'Vulkantöchter' - Seiten 001 - 109

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    Original von beowulf
    Also spekulieren wir mal heftig. Die Kellnerin mit den Sommersprossen ist logischerweise eine Nachfahrin besagten Martijns. An dem Tulasee werden Birgit und Alexandra den Martin nicht finden und außerdem, man glaubt es kaum, Alexandra liebt den Kerl wirklich noch und hat nicht begriffen, welchen Teil Schuld sie trägt.


    Lieber Beo, hochinteressante Thesen, die du da aufstellst. Ich hülle mich in Schweigen ...

    Ship me somewhere's east of Suez,
    where the best is like the worst,
    where there aren't no ten commandments
    an' a man can raise a thirst


    Kipling

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von SteffiB ()

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    Original von beowulf
    In Indonesien war ich schon, genau in so einer Sitation, wie sie hier beschrieben wird. Reisegruppe durch die wunderschöne Gegend, durch Tempel und Paläste, aber bloß kein Kontakt zu Einheimischen. Dabei sind die so was von freundlich. Einmal gerieten wir in eine traditionelle Hochzeitszeremonie, als das ganze Dorf unterwegs war die Braut abholen. Am Abend habe ich mich dann gefragt wer mehr Spaß hatte, wir an den farbenfrohen Einheimischen, oder die an den vertrottelten Europäern. Bis so weit wie hier die Karte geht waren wir aber nicht. Bali und Lombok, vorher auf Java.


    Außerdem habe ich natürlich die Bücher von Jan Winter gelesen, die in der Gegend spielen. (Großzügig berechnet).


    DAS habe ich mich auch oft gefragt, natürlich auch in Bezug auf mich selbst und den harimau-Tiger :lache

    Ship me somewhere's east of Suez,
    where the best is like the worst,
    where there aren't no ten commandments
    an' a man can raise a thirst


    Kipling

  • So, ich melde mich ab, da ich noch einen Geschäftstermin mit anschließendem Essen habe. Melde mich aber bestimmt später am Abend noch!
    Bis dahin :wave Eure SteffiB

    Ship me somewhere's east of Suez,
    where the best is like the worst,
    where there aren't no ten commandments
    an' a man can raise a thirst


    Kipling

  • Bei der Taxiszene am Anfang musste ich auch gleich an harimau denken, der sicher viele interessante Geschichten aus seinem Taxifahrerjob zu erzälen weiß.


    Die Szene, in der die Einheimischen den Weißen mit seiner hellen Haut bestaunen, kommt mir so bekannt vor. Ich erinnere mich, dass in den 80er Jahren in Thailand ein Mädchen mal an meiner Haut gekratzt hat, weil sie nicht glauben wollte, dass die helle Farbe echt ist. :grin


    Ich könnte ewig so weiterlesen. Steffi beschreibt alles in Malaysia wunderbar lebendig, ich fühlte mich gleich wieder dahin versetzt. (Kenne Kuala Lumpur und die Inseln Tioman, Pankor und Pankor und Pankor Laut von diversen Reisen.) Die Gerüche, die Fähre(!), die Restaurants, die Katzen im Hotel ... - da kriegt man doch gleich Fernweh :-)


    Und die Figuren - haha, Alexandra mit ihren Stöckelschuhen, geschieht ihr ganz recht, dass sie sich auf die Nase legt :grin
    Und die Verbindung Martijn/Sien drängt sich ja sofort auf. Beide groß, Sommersprossen, da könnteich mir eine Verwandtschaft gut vorstellen. Ururgroßvater und Ururenkelin vielleicht. Welche Rolle Martin in dem ganzen spielt, lässt sich noch nicht erkennen, aber die Namensähnlichkeit ist sicher kein Zufall. Obwohl martin ja ein häufig vorkommender Vorname ist.


    Die Männer kommen ja nicht so besonders gut weg in diesem ersten Abschnitt. Ich befürchte, das bleibt auch so :grin
    Über Martijn habe ich mich ein bisschen gewundert: als Seemann müsste doch eigentlich daran gewöhnt sein, längere Zeit ohne Frau auszukommen.


    Die Vulkangeschichte um die Göttin Ravuú finde ich wunderschön, auch wenn sie keine alte Sage ist. ich kann mir aber gut vorstellen, dass es eine Menge ähnlicher Sagen und Legenden gibt, an die die Menschen auch heute noch glauben.

  • Ich habe erst die Hälfte geschafft heute.
    MarTIN und Martin ist mir auch gleich aufgefallen. :lache
    Martin und Alexandra haben Eheprobleme - und zwar ganz gewaltige. Sie scheint eine Luxusdame zu sein und er "Otto-Normalo" mit normalem Beruf. Warum er keine Kinder (mehr) will :gruebel


    Reiseleiterin - da gibt es auch solche und solche. Die einen erzählen interessant, so dass man wirklich gerne zuhört und andere spulen nur ihr Programmheft runter. :fetch Habe ich auch schon erlebt,

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • Alexandra ist mir gleich von Anfang an unsympathisch. Das Gepäck und ihre Nörgelei lassen kein Mitleid aufkommen, wenn ihr irgendetwas Ekliges widerfährt. Dschungelcamp lässt grüßen. Auf die Verbindung zwischen den beiden Martins bin ich gespannt.

  • Ich genieße, genieße, genieße jede Seite, jeden Satz. :-] :-] :-] :-] :-]
    Noch bin ich nicht durch, aber gleich stürze ich mich auf die nächsten 50 Seiten. Bis später! :knuddel1

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Zitat

    Original von beowulf
    Außerdem habe ich natürlich die Bücher von Jan Winter gelesen, die in der Gegend spielen. (Großzügig berechnet).


    Gar nicht mal sooo großzügig. Das real existierende Walfängerdorf Lamalera aus den "Blüten" ist nur gute 50 Kilometer von Steffis fiktiver Insel entfernt. ;-)


    Wir sind 1999 gut drei Monate in dieser Region unterwegs gewesen und haben in der ganzen Zeit sicher keine 100 Touristen getroffen. Östlich von Flores dann keine 10 mehr. Dass aus diesem Trip später zwei Romane erwachsen würden, hätten wir uns niemals träumen lassen. :wow

    "Lieber losrennen und sich verirren. Lieber verglühen, lieber tausend Mal Angst haben, als sterben müssen nach einem aufgeräumten, lauwarmen Leben"

    Andreas Altmann

  • Zitat

    Original von vingela
    Und ich weiß jetzt, das Steffie keine beige-braunen Designerhandtaschen mag! :grin


    Darauf kannst du bedenkenlos wetten. :lache

    "Lieber losrennen und sich verirren. Lieber verglühen, lieber tausend Mal Angst haben, als sterben müssen nach einem aufgeräumten, lauwarmen Leben"

    Andreas Altmann

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    Original von Lesebiene
    Martin und Alexandra haben Eheprobleme - und zwar ganz gewaltige. Sie scheint eine Luxusdame zu sein und er "Otto-Normalo" mit normalem Beruf. Warum er keine Kinder (mehr) will :gruebel


    Naja, um da mal ein wenig von der anderen Seite her draufzugucken: Martin arbeitet als Werbefilmer, vermutlich ist er also Freiberufler und hat ein eher unsicheres Einkommen (mit einem Verweis auf die Auftragslage, er ist also selbstverständlich ein unschuldiges Opfer der Umstände) Normaler Beruf geht für mich auch anders. Wenn er Kinder haben wollte, müsste er da schon Kompromisse eingehen, im Moment scheint ihr Einkommen wichtig zu sein. Für Änderungen scheint er mir aber zu bequem zu sein.


    Alexandra ist sicher eher luxusorientiert - aber im Moment habe ich das Gefühl, dass sie mit ihrer Zickigkeit und Arroganz auch Traurigkeit überspielt.


    Fazit: Beide haben klar ihre Macken, wirklich sympathisch ist mir keiner von beiden bisher, ob sie eine (neue) gemeinsame Basis finden, wird sich zeigen. Irgend einen Grund muss es ja dafür geben, dass sie geheiratet haben.

  • Zitat

    Original von Lesehest


    Und am Anfang von Kapitel 3 fand ich es total toll, die Erzählung aus Sicht des Katers wieder zu geben.


    Das fand ich auch schön. Und Katzen sind eh toll.


    Zitat

    Original von beowulf


    Die Kellnerin mit den Sommersprossen ist logischerweise eine Nachfahrin besagten Martijns.


    Der Verdacht ist echt naheliegend. Würde auch die überraschte Reaktion von Sien erklären, als Martin ihr seinen Namen nennt.


    Zitat

    Original von beowulf


    Reisegruppe durch die wunderschöne Gegend, durch Tempel und Paläste, aber bloß kein Kontakt zu Einheimischen. Dabei sind die so was von freundlich.


    Der Kontakt zu Einheimischen steht wahrscheinlich bei den wenigsten Reisen auf dem Programm. Und ich kann mir tatsächlich vorstellen (wenn auch nicht nachvollziehen), dass das von vielen Urlaubern gar nicht unbedingt gewünscht wird.


    Zitat

    Original von beowulf


    Am Abend habe ich mich dann gefragt wer mehr Spaß hatte, wir an den farbenfrohen Einheimischen, oder die an den vertrottelten Europäern.


    :-)


    Zitat

    Original von SteffiB


    Nein, ich habe meine Fantasie walten lassen. Es gibt natürlich bei allen Völkern sehr interessante Gründungs-Sagen (auch bei uns), die mich sicher, bewusst oder unbewusst, beeinflusst haben. Da mein Mann (hier im Forum harimau, er liest auch mit) und ich lange dort unten unterwegs waren und viele Geschichten gehört haben, war es recht leicht für mich, mich in diesen fiktiven Gründungsmythos fallen zu lassen, der tatsächlich eng mit den tatsächlichen Gegebenheiten, seien sie geografischer oder kultureller Natur, verknüpft ist.


    Dein fiktiver Mythos ist auf jeden Fall gelungen. Ich finde ihn sehr stimmig.


    Zitat

    Original von SteffiB


    Naja, immerhin sehen beide sehr gut aus


    Da scheinen mir die Gemeinsamkeiten aber auch schon wieder zu enden. ;-)


    Zitat

    Original von SteffiB


    Es ist das erste Mal, dass in einem meiner Bücher höchst attraktive Menschen vorkommen. Dafür haben sie andere Macken.


    Wer hat die nicht. ;-) Ich mag Figuren mit Fehlern und Ecken und Kanten, das ist nur menschlich!


    Zitat

    Original von SteffiB


    Denn Scheu, Angst, Neugierde, Vorurteile, auch Überlegenheitsgefühl sind ja oft auf beiden Seiten vorhanden.


    Das ist wahr!


    Zitat

    Original von beowulf


    Außerdem habe ich natürlich die Bücher von Jan Winter gelesen, die in der Gegend spielen.


    Zitat

    Original von SteffiB


    Hüstel. Darf ich ein bisschen Eigenwerbung machen? Da wären die beiden Bücher von meinem Mann (Jan Winter aka harimau): "Erzähl mir von den weißen Blüten" und "Der Duft des Mangobaums". Also, ich mag sie sehr.


    Ja klar, Empfehlungen sind mir immer willkommen. (Sonst wäre ich in einem Bücherforum auch eher fehl am Platz!) Ich hab mir die beiden Titel von harimau jedenfalls mal notiert. Danke euch beiden!


    Zitat

    Original von JaneDoe


    haha, Alexandra mit ihren Stöckelschuhen, geschieht ihr ganz recht, dass sie sich auf die Nase legt :grin


    :lache Diese Anekdote mit dem unpassenden Schuhwerk ist halt auch SO aus dem Leben gegriffen. Wie oft habe ich Leute in Flip-Flops in den Alpen herumrutschen sehen. Und hier sieht man auch immer wieder Touristinnen, die in ihren High-Heels verzweifelt über das historische Kopfsteinpflaster staksen …

  • Zitat

    Original von JaneDoe
    Die Gerüche, die Fähre(!), die Restaurants, die Katzen im Hotel ... - da kriegt man doch gleich Fernweh :-)


    Die Fähre war echt ziemlich übel. Ein kleiner, zigarrenförmiger Stahlkasten mit kleinen Flugzeugfenstern, der mit beängstigender Geschwindigkeit über die Malacca Straits schießt, während die meisten Passagiere ihr Frühstück herumzeigen. :uebel Ganz, ganz schlimme Luft da drinnen, ohne die Möglichkeit zum Lüften. Ich habe es einigermaßen überstanden, aber Birgits Leiden beschreibt Steffis eigene Erfahrung.


    Zitat

    Die Männer kommen ja nicht so besonders gut weg in diesem ersten Abschnitt. Ich befürchte, das bleibt auch so :grin


    Das kommt nun mal dabei heraus, wenn Autoren realistische Bücher schreiben. :lache


    *Edith beseitigt einen Rechtschreibfehler

    "Lieber losrennen und sich verirren. Lieber verglühen, lieber tausend Mal Angst haben, als sterben müssen nach einem aufgeräumten, lauwarmen Leben"

    Andreas Altmann

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von harimau ()

  • Zitat

    Original von Sidonie
    Ja klar, Empfehlungen sind mir immer willkommen. (Sonst wäre ich in einem Bücherforum auch eher fehl am Platz!)


    Hmm, spontan fallen mir ein:


    Almayers Wahn und Der verdammte der Inseln von Joseph Conrad.


    Atlas der unsichtbaren Welt und Die Seidenmanufaktur "Zur schönen Harmonie" von Tash Aw.


    The garden of evening mists und The gift of rain von von Tan Twan Eng; beide bisher leider nicht ins Deutsche übersetzt.


    Abend ist der ganze Tag von Preeta Samarasan.


    The Malayan Trilogy (Time for a tiger, Enemy in the blanket, Beds in the East) von Anthony Burgess; soweit ich weiß, ebenfalls nicht übersetzt.



    Die genannten Bücher sind sehr subjektiv ausgewählt und gehören zu meinen Lieblingsromanen überhaupt. Die ersten drei spielen hauptsächlich in Indonesien, die folgenden in Malaysia. Die Liste ließe sich natürlich weiterführen. ;-)


    LG harimau :wave

    "Lieber losrennen und sich verirren. Lieber verglühen, lieber tausend Mal Angst haben, als sterben müssen nach einem aufgeräumten, lauwarmen Leben"

    Andreas Altmann

  • Ich bin schon fast durch den Abschnitt und die Seiten fliegen nur so dahin. Am Anfang hatte ich ein bisschen Schwierigkeiten mit den vielen Personen. Sonja und Birgit sind "nur" Nebenfiguren, werden aber so einprägsam eingeführt, dass ich zurückblättern musste, wer nun Alexandra und Martin waren. Ich würde fast lieber mehr zu Sonja und Birgit, als Alexandra lesen, weil die beiden sehr sympathisch rüberkommen, im Gegensatz zu letzterer. Spaß beiseite.


    Ich liebe die Urlaubsatmosphäre, die Steffis Geschichte in meinen Kopf zaubert. Mit dem zweiten Erzählstrang kann ich bisher nicht so viel anfangen, aber lasse ich die Dinge auf mich zukommen. Zum Spekulieren ist es noch zu zeitig, aber die Namensgleichheit der beiden Martins ist mir natürlich auch ins Auge gestochen. Ich vermute aber schwer, dass es uns Steffi nicht so einfach machen wird.

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Ich bin wieder da, Arbeitsessen ist ausgefallen, was einerseits schade ist, die Kundin ist supernett, andererseits kann ich wieder mitmischen. Und muss gleich etwas richtig stellen:


    Harimau meint die Fähre aus Abschnitt 2 – da kommt noch was auf euch zu ;-)
    Jane Doe meint die Fähe nach Penang, und die ist nun wirklich nicht schlimm, sondern angenehm.

    Zitat

    Original von harimau


    Die Fähre war echt ziemlich übel. Ein kleiner, zigarrenförmiger Stahlkasten mit kleinen Flugzeugfenstern, der mit beängstigender Geschwindigkeit über die Malacca Straits schießt, während die meisten Passagiere ihr Frühstück herumzeigen. :uebel Ganz, ganz schlimme Luft da drinnen, ohne die Möglichkeit zum Lüften. Ich habe es einigermaßen überstanden, aber Birgits Leiden beschreibt Steffis eigene Erfahrung.

    Ship me somewhere's east of Suez,
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    an' a man can raise a thirst


    Kipling

  • Zitat

    Original von Ellemir
    Naja, um da mal ein wenig von der anderen Seite her draufzugucken: Martin arbeitet als Werbefilmer, vermutlich ist er also Freiberufler und hat ein eher unsicheres Einkommen (mit einem Verweis auf die Auftragslage, er ist also selbstverständlich ein unschuldiges Opfer der Umstände) Normaler Beruf geht für mich auch anders. Wenn er Kinder haben wollte, müsste er da schon Kompromisse eingehen, im Moment scheint ihr Einkommen wichtig zu sein. Für Änderungen scheint er mir aber zu bequem zu sein.


    Alexandra ist sicher eher luxusorientiert - aber im Moment habe ich das Gefühl, dass sie mit ihrer Zickigkeit und Arroganz auch Traurigkeit überspielt.


    Fazit: Beide haben klar ihre Macken, wirklich sympathisch ist mir keiner von beiden bisher, ob sie eine (neue) gemeinsame Basis finden, wird sich zeigen. Irgend einen Grund muss es ja dafür geben, dass sie geheiratet haben.


    Ich sage nur: Ich freue mich über dieses Posting :-] Auflösung folgt im Laufe des Buchs …



    Ansonsten will ich jetzt nicht wüst zitieren, ihr kommt ganz offensichtlich auch ohne mich gut klar (wobei ich nicht weiß, wie ich das finden soll :gruebel). Nur soviel: Es gibt Designerhandtaschen, für deren Design der Designer meiner unmaßgeblichen Meinung nach damit bestraft werden sollte, dass er eine essen muss. Ohne Ketchup, Senf oder Mayo.

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    where there aren't no ten commandments
    an' a man can raise a thirst


    Kipling

  • Ich hab mich schon gewundert, was da so schlimm dran gewesen sein soll :grin
    Jetzt bin ich auf alles gefasst.
    Ich liebe die asiatischen Fähren. Irgendwie ist man ja immer heilfroh, wenn man heile wieder runter kommt, aber die Fahrten sind meistens toll. Und erstaunlich, in welch für uns merkwürdiger Haltung die Asiaten völlig entspannt schlafen können.

  • Ich dachte auch schon, dass ich da ein ganz falsches Bild von der Fähr-Szene im Kopf hatte :lache :lache :lache

    Anna Karenina (LR), Der blinde Mörder (LR), Alias Grace (LR), Die Bücherdiebin (LR), Das Rosenholzzimmer (LR), Töchter des Nordlichts