Nele Löwenberg - Sommer der Wahrheit

  • Nele Neuhaus schreibt als Nele Löwenberg


    Autor: Nele Löwenberg
    Titel: Sommer der Wahrheit
    Seitenanzahl: 496
    Verlag: Ullstein Taschenbuch (16.06.2014)
    ISBN - 10: 3548285619
    ISBN - 13: 978-3548285610



    Klappentext:
    Wenn ein Sommer dein ganzes Leben verändert
    Nebraska, Anfang der Neunzigerjahre: Sheridan Grant lebt mit ihrer Adoptivfamilie auf einer Farm inmitten von Maisfeldern. Sie leidet unter der Eintönigkeit des Farmlebens und dem strengen Regime ihrer Adoptivmutter, die der hochmusikalischen Sheridan sogar das Klavierspielen verbietet. Zum Glück gibt es den Farmarbeiter Brandon, den Rodeoreiter Nick und den Künstler Christopher, die Sheridan den Hof machen und sie davor bewahren, vor Langeweile zu sterben. Bis in einer Halloween-Nacht etwas Furchtbares passiert. Nun erweist sich, wem Sheridan wirklich vertrauen kann ...


    Aufbau und Handlung:
    Erzählt wird die Geschichte der 15jährigen Sheridan Grant.
    Sie ist auf der Suche nach sich selbst und nach der Wahrheit über ihre Herkunft.
    Und was sie da aufdeckt ist erschütternd.
    Auch will sie nicht so recht in ihre Familie passen, sie ist begabt , hat große Talente und Träume.
    Sie ist etwas ganz Besonderes.
    Ihr Weg wird geprägt von Freude, Leid und Schmerz.
    Der Leser kann hautnah spüren, wie sie mehr und mehr reift und erwachsener wird.
    Sheridan ist ein temperamentvolles und warmherziges junges Mädchen, daß es nicht immer leicht hat.
    Und das spürt der Leser.
    Sie wird so real dargestellt, daß man meinen könnte, man stünde neben ihr.
    Dieser Roman ist so voller Emotionen und so voller Spannung, daß man nicht aufhören kann, bis man dieses Buch zu Ende gelesen hat.
    Es übt eine Faszination und einen Sog aus, dem der Leser nicht entrinnen kann.
    Der Schreibstil ist sehr flüssig, die Seiten fliegen förmlich vorbei.
    Erzählt wird aus der Sicht von Sheridan.
    Dieses Buch ist mehr als gut, es ist ein Meisterwerk.


    Meine Meinung:
    Die Geschichte von Sheridan hat mich wahrlich fasziniert und nicht mehr losgelassen.
    Ich bin in ihre Welt eingetaucht und es gab für mich kein entrinnen mehr.
    Ich hab gefühlt, was sie gefühlt hat.
    Es war unglaublich.
    Ein bisschen hat mich diese Geschichte an das Märchen von Aschenputtel erinnert.
    Ich wünsche mir, daß die Autorin mehr solcher Geschichten zu Papier bringt.
    Ich bin total begeistert und würde wenn ich könnte mehr als volle Punktzahl vergeben.
    Es passiert nicht haüfig, daß mich eine Geschichte so in den Bann zieht, aber dieses hat es geschafft.
    Nun bin ich natürlich neugierig auf die Krimis der Autorin geworden und werde sie mir als nächstes zur Brust nehmen.
    Ich kann dieses Buch nur wärmstens weiterempfehlen.
    Es ist einfach ein Muss.

  • Danke für die schöne Rezi. Das klingt wirklich spannend und ist auf meinem Amazon-Wunschzettel gelandet. Ich habe bisher übrigens noch nichts von Nele Neuhaus gelesen.

    Zündet man eine Kerze an,erhält man Licht.Vertieft man sich in Bücher,wird einem Weisheit zuteil.Die Kerze erhellt die Stube, das Buch erleuchtet das Herz.


    (Sprichwort aus China)

  • War auch mein erstes Buch von ihr und bin einfach von ihrem Schreibstil begeistert und wie sie es schafft, diese Magie in das Buch einfliessen zu lassen.
    Mit Jugendbüchern hab ich es nicht so, aber werd mir demnächst noch ihre Krimireihe zu Gemüte führen.
    Ich bin gespannt, ob mich die genauso umhaut ;-)

  • zum Inhalt:
    Sheridan Grant lebt mit ihrer Familie auf einer Farm in Nebraska. Außer Schule und ihrer häuslichen Pflichten hat sie in der Einöde kaum Abwechslung. Der musikalische Teenager leidet obendrein unter den Bestrafungen durch ihre Stiefmutter Rachel. Diese zieht ihren jüngsten Sohn Esra allen anderen Kindern vor und lässt ihm alles durchgehen, selbst wenn das gesetzliche Strafen erfordern würde. Mit ihrem Einfluss auf die Gemeinde Fairfield wendet sie größeren Schaden von ihm ab. Immer hat sie auch den Ruf der Familie im Blick und beugt dafür schonmal die Wahrheit. Vater Vernon zieht sich immer mehr in die Welt der Politik zurück und die Zeiten seiner Abwesenheit zu Hause werden immer länger. Sheridan ist ihrer intriganten Mutter viel zu oft schutzlos ausgeliefert und gerät dabei in lebensbedrohliche Situationen.


    meine Meinung:
    Nele Löwenberg, besser bekannt unter dem Namen Nele Neuhaus, wagt sich hier an eine vollkommen andere Geschichte. Sie lässt ihre Protagonistin die Ereignisse von vor 20 Jahren im Rückblick erzählen. Die damals 13-jährige musste auf der Willow Creek Farm eine Menge brutaler Gewalt in seelischer wie körperlicher Hinsicht aushalten. Das Adoptivkind ist ständig auf der Suche nach Liebe und Zuneigung. Dabei fehlt ihr jede Grundlage, ein natürliches Vertrauen aufzubauen. Nachdem sie heimlich erotische Literatur aus der Bibliothek ihres Vaters gelesen hat, beginnt sie sich scheinbar wahllos den Männern an den Hals zu werfen. Da gibt es den Farmarbeiter Danny, den vermeidlichen Künstler Christopher und sogar einen Referent mit denen sie wahre Ekstasen erlebt. Lediglich der Rodeoreiter Nicholas widersteht ihren Reizen. Dieses Handeln ist für den Leser zwar aufgrund der zwischenmenschlichen Kälte innerhalb der Familie nachvollziehbar, in seiner Häufung aber auch bald abgenutzt. Mir hätten drei Darstellungen genügt, um Sheridans Sehnsüchte erkennen zu lassen.


    Die Familiengeschichte scheint mir ebenfalls nicht ganz ausgereift. Die Idee mit der Adoption und des dahinterstehenden Krimis ließ bei mir pure Vorfreude aufkommen. Leider wurde ich enttäuscht. Nicht nur, dass mir die Nachforschungen in Echtzeit beschrieben schienen, sondern das junge Mädchen stolpert regelrecht über Hinweise. Je nach aktuellem Liebhaber kommt sie der wahren Geschichte näher. Stück für Stück wird das Lügenkonstrukt demontiert, sodass Unglaubliches zutage kommt. Durch diese Wendung profitiert das ganze Buch und animiert zum Weiterlesen, obwohl mich keine der Haupt- und Nebenfiguren überraschen konnte. Bereits ab dem ersten Auftauchen kann man deren Rolle erkennen und diese behalten sie dann auch bei. Hier wurde das Potential für Spannung und Empathie einfach nicht genutzt.


    Vielleicht waren meine Erwartungen nach dem Lesen der überaus erfolgreichen Krimiserie der Autorin zu hoch, dass mich dieser Genrewechsel mit gerunzelter Stirn zurückließ. Als positiv habe ich die Beschreibungen des mittleren Westens der USA empfunden. Hier konnte ich mich einfangen lassen und mich in die raue aber wunderschöne Landschaft der unendlichen Weiten versetzen. Auch die dort gängigen Gesellschaftsregeln im Umgang miteinander und in religiöser Hinsicht wurden plausibel und glaubhaft geschildert. Insgesamt reicht mir das aber nicht zu einer spannenden Familiengeschichte. Nur selten wünsche ich mir bei noch offenen Fäden eines Plots, dass daraus keine Fortsetzung folgt. (4 Pkt)

  • Zur Handlung muss an dieser Stelle ja nicht mehr viel gesagt werden. Deshalb gleich meine Einschätzung. Ich habe die Krimis von Nele Neuhaus bisher gerne gelesen, fand auch den Schreibstil gut. Umso frustrierter war ich jetzt bei dem Sommer der Wahrheit. Wenn nicht so penetrant darauf hingewiesen worden wär, dass es sich um die gleiche Autorin handelt, hätte ich es nicht geglaubt. Der Schreibstil ist flach und auf Groschenheftroman, das gilt noch mehr für die Story. Man hätte aus den vielen Verwicklungen und auch aus dem Familiengeheimnis sicher ein schönes Buch machen können. So wurde aber eine unglaubwürdige und platte Geschichte daraus, die vor allem von den schnell wechselnden Liebschaften der jungen Sheridan mit älteren Männern bestimmt wird. Zu einem Erotikbuch fehlte dann aber doch der Mut und für einen guten Familienroman langte es auf keinen Fall. Ich bin sooo enttäuscht und hoffe, dass der nächsten Krimi im Oktober wieder gewohnte Qualität hat.

  • Sheridan Grant, ein 15jähriges junges Mädchen wächst bei ihrer Adoptivfamilie auf einer Farm in Nebraska auf. Sie hat es nicht leicht, sich gegen ihre Brüder und vor allem gegen ihre bösartige und ungerechte Adoptivmutter zu behaupten. Das Leben in dem kleinen Ort langweilt Sheridan und sie findet Trost in der Musik. Sie komponiert, textet und beteiligt sich aktiv in der Schulband. Einzig ihre weltoffene Tante Isabella lässt die 15-Jährige über den Tellerrand des kleinbürgerlichen Lebens schauen und so macht sie -angeregt durch die Bücher der Tante und offene Gespräche mit ihr- ihre ersten sexuellen Erfahrungen.
    Durch Zufall erfährt Sheridan, wer ihre leibliche Mutter war und versucht, die Umstände ihres Verschwindens zu rekonstruieren.


    Ich kenne und mag alle Krimis von Nele Neuhaus und habe mich gefreut, dass sie sich an einem anderen Genre versucht.
    Ich bin jedoch sehr enttäuscht. Frau Neuhaus hat in meinen Augen zu dick aufgetragen. Sheridan stolpert von einer Katastrofe in die nächste, man ahnt als Leser oft, welchen Schicksalsschlag sie als nächstes erleiden wird. Die sexuellen Erfahrungen finde ich für eine so junge Frau unglaubwürdig. In dem Alter glaubt man an "die große Liebe" und springt nicht mit allem, was "nicht bei drei auf dem Baum ist" ins Bett, ohne Rücksicht auf Alter, Familienstand ect.
    Hätte die Autorin nicht zum Ende des Romanes erklärt, das Buch jetzt geschrieben zu haben, hätte ich angenommen, dass es ein sorgsam in einer Schublade gehütetes, abgelehntes Werk ist, das jetzt aufgrund der gestiegenen Popularität ausgegraben wurde.
    Schade, aber ich bin der Meinung, Frau Neuhaus sollte in dem ursprünglichen Genre bleiben und ihre Leser mit weiteren Krimis erfreuen. Denn das kann sie wirklich!

  • Meine Meinung zum Buch:


    Titel: Wenn andere über dein Leben bestimmen, was dann?


    Nele Neuhaus hat mit diesem Roman etwas völlig anderes vorgelegt als das was wir sonst von ihr kennen, denn Krimielemente sind hier ganz sicher nicht zu finden, das sollte jedem Leser vorab klar sein.


    Im Buch machen wir eine kleine Zeitreise in die Vergangenheit, denn die Geschichte startet im Jahr 1994 und die junge Sheridan erzählt uns aus der Ich- Perspektive ihre Lebensgeschichte. Ihr Leben ist geprägt durch harte Arbeit, den drakonischen Strafen ihrer Adoptivmutter und der gähnenden Langeweile auf dem Land. Doch dann entdeckt sie ein Geheimnis und sie begibt sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Mutter. Wird sie fündig werden?


    Ich muss ehrlich gestehen, dass ich ohne große Erwartungen an das Buch herangegangen bin und so konnte ich auch nicht enttäuscht werden. Die Geschehnisse um Sheridan sind wirklich interessant erzählt und ich als Leser verfolgte sehr gern ihren Lebensweg, fühlte und litt mit ihr. Sie wird als typische Jugendliche dargestellt und man kann sich gut in sie hineinversetzen und ihre Außenseiterrolle nachvollziehen.


    Allerdings plätschert die komplette Geschichte mehr oder weniger vor sich hin. Es passiert etwas Schlimmes, Sheridan versucht es zu verarbeiten, die Tage ziehen ins Land und dann kommen die nächsten Schrecken.


    Wiedererkennen kann man auf jeden Fall in diesem Werk, welches Frau Neuhaus unter dem Pseudonym Nele Löwenberg veröffentlicht hat, ihren unverwechselbaren Schreibstil, der sich ungemein flüssig lesen lässt und einen auch ohne großartiger Ereignisse mit sich reißt.


    Die Lüftung des Geheimnisses am Ende des Romans war dann auch ungemein spannend und zeigt doch auch wie schrecklich Menschen zueinander sein können.


    Wer einfach mal die Ermittler Bodenstein und Kirchhoff vergisst und sich auf die Geschichte einlässt, der wird mit einem soliden Roman belohnt, der auf weiten Strecken hervorragend zu unterhalten weiß.


    Fazit: Ich habe das Buch gern gelesen, auch wenn ich etwas länger gebraucht habe als sonst bei mir üblich und kann nur eine Leseempfehlung aussprechen. Am besten man bildet sich hier selbst eine Meinung.


    Bewertung: 8/ 10 Eulenpunkten

  • Hallo,
    nach langer Zeit wieder zurück!!!


    Das Nele Neuhaus Krimis schreiben kann wusste ich ja.
    Jetzt hat sie sich auf ein Gebiet begeben, wo man entweder grandios scheitern kann oder als strahlender Sieger vom Platz geht.
    Meiner Meinung nach ist sie als strahlender Sieger vom Platz gegangen.


    Ich habe schon lange kein Buch mehr so verschlungen. Nach 1 1/2 Tagen war ich durch, obwohl es mich fast die ganze Nacht gekostet hat.
    Die Geschichte ist nicht nur flüssig geschrieben, sie ist spannend, sie ist manchmal auch traurig und sie hat leider kein richtiges Happy End.


    Am Ende habe ich mich gefragt ob es vielleicht eine Fortsetzung von der Geschichte um Sheridan geben wird.


    Denn es sind noch viele Fragen offen geblieben??
    Findet sie ihre große Liebe, schafft sie die Karriere, was wird aus ihrer Beziehung zu Ihren "Dad" usw. usf.


    MfG


    Micha!!!

    Auf dem Dachboden lebten wir vier, Christopher, Carrie, Cory und ich.
    Nur drei gehen wieder fort von hier.


    V.C. Andrews

  • Über das Buch
    Sheridan Grant von der Willow Creek war mit einigen Freunden aus der Schule in der alten Getreidemühle. Sie hörten Musik, naja, auch Bier wurde getrunken. Weder durften sie dort sein, denn das Gebäude war baufällig und gesperrt, noch durften sie Bier trinken, denn dazu waren sie noch nicht alt genug. Und außerdem hatten Sheridans Eltern ihr den Umgang mit diesen Jugendlichen verboten. An diesem Tag kam die Polizei an die Mühle, und sie versuchten zu fliehen….
    Sheridan war sehr musikalisch und konnte hervorragend singen. Ihre Mutter hielt davon gar nichts und hackte immer nur auf ihr herum…
    Eines Tages musste Sheridan im Arbeitszimmer ihrer Mutter ans Telefon gehen. Sie sah den Schlüssel im Schrankschloss stecken und wurde neugierig, was hier so Besonderes verwahrt wurde das niemand an den Schrank durfte. Ws sie da allerdings fand, schlug dem Fass den Boden aus. Dass sie adoptiert war, wusste sie ja, aber wer ihre leibliche Mutter war, hatte ihr noch niemand verraten…
    Sie nahm die Papiere mit in ihr Zimmer und versteckte sie. Später, Tante Isabella war in ihr altes Haus auf der Willow Creek gezogen, ging sie öfter zu ihr und lieh sich von ihr Bücher aus. Dabei war auch eines in welchem beschrieben wurde wie man Sex hat, und Sheridan fing an, sich das zu wünsche. Die Wünsche gingen teilweise in Erfüllung, allerdings letztendlich nicht so, wie Sheridan sich das vorgestellt hatte… Zumal ihr Bruder Esra, mit dem sie sich am wenigsten verstand, sehr neugierig war…
    Auf der Farm gab es noch ein Haus. Als Sheridan dort hinritt, wurde es gerade renoviert. Sie fand eine freigelegte Tür, öffnete, und fand dort Tagebücher ihrer leiblichen Mutter, die sie mitnahm. Was sie darin las schockierte sie noch mehr. Doch eines der Bücher fehlte, und sie begann zu suchen…


    War den Jugendlichen die Flucht vor dem Sheriff gelungen? Warum hackte ihre Mutter immer auf ihr herum? Wer war Sheridans leibliche Mutter, und warum sprach niemand darüber? Was passierte in Sheridans Liebesleben? Hatte Esra sie etwa erwischt? Was erfuhr sie durch die Tagebücher ihrer Mutter und wo befand sich das letzte dieser Bücher? Würde sie es finden? Was würde Sheridan mit diesem Wissen anfangen?


    Meine Meinung
    Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Der Schreibstil der Autorin ist unkompliziert, keine Fragen, was sie mit diesem oder jenem Wort/Satz gerad meint. Genauso liebe ich das. Inder Geschichte war ich schnell drinnen. In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Liebend gerne hätte ich mit Sheridan ihrer Adoptivmutter und ihrem Bruder Esra den Hals umgedreht, wäre das nicht Mord gewesen. Ich war erschüttert, was Sheridan alles erleiden musste denn sie hatte nicht nur mit der Mutter Probleme. Und ich konnte ihren Entschluss am Ende verstehen. Ich werde mir umgehen das zweite E-Book besorgen sobald es erschienen ist, denn ich will unbedingt wissen, wie es mit Sheridan weitergeht. Zumal ich vom zweiten Band schon eine LP gelesen habe. Dieses Buch war von Anfang bis zum Ende spannend und es hat mich so gefesselt, dass ich fast nicht aufhören konnte zu lesen. Von mir bekommt es eine absolute Lese-/Kaufempfehlung! Und natürlich volle Punktzahl.

    Gruß


    Lerchie


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    Nur wer aufgibt hat schon verloren

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  • Ich war sehr skeptisch einen Roman von Nele Neuhaus vorgelegt zu bekommne - meine Mutter hat es mir geliehen. Erst als ich keine anderen Bücher mehr hatte, habe ich mit diesem begonnen - heute nacht um 4:30 Uhr :grin. Jetzt habe ich es durch. Das sagt alles. oder?


    10 Punkte