Jetzt hätte ich fast evrgessen, eine Rezi zu schreiben ... Aber hier ist sie endlich:
Irgendwie hat mich das Buch von Anfang an gefesselt. Gerade durch die düstere, melancholische und depressive Stimmung, die nicht auf mich abfärbte, war es etwas anderes, diesen Roman zu lesen.
Die Zwillingsschwestern sind zwar sehr unterscheidlich, aber gerade in ihrer Kindheit wird die enge Verbindung deutlich, die sie teilen. In weiten Teilen war es nicht für mich abzusehen, wohin sich die Handlung entwickeln wird und was überhaupt geschehen soll.
Geschrieben ist das Buch lebendig und es lässt sich flüssig lesen. Es hat mich, wie gesagt, schnell ins Geschehen gesogen und ich wollte das Buch nicht aus der Hand legen. Gerade die Kindheitspassagen haben mir besodners gut gefallen. Es war, als würde man die beiden begleiten.
Das Ende war nicht ganz mein Fall. Ich möchte nicts verraten, denke kann aber sagen, dass es für mich nicht ganz rund war, auf jeden Fall was Violet betrifft.