allerdings auch schon vorher einige Stellen, wo mir Zweifel kamen, z. B. bei der Beschreibung der Memoiren von Biehl. Ich glaube nicht, dass ein 14-Jähriger erstens die Memoiren des Rektors lesen, und sie zweitens so analysieren würde.
    In diesem Abschnitt taucht übrigens zum ersten Mal ein Hinweis auf den (uns noch unbekannten) "Plan" auf, vermutlich ja "der Plan zur Abschaffung des Dunkels".
    Das bringt mich zu meinem nächsten Punkt: Der Titel. Ich lese es auf dänisch, was zwar etwas anstrengend ist, aber recht gut funktioniert. Der dänische Titel lautet "De måske egnede", auf deutsch "Die vielleicht Geeigneten". Ich bin gespannt, welcher Titel sich als besser herausstellt.
    Auf jeden Fall gefällt mir das Buch bisher, wenn auch - oder gerade weil - viele Fragen offenstehen. Welcher Plan, was für ein Labor, wieso ist er krank?

  • Hallo Imeneo! Schön, dass Du mitschreibst. Den dänischen Titel finde ich spannend! Vielleicht können wir während des Lesens noch einiges zu Originaltext und Übersetzung austauschen. Wie kommt es, dass Du das Original liest? Sprichst Du die Sprache richtig?
    Ja, der Plan, da bin ich schon sehr gespannt. Das Lesen macht ziemlich Spaß, ich achte auf jede Kleinigkeit, weil ich denke, sie wird noch von Bedeutung sein.
    Mit der Erwähnung der Biografie Biehls wird mir das auch noch klarer. Darüber schreibt er als Erwachsener. Die Vorstellung, dass er sich aus welchen Gründen auch immer noch im Internat aufhält (Laboratorium)... wirklich sehr geheimnisvoll. Bin auch gespannt, was die Abschaffung des Dunkels bedeuten mag. Eine Metapher wofür... na wir werden sehen.


    Übrigens ist bei mir gerade August in Peters Leben getreten. Das scheinen mir auf ihre Art allesamt kleine geschundene Menschen zu sein. Auch von August geht so eine Hoffnungslosigkeit aus, bisher. Bewegt mich sehr.

  • So, den ersten Teil habe ich durch. Teilweise ganz schön hart, aber sehr gut ist mein bisheriges Urteil.


    So furchtbar der Vergewaltigungsversuch war, schlimmer war in meinen Augen noch die wiederholte Aussage "Niemand hat Schaden genommen" und "da muss man durch". Die Tatsache, dass alle wussten, was geschah - ich bin überzeugt davon , dass auch die anderen Lehrer etwas wussten, oder zumindest gewusst hätten, wenn sie nicht aktiv weggeguckt hätten -, und dass es auch von Peter als unausweichlich angesehen wurde, das traf mich am tiefsten.
    Aufgefallen ist mir auch, dass Biehl genau diese Formulierung benutzte (niemand hat Schaden genommen - möglicherweise ist es auf deutsch anders übersetzt), als er zu dem durch eine Ohrfeige verursachten Gehörschaden gefragt wurde. Ich denke, Høeg bebraucht die Formulierung bewusst, um seine Meinung zu Schlägen als Erziehungsmethode darzustellen.


    Zum "Plan": Der ist mir weiterhin ein Rätsel. Was hat die Schule mit den Kindern vor? Gibt es wirklich einen Plan, oder ist alles Einbildung der Kinder, ein vergeblicher Versuch, einen Sinn in den verschiedenen Vorkommnissen zu finden? Aufgefallen ist mir jedenfalls das öftere Auftauchen von "dunkel" und "Dunkelheit", oder einmal (leider finde ich die Stelle nicht mehr) ungefähr "und dann machten sie das Licht aus, und die Furcht kam."
    Ein Wort, das ebenfalls häufig auftaucht, ist "Ordnung", eigentlich immer in negativem Zusammenhang, oft in Verbindung mit "Überwachung", die ja nahezu total ist. Dies ist das eigentlich Albtraumhafte an der Schule: diese 100%ige Kontrolle, die keine Freiräume zulässt, das Eingesperrtsein, unter dem ja August ganz besonders leidet; das in Verbindung mit der Tatsache, dass es für Peter doch eine Chance und eine Verbesserung seiner Lebenssituation bedeutet - eine deprimierende Vorstellung.


