Ich habe mir sagen lassen, der kleine Prinz habe immer einen Namen.
Sozusagen ein Eigenleben.
Ich habe mir sagen lassen, der kleine Prinz habe immer einen Namen.
Sozusagen ein Eigenleben.
Ich frage mich, wieso das so ist? Männliche Eitelkeit ?
Womit wir dann wieder bei den Buchempfehlungen wären.
Heaven!!!
Muss ich mir merken :lache. Göga hat ja im September Geburtstag.....
Hmm, wie wärs mit einem Medizinthriller a la Robin Cook?
ZitatHmm, wie wärs mit einem Medizinthriller a la Robin Cook?
Ich wollte grad schreiben.... na ja, kommt drauf an, warum sie im KH ist, weil was gibt es Schöneres, als von jemanden zu lesen, der bei einer Routineoperation gestorben ist
Na ja... die Bücher sind sehr spannend
Ok, ich geb ja zu, dass man schon eine besondere Form von Humor haben muss, um sich einen Robin Cook auf den Krankenhausnachttisch zu legen.
@ Idgie:
Wenn man im Krankenhaus ist, sollte man vor der OP, Narkosemord gelesen haben.
Fürs Krankenhaus finde ich die Titel von Judith Lennox immer ziemlich klasse. Schöne Schmöker und das Ende ist nciht unbedingt bei jedem Buch vorhersehbar
@Idigie, Tjorvensmum:
"Koma" wäre doch auch zu empfehlen, oder?
Tja, ich würds machen!
*g*
Narkosemord... definitiv einer seiner besten (ich find ja DER beste *g*) Cook
@ Prombär
Narkosemord ist das Bedte das ich je von Robin Cook gelesen habe. Mein Buch habe ich leider an eine Narkoseschwester (!) verliehen. Sonst hätte ich es mit ins Krankenhaus genommen!
Meine Mutter war nach einem Herzanfall im Krankenhaus uns lag auch zwei Tage auf der Intensivstation.
Da habe ich ihr ein ganz kleines Büchlein mit Geschichten von Frau K. gekauft, die waren nett und in sich abgeschlossen und das Buch war auch klein und nicht schwer zu halten.
Auf Station hat meine Mutter dann "Das Scheusal" gelesen. Das Buch ist amüsant, kurzweilig und gut geschrieben. Es hat ihr sehr gut gefallen. Die Autorin ist übrigens die Frau von Carl Zuckmayer und in dem Buch geht es um einen ererbten Hund (eben jenes Scheusal) und die zahlreichen Umzüge und Komplikationen, die es mit diesem Hund gab.
Später gab's dann noch Stefanie Zweig ...
grüße von missmarple
Ich habe spontan geantwortet, und ging davon aus, dass es sich um Tvorvensmums Patentante handelt und habe ganz ernst geantwortet. Erst nach dem Posting sah ich, was für Vorschläge hier noch eingingen und bin doch etwas irritiert.
Wenn ich hier um einen Tipp für meine Mutter gebeten hätte, ware ich glaube ich reichlich schockiert gewesen.
Judith Lennox halte ich übrigens auch für eine gute Krankenhauslektüre, doch die kannte meine Mutter schon und ich wollte auch extra ein Buch haben, bei dem es nicht um irgendwelche Familienkonstellationen mit Zwist geht.
grüße von missmarple
Miss Marple,
über Narkosemord als Krankenhauslektüre würde ich mich schon freuen - aber nur, wenn ich es NACH einer OP geschenkt bekomme!
@ Batcat!
Vor der OP sollte man Narkosemord lesen. Man sollte doch wissen was auf einen zukommen könnte...
Tjorvensmum,
vor meiner OP hatte ich Visionen, die "Narkosemord" eigentlich als Kinderbuch erscheinen lassen.
Na ja... direkt vor einer OP würd ich "Narkosemord" nicht lesen wollen
Danach schon... das Buch ist ja super spannend, das kann keiner abstreiten.
Aber wenn sie im KH ist, ohne eine OP zu haben... warum nicht?
Eine andere Möglichkeit für zukünftige Patienten:
Einen ganz langweiilgen Schinken!!
Denn nie wieder (oder nicht mehr so schnell) hat man so viel Zeit, um sich da durch zu quälen!!
@ Prombär
Nun ist sie ist sie wieder im Krankenhaus aber nicht als Patientin