Band 73: Der Habicht - Karl May

  • Kurzbeschreibung
    Dies ist eine weitere bayerische Geschichte um den Wurzelsepp und König Ludwig II. So drohend, wie ein Habicht über Schloß Steinegg kreist, lauert der habsüchtige Baron Alberg über dem Erbe seiner Stieftochter, der jungen Schloßherrin Hilda. Doch der Wurzelsepp sorgt auch hier für Gerechtigkeit.


    Ein weiterer Teil des Kolportageromanes "Der Weg zum Glück". Erstaunlich, daß May den Wurzelsepp in seiner Persönlichkeit so überzeugend darzustellen weiß. Und natürlich kommt auch der König wieder in seiner Rolle als Volksheld nicht zu kurz. Wie ich schon sagte, der Mythos um den unglücklichen Monarchen geht nicht zuletzt auch auf die Romane Karl Mays zurück. Ein schöner Heimatroman.

    Demosthenes :write
    Aus dem Klang eines Gefäßes kann man entnehmen, ob es einen Riß hat oder nicht. Genauso erweist sich aus den Reden der Menschen, ob sie weise oder dumm sind.

  • ja, er war wirklich vielseitig, der karl may! mal hat er was von ganghofer, mal was von ferry, mal visionen wie verne...
    danke für deine unermüdliche tätigkeit, demo! :knuddel1 :anbet :wave

    "Ein Buch ist wie ein Spiegel: Wenn ein Affe hineinschaut, kann kein Weiser herausschauen."(Lichtenberg)