    Der dänische Titel "Die vielleicht Geeigneten" findet seine Erklärung in Kapitel 5, als Biehl vom Darwinismus erzählt "das Überleben der am besten Geeigneten, das gilt immer noch, auch in der Gesellschaft" sagt Biehl. Und Peter ist ja just ein "vielleicht Geeigneter", er kämpft ja darum, nicht zu den hoffnungslosen Fällen sortiert zu werden, da wo Humlum schon gelandet ist. Der geheimgehaltene Intelligenztest dient gerade der Sortierung in geeignet und Abfall.
    Schlimm fand ich auch, wie genau die Kinder darüber Bescheid wussten, wie das dänische Sozialsystem funktioniert, was mit ihnen in welcher Situation zu geschehen droht.


    August: Was ist mit dem los? Eine richtig arme, psychisch tief gestörte Socke. Wieso diese genaue Überwachung in den ersten Wochen? Es wird ja angedeutet, dass er sehr gewalttätig und gefährlich werden kann. Zumindest reagiert Peter so, als er sich der Lehrerin Ærø nähert, und er August wegträgt. Und dann die 2 Mogadantabletten, die er jeden Abend kriegt. Das ist doch ein starkes Beruhigungsmittel in einer Erwachsenendosierung, aber vielleicht doch notwendig, zum Schutz der Umgebung? Und wieso ist er überhaupt auf der Schule gelandet? Alles sehr mysteriös.


    Peter: Habe ich das nur übersehen, oder wird sein Name wirklich erst am Ende des ersten Teils genannt, als Katarina seinen Namen August gegenüber nennt? Auch ein Mensch, an dem sich immer wieder vergangen wurde (ich meine das nicht nur sexuell). Eine geschädigte Seele, ebenso wie Katarina, die mehr erlebt hat, als für eine Heranwachsende gut ist.


    Wichtig finde ich auch die Stelle zur Beurteilung in Kapitel 15, die so endet: "Wieso ist etwas besser als etwas anderes? ... Oscar Humlum war ja zum Beispiel nicht gut genug, ... Wenn ich es bin, der zurück ist, hier im Labor, und Fragen stellen kann, und nicht zum Beispiel Humlum, dann liegt das nicht daran, dass ich besser war, das habe ich nie behauptet. Ich wollte nur so gerne leben.
    Hieraus schließe ich, dass Humlum tot ist. Und dann habe ich noch einen (vielleicht völlig abwegigen) Verdacht: Ist es möglich, dass Peter selbst Lehrer geworden ist, und die Arbeit seiner Lehrer weiterführt (zurück im Labor)?


    Dies sind nur einige meiner Fragen und Überlegungen. Eigentlich müsste ich diesen Teil gleich noch mal lesen, und gucken, was alles ich bisher übersehen habe. aber ich muss jetzt einfach wissen, wie es weiter geht.


    Ach ja, meine dänische Lektüre. Ich habe mal etwas dänisch gelernt, und kann sehr gut schwedisch. Da die beiden Sprachen recht ähnlich sind, kann ich daher ziemlich gut dänisch lesen. Sprechen ist ein größeres Problem, aber mit genügend Zeit funktioniert lesen gut. Und da ich immer gerne Bücher im Original lese (wenn ich das denn kann), nutze ich diese Gelegenheit.


    Grüße,
    Imeneo

  • Bin jetzt auch mit dem ersten Teil durch und bräuchte eigentlich noch Zeit, das alles sacken zu lassen. Wirklich sehr heftig. Aber ich bin so gespannt, wie es weiter geht. Fällt mir jetzt auch schwer, meine Gedanken zu bündeln.


    Zitat

    Original von Imeneo
    Zum "Plan": Der ist mir weiterhin ein Rätsel. Was hat die Schule mit den Kindern vor? Gibt es wirklich einen Plan, oder ist alles Einbildung der Kinder, ein vergeblicher Versuch, einen Sinn in den verschiedenen Vorkommnissen zu finden?


    In die Richtung gehen auch meine Gedanken. Irgendwie sind sie denke ich auch schon dahinter gekommen, die Sache mit dem "Höherheben", dem auch die verschiedenen Etagen des Internatsgebäudes entsprechen. Würde ja dann auch der dänische Titel Sinn machen. Ein bisschen mehr steckt sicher noch dahinter, mal sehen.


    Muss auch sagen, dass mich das Lesen sehr traurig gemacht hat. Diese Gewalt, die den jungen Menschen angetan wird. Nicht nur körperlich. Vor allem die nicht körperliche. Wie Du schon schreibst, Imeneon. Die totale Kontrolle, Überwachung. Die Furcht, die die Kinder dadurch haben. Sie werden in eine Form gepresst. Sie werden von Beginn an in ihrer Entwicklung überwacht, damit die aussortiert werden können, die keine Chance haben, zu dem zu werden, was man möchte. Richtig klar ist mir das auch erst geworden, als Peter die Situation mit seiner kleinen Tochter hatte, die von einer anderen Frau gelobt wurde, und er beinahe ausgerastet wäre. Schlimm auch zu sehen, wie verhalten, wie hilflos er bedingt durch seine Kindheit mit der eigenen Tochter umgeht, in panischer Angst davor, sie zu "prägen"?


    Was spielt August für eine Rolle? Ich habe keine Ahnung. Die Figur berührt mich am meisten. Als er am Ofen hing, um Gas zu schnüffeln... Eigentlich nur bis zu einem gewissen Punkt in der Lage, Menschen an sich ranzulassen. Man weiß eigentlich schon, dass er auf der Strecke bleiben wird. Ich kann es mir nicht anders vorstellen. Und hoffe irgendwie doch, dass es einen Weg geben wird. Habe ich das richtig verstanden, er hat seine Eltern erschossen?


    Das dänische Sozialsystem, das wird Peter wohl auch erst mit gesamten Wissen, also als erwachsener Erzähler wissen, das fließt da mit ein. Teilweise ist ihm ja schon klar, wer mit welcher Punktzahl nach dem Test wohin kommt. Irgendwie geht in meinem Kopf auch nicht zusammen, dass das Internat eigentlich als gute Privatschule beschrieben wird, und man doch scheinbar sehr viele "kaputte" Kinder da findet.
    Ich bin auch extrem gespannt, was es mit dem Fehlen der Lehrerkinder nach Ostern auf sich hat.


    Peter als Lehrer? Mhm. Ist mir noch nicht gekommen, der Gedanke. Aber könnte schon sein. Dann würde sich erklären, warum er mit Familie im Internat wohnt. Apropos Familie: seine Frau... mag sein, sie spielt keine Rolle, aber ich habe den Eindruck, er hat auch zu ihr ein sehr komisches Verhältnis.


    Ein sehr bewegendes, gutes Buch!

  • Zitat

    Original von Flöt
    die Situation mit seiner kleinen Tochter


    Also manchmal bin ich wirklich blind. Ich habe mich so auf die Labor- und Versuchssituation festgestarrt, dass ich tatsächlich nicht auf die Idee gekommen war, es könne sich bei dem Kind um seine Tochter handeln. Dadurch ergibt sich ja eine ganz andere Perspektive!


    Danke für den Denkanstoß,
    Imeneo