'Vulkantöchter' - Seiten 001 - 109

  • Vielen Dank harimau für diese super Erklärung, so bekommt man gleich einen besseren Einblick in die Region. Solche Dinge finde ich immer mega spannend.


    @ Steffi: :-) Stimmt, Alexandra fällt wirklich erst mal auf die Nase, aber ich glaube das tut jeder Mensch, wenn er in eine völlig neue Lebenssituation reinschlittert. Ich denke aber, dass - auch wenn sie am Anfang Heulkrämpfe hat - sie von allen Figuren durch ihren Charakter letztlich die anpassungsfähigste ist, die von ihrer Umwelt am meisten lernen wird. Birgit, Martin oder Sien als Fashion-Expert(in) in New York kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, aber Alexandra als Dschungelforscherin schon. :-)

  • Ednlich habe ich den ersten Abschnitt beendet.
    Liebe Steffi, das liegt überhaupt nicht daran, dass mir das Buch nicht gefällt. Ganz im Gegenteil- es ist gleich in meinem Herzen angekommen.
    Um so trauriger war ich, dass ich die Woche über zu müde zum Lesen war. Aber heute morgen habe ich es gleich noch einmal von vorne gelesen.


    Dir ist es gelungen, Figuren zu erschreiben, die mich fesseln und neugierig machen. Und das ist bei einer blonden Schönheit wie Alexandra, die noch dazu begrenzt in ihrer Weltanschauung und ganz schön zickig ist, keine leichte Sache. :grin
    Ich bin total gespannt, welche Käfer, Mücken und sonstigen kleinen Gemeinheiten du ihr auf der Reise über den Weg schickst. :lache
    Sonst spüre ich hinter der Arroganz und Kurzsichtigkeit eine ganze Menge Unsicherheit und vielleicht auch Verletzheit. Auf ihre Entwicklung bzw. Enthüllung freue ich mich total.


    Eine Reiseleitung wie Birgit kann man sich, glaube ich, nur wünschen. Ich mochte sie vom ersten Satz an.


    Martin ist in gewisser Weise ein Feigling. :fetch Wie kann er sich nur mit so einer Tusse einlassen?
    Sicherlich ist es für die Männlichkeit schmeichelhaft, wenn ER der Auserwählte ist. Als aber die Testosteronausschüttung verpufft war, hätte er merken müssen, dass ein Leben im goldenen Käfig nix für ihn ist. Spätestens bei dem Vertrag hätte er aufwachen müssen. Wie kann man nur eine Lebensgemeinschaft auf so einer Grundlage aufbauen? :pille Da muss schon sehr viel Angst dahinterstecken. Natürlich auch Bequemlichkeit. Ich bin Martin sehr dankbar, dass er uns nach Sumatra schickt und beglückwünsche ihn, dass er versucht, alleine etwas zu reißen. Aber er wäre kein Mann für mich.


    Steffi, der Handlungsstrang in der Vergangeit gefällt mir so gut, dass ich diese Seiten schon mehrfach gelesen habe. Ich kann die Stimmung genau spüren und staune wie ein Kind über die Mythen und Geschichten, die du lebendig werden lässt. Ich sauge beim Lesen jeden Fetzen auf wie ein Schwamm und habe Angst, dass das Buch viel zu schnell ausgelesen ist.
    Danke! :kiss

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Zitat

    Original von harimau


    Gar nicht mal sooo großzügig. Das real existierende Walfängerdorf Lamalera aus den "Blüten" ist nur gute 50 Kilometer von Steffis fiktiver Insel entfernt. ;-)


    Wir sind 1999 gut drei Monate in dieser Region unterwegs gewesen und haben in der ganzen Zeit sicher keine 100 Touristen getroffen. Östlich von Flores dann keine 10 mehr. Dass aus diesem Trip später zwei Romane erwachsen würden, hätten wir uns niemals träumen lassen. :wow


    :anbet Sehr gute Entscheidung! :anbet



    Da kann ich genauso :write. :wave

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Zitat

    Original von nofret78
    ...
    Ihr scheint etwas verloren gegangen zu sein was Martin vielleicht bei Frauen wie Sien versucht wieder zufinden. Das er sich in Abenteur außerhalb der Ehe stürzt spricht nicht wirklich für ihn.
    ...


    Naja, es spricht aber auch nicht unbedingt für die Qualität dieser Beziehung. Im Bett scheint ja nix mehr zu laufen. Schon vor der Hochzeit nicht viel. Das ist keine Entschuldigung, aber eine Erklärung.


    Zitat

    Original von nofret78
    ...
    Immerhin sucht er das Gespräch und kommt jedoch nicht weiter. Der Brief war wirklich nicht nett, ebenso wenig das sich davon machen.
    Ich bin gespannt, wie sich die Suche von Birgit und Alexandra entwickelt, ebenso die Geschichte zwischen Martin und Sien.


    Der Brief war immerhin ehrlich. Das hätte ich ihm erst gar nicht zugetraut. Vielleicht steckt doch weniger Weichei in ihm als anfangs gedacht. :grin


    Zitat

    Original von Ellemir
    ...
    Aber genau zu der Szene - Kompliment, wie minimalistisch man eine Sexszene halten kann, so dass sie da ist, aber weder zuviel Raum bekommt, noch platt oder schlüpfrig wird. Gekonnt.


    :write
    Übrigens hat diese Szene meinem Friseur besonