Das schärfste an der Fähre nach Bali war, dass der Bug etwa zwei Kilometer vor der Hafenmole nach unten ging und wir dann mit offene Klappe fuhren.
'Vulkantöchter' - Seiten 001 - 109
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Original von SteffiB
Ich glaube, nachts am Strand hätte sie Schwierigkeiten bekommen. Bitte, bitte, spekuliert weiterOh bitte, nicht noch mehr Kopfkino so kurz vorm Schlafengehen. Sonst wird aus Martin hier gleich noch Martina.
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Original von Lese-rina
Mein geteiltes Herz von Claire Hake. Es ist eine Biografie und spielt teilweise auf Sumatra, also auch in dieser Ecke. ... Ein ganz tolles Buch, das ich jeden nur ans Herz legen kann. -
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Original von harimau
Immer diese Frauensolidarität. Ich empfinde Alexandra bislang als unerträglich nervige Zicke, mit der ich es keine fünf Minuten aushalten würde. Allerdings hätte ich sie auch ebensowenig geheiratet wie sie mich, so dass dieses Problem nie entstanden wäre.Ich denke auch nicht, dass ich es mit ihr aushalten würde - verstehen, mitfühlen und mögen sind halt grundverschiedene Dinge.
Und mit Martin würde ich es genau so wenig aushalten, denke ich.
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Original von SteffiB
Ich glaube, nachts am Strand hätte sie Schwierigkeiten bekommen. Bitte, bitte, spekuliert weiterVielleicht eine Tätowierung
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Tattoo! War oder wurde der frühere Martijn nicht tätowiert?
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Wen ich ganz vergessen habe zu erwähnen, mich aber absolut begeistert ist Ravuu!
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Original von Lese-rina
Ich freue mich jetzt sehr auf die folgende Reise durch Indonesien, denn bis jetzt empfand ich das Buch mehr als "Einstieg". Die Personen werden vorgestellt und die Hintergrundgeschichte erzählt. So richtig reingekommen bin ich noch nicht. Obwohl ich eigentlich normalerweise keine Probleme mit Zeitwechsel habe, hat es mich hier gestört. Vielleicht auch, weil zusätzlich noch sehr viele Perspektivwechsel drin waren.So geht es mir auch, bisher fand ich es etwas sehr vorhersehbar. Aus der Sicht des Vulkans hätte ich aber gern mehr gehört.
Liebe Lese-rina, ich hoffe, du findest noch in die Geschichte. Denn im Grunde hast du natürlich Recht, wir sind in diesem Abschnitt in der Einstiegs-Phase. Aber ab jetzt geht's rund, versprochen
ZitatOriginal von Lese-rina Du hast hier mal von einer fiktiven Insel gesprochen, d. h. den Vulkan samt Insel gibt es gar nicht oder in anderer Form? Ich hab mal die Karte im Buch (danke übrigens dafür - die finde ich äußerst hilfreich!) mit Google Earth verglichen, an der Stelle gibt es leider nur Wasser (aber eine andere kleine Insel in der Nähe!).
Jau, die Insel ist fiktiv. Ich habe tatsächlich die kleine Insel, die vor dem Fjordeingang von Alor liegt, kopiert, eine Landzunge drangebaut und dann vor die Küste von Pantar verfrachtet. Auch das Volk der Rochenkinder ist fiktiv, denn ich wollte niemndem auf die Füße treten. Die in dieser Region beheimateten Völker sind oft zahlenmäßig so klein, dass ich auf Nummer sicher gehen wollte. Trotzdem beruht vieles, was ich noch erzählen werde, auf echten Traditionen, Mythen, Geschichten und eigenen Erlebnissen.ZitatOriginal von Lese-rina
Mein geteiltes Herz von Claire Hake. Es ist eine Biografie und spielt teilweise auf Sumatra, also auch in dieser Ecke. Zufällig ist es mir kurz nach den weißen Blüten in die Hände gefallen und hat so die fiktive Schilderung dort perfekt realistisch ergänzt. Ein ganz tolles Buch, das ich jeden nur ans Herz legen kann.Das Herz der Feuerinsel von Nicole C. Vosseler. Ein fiktiver Roman rund um den Ausbruch des Vulkans Krakatau (Indonesien), Ende des 19. Jahrhunderts. Ebenfalls sehr zu empfehlen!
Diese beiden Bücher mochte ich auch sehr!
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So, Film überstanden!!
Also ich bin jetzt auf Seite 110 und finde die Geschichte auch noch ziemlich schal, etwas schade, dass der Anfang der Geschichte schon fast einen Viertel des Buchs einnimmt, auch das Liebesgedönse finde ich persönlich jetzt eher langweilig. Ich bin aber optimistisch, dass es jetzt losgeht, sobald Alexandra und Birgit den Dschungel betreten.
Ich finde aber vor allem Alexandra bis jetzt total cool, eine originelle Idee mal eine auf den ersten Blick unsympathische Person zur Hauptfigur eines Buches zu machen. Sie ist zwar ein Ekel, aber wenigstens stilvoll ekelhaft.
Martin hingegen ist mir richtig unsympathisch, der ist ja wirklich der Prototyp eines Sneaker-Males. Das totale Weichei und immer noch das arme Opfer obendrein. Bäääh!! (Ich hoffe für dich, du hast in NICHT nach dem Vorbild deines Ehemannes skizziert ).
Irgendwie finde ich es aber etwas unrealistisch, dass die beiden überhaupt verheiratet sind. Irgendwie finde ich, echte Menschen, die gerade in solchen charakterlichen Grundzügen so unterschiedlich sind, würden sich im echten Leben nie ineinander verlieben. Ich würde es Alexandra jedenfalls gönnen, wenn sie durch die Reise von dem Typen kuriert wird und ihn sitzen lässt, finde sie hat was besseres als den verdient.
Auch finde ich den Stand der Zerrüttung der Ehe etwas sonderbar für Leute mitte 30... an dem Punkt, wo die beiden angelangt sind, ist man doch wahrscheinlich eher erst mit 40, 45.Und zur Theorie: Jep, bestimmt ein Rochentatoo!
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Original von Midori
Martin hingegen ist mir richtig unsympathisch, der ist ja wirklich der Prototyp eines Sneaker-Males. Das totale Weichei und immer noch das arme Opfer obendrein. Bäääh!! (Ich hoffe für dich, du hast in NICHT nach dem Vorbild deines Ehemannes skizziert ).Vorsicht, du bewegst dich auf dünnem Eis!
ZitatIrgendwie finde ich es aber etwas unrealistisch, dass die beiden überhaupt verheiratet sind. Irgendwie finde ich, echte Menschen, die gerade in solchen charakterlichen Grundzügen so unterschiedlich sind, würden sich im echten Leben nie ineinander verlieben.
Auch finde ich den Stand der Zerrüttung der Ehe etwas sonderbar für Leute mitte 30... an dem Punkt, wo die beiden angelangt sind, ist man doch wahrscheinlich eher erst mit 40, 45.
Hier in Hamburg, das kann ich dir als Taxifahrer versichern, sind genau solche Paare in genau diesem Alter Dutzendware, schon fast ein Klischee. Diese Klientel ist mit 40 längst geschieden, wenn es in der Ehe nicht läuft, was natürlich nicht so sein muss. Warum solche Leute zueinander finden, ist nicht leicht zu beantworten, hat aber mMn mit überzogenen Erwartungen gepaart mit einer starken Betonung von äußerlichen "Werten" zu tun. Damit meine ich nicht nur gutes Aussehen, sondern auch einen "vorzeigbaren" Lebensstil samt der dazu gehörigen Statussymbole. Diesbezüglich tiefer einzusteigen, würde vermutlich einen eigenen Diskussionsthread erfordern.
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Moin moin Midori! Na, dann hoffe ich, dass es in den anderen drei Vierteln abenteuerlich genug zugeht – ohne ein bisschen Liebesgedöns wird's aber nicht gehen. Beziehungen (vor allem ramponierte) sind die Triebfeder von allem, was da noch lauert.
Und NEIN, Martin ist nicht mein Kerl. So einen hätte ich längst entsorgt. Aber hier in Hamburg gibt's genügend Vorbilder …
Zu den Paaren hat harimau ja schon seinen Kommentar gegeben. Es ist tatsächlich so.
Es gibt ja diesen Spruch "Gegensätze ziehen sich an" – und in dem liegt eine Menge Wahrheit. Wir suchen im Anderen unsere Ergänzung, der Andere soll das zur Komplettierung beisteuern, was man selbst nicht hat. Viele Paare sind so, jedenfalls sehr viele Paare in meinem Freundeskreis. Interessanterweise geht es bei den meisten ziemlich gut, aber es ist natürlich eine hohe Toleranzgrenze gefordert.
Evolutionsbiologisch ergibt es auch Sinn. Der Genpool wird ordentlich durchmischt – weshalb wir uns in die Leute verlieben, die extrem unterschiedlich von uns selbst riechen, das siganlisiert nämlich komplett unterschiedliches Genmaterial. Am Ende ist die Liebe dann eben doch nur Chemie :grin.
SteffiB -
Sodele, ich bin dann auch so weit.
Bisher gefallen mir beide Handlungsstränge gut. Obwohl ich dabei noch nicht viele Personen getroffen habe, die mir sympathisch sind. Am besten gefällt mir, ehrlich gesagt, Alexandra.
Martin ist für mich irgendwie ein, naja vorsichtig ausgedrückt, etwas selbstmitleidiger, zu sehr von sich eingenommener Typ.
Alexandra scheint diejenige zu sein, die alles am Laufen hält, sowohl in finanzieller Hinsicht als auch in der Ehe. Immerhin will sie mit allen Mitteln nach ihrem abtrünnigen Ehemann suchen.Was das besagte "große Geheimnis" betrifft, dass Sien nun kennt, schätze ich, dass es etwas visuelles ist, und das muss dann ja tatsächlich groß sein um es nachts am Strand sehen zu können.
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Original von bibliocat
Hier ist ja schon richtig was los!Ich muß gestehn, daß ich gestern Abend schon den ersten Absatz durchflogen habe - und danach habe ich das Buch wieder brav weggelegt bis gleich - ich wollte erst posten, bevor ich weiterlese.
Die Taxifahrerin Sonja aus dem Prolog hat mir sehr gut gefallen...
Der Verdacht, daß Marr-Tin und die sommersprossige Kellnerin verwandt sein könnten, ist mir auch gekommen. Und die Namensgleichheit mit Alexandras Ehemann ist sicher auch nicht zufällig :gruebel.
Alexandra kommt mir sehr traurig vor. Sie reagiert teilweise sehr überzogen - und warum streitet sie andauernd mit ihrem Mann.
Die beiden Handlungsstränge gefallen mir bisher sehr gut. Ich bin schon neugierig, wie es weitergeht!
Ich hab auch grad schon angefangen!
Mir hat Sonja bisher auch am besten gefallen. Genauso dachte ich auch!
Dass die beiden verwandt sein könnten. Der Verdacht kam bei mir auch auf, mal sehn...
Alexandra kommt mir so vor, als sei sie schwanger mit ihren krassen Emotionen und dem Vorwurf, den sie Martin gemacht hat, dass er nur an sich selber denkt etc!!
Bisher mag ich sogar Alexandra noch vieeel lieber als Martin! Ok, sie ist ne krasse Tussi in ihrer Designer-/teuren Welt. Am meisten stört mich bei ihr, dass sie so eifersüchtig ist. Obwohl das eigentlich nicht wirklich unbegründet ist...
Aber Martin hat offensichtlich null Ahnung was eigentlich los ist, will gar nicht reden (oder wenn endet es im Streit) und das Fremdgehen, no, sorry, das ist ein No-go!!
Dann soll er sich lieber scheiden lassen und danach tun was er will!Morgen gehts dann weiter. Nachti!!
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Original von SteffiB
Räusper. Also … bei dieser Anekdote stand ich selbst Pate. harimau und ich haben ein paar Jahre in Penang gelebt (und ja, Birgits Vermieterin hat frappierende Ähnlichkeit mit unserer Vermieterin, inklusive Lottogott), und da geht man natürlich auch aus. Also rein in den kurzen Rock und die High Heels und ab auf die Piste. Natürlich ist das nicht jedes Mal unfallfrei abgelaufen. Ich bin aber trotzdem jeden Samstag wieder tapfer in die Stadt gestöckelt.Das nenne ich mal tapfer! Ich hoffe, du hast diese Touren ohne größere Knochenbrüche überstanden. Mir geht’s da eher wie Ellemir. Ich trage nie High Heels und bin mit den Dingern irgendwie auch nicht kompatibel. Halbwegs dekorativ rumstehen geht grad noch, aber Laufen würde selbst auf ganz planen Böden wohl kaum unfallfrei bei mir über die Bühne gehen.
Ansonsten finde ich es gerade sehr spannend zu erfahren, dass ihr mehrere Jahre dort gelebt habt. Wenn euch die Frage nicht zu privat ist: Hatte sich das eher spontan ergeben oder war es ein langgehegter Traum von euch?@ harimau und Lese-rina:
Vielen lieben Dank für eure Lesetipps! Ich hab mir die genannten Bücher gleich mal auf meine Merkliste gepackt!Was Alexandra und Martin betrifft:
Anhand der Informationen, die ich nach diesem Abschnitt von den beiden habe, kann ich gar nicht beurteilen, wer von beiden der Böse bzw. Schuldige ist. Momentan sehe ich es eher so, dass sicherlich beide dazu beigetragen haben, dass ihre Ehe so arg den Bach runtergegangen ist. Die beiden führ(t)en m. E. keine Beziehung auf Augenhöhe und gehen außerdem viel zu viele Kompromisse füreinander ein. Die Unzufriedenheit, die Eifersucht, das Fremdgehen sind da vermutlich eher Symptome denn Ursachen.
Sonderlich sympathisch ist mir jedenfalls keiner von beiden.
(@ Midori: Ich bin in Martins Alter, und wenn ich mich so in meinem Freundes- und Bekanntenkreis umschaue, kann ich nur bestätigen, dass solche Zerrüttungen auch U40 nicht unbedingt selten sind.) -
Ich habe noch vergessen zu erwähnen, dass ich auch glaube, dass Sien die Ururururenkelin von Martijn ist. Die Größe passt, die Sommersprossen und die erwähnte schmale Nase ebenso. Andererseits lässt mich aber auch die Namensgleich von Martin und Martijn nicht los.
Wie wäre es denn, wenn Martijn tatsächlich seine Flucht überlebt hat und es ihn auf welchen Wegen auch immer, nach Norddeutschland verschlagen hat? Er könnte dort eine Familie gegründet haben und unser Martin wäre dann auch ein Urururenkel von ihm? Oder ist das vielleicht doch zu weit hergeholt? -
Hallo und gute Nacht! Jetzt wird's spannend: Nightflower und Bücherfreund schlagen sich auch auf Alexandras Seite. Dort sind jetzt schon mehr Eulen, als ich erwartet habe! ich bin soooo gespannt, wie es weitergeht (also, nicht mit der Geschichte, die habe ich schon mal gelesen :grin, sondern wie ihr die Figuren erlebt … hibbel, hibbel.
Müde bin ich trotzdem und verabschiede mich für heute!
Schlaft alle gut!
Wünscht
die olle SteffiB@Midori: Ich antworte Morgen, aber wenn ich das Tippgeräusch aus der Nachbarschreibklause richtig deute, schreibt harimau schon was zu Penang
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Ü40 ist eher die Ausnahme, da wäre nämlich der Käse um den es hier geht schon gegessen. Kind oder Nichtkind und wenn ja- mit diesem Partner? Diese Frage stellt sich zwischen 35-38 Jahren. Berufserfahrung eines Scheidungsanwaltes. Bei Ü40 ist der Scheidungsgrund der Kampf um die Kindererziehung oder die Frage das kann's doch nicht gewesen sein.
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Original von Sidonie
Ansonsten finde ich es gerade sehr spannend zu erfahren, dass ihr mehrere Jahre dort gelebt habt. Wenn euch die Frage nicht zu privat ist: Hatte sich das eher spontan ergeben oder war es ein langgehegter Traum von euch?Hallo Sidonie
Da Steffi einen harten Tag hatte und schon im Bett liegt, hat sie mich gebeten, deine Frage zu beantworten. Wir haben 1998 Jobs, Wohnung etc. aufgegeben, um zwei Jahre lang mit dem Rucksack um die Welt zu ziehen. Ein schlimmer Hurricane in der Karibik führte dazu, dass wir unsere Pläne buchstäblich im letzten Moment ändern mussten und die beiden Jahre ausschließlich in Asien (darunter drei Monate in der im Buch beschriebenen Ecke Indonesiens) verbrachten, was sich angesichts unseres langsamen Reisetempos im Nachhinein als glückliche Fügung erwies. Wieder zu Hause in Hamburg, waren wir von diesem ungebundenen Lebensstil und Asien so angefixt, dass wir drei Jahre wie die Blöden geackert und gespart haben, um wieder in den Osten gehen zu können. Diesmal sind wir nur ein paar Monate herumgereist, haben dann ein Vierteljahr in einem abgelegenen Teil Thailands und schließlich zwei Jahre als Untermieter einer chinesischen Familie in Penang / Malaysia gelebt. In dieser Zeit haben wir mit dem Schreiben angefangen, was unser Leben nachhaltig verändert hat. In Asien waren wir seitdem weiterhin regelmäßig, sei es für ein paar Wochen oder 2010 sogar noch einmal acht Monate, wobei die Kontakte nach Malaysia aufgrund gewachsener Freundschaften besonders eng sind. Insgesamt habe ich annähernd sieben Jahre in Asien verbracht, und Steffi nur unwesentlich weniger. Unsere Herzen sind halt irgendwie dort hängengeblieben.
LG harimau
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Original von Ellemir
Oh bitte, nicht noch mehr Kopfkino so kurz vorm Schlafengehen. Sonst wird aus Martin hier gleich noch Martina.
Vielleicht ist er einfach nur beschnitten Obwohl ihr mit dem Tattoo wahrscheinlich richtig liegt
ZitatOriginal von SteffiB
Und NEIN, Martin ist nicht mein Kerl. So einen hätte ich längst entsorgt. Aber hier in Hamburg gibt's genügend Vorbilder …Nicht nur in Hamburg. Das scheint eine weitverbreitete Species zu sein und beileibe kein Einzelfall
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Original von JaneDoe
Nicht nur in Hamburg. Das scheint eine weitverbreitete Species zu sein und beileibe kein Einzelfall
Oh ja, ich finde die Charaktere alle sehr lebensnah und habe im (viel zu) nahen Bekanntenkreis durchaus solche Exemplare. Genau so wie Paare, bei denen man sich fragt, was die zusammengebracht hat oder zusammen hält.
Scheidungen U40 hab ich auch schon einige mitbekommen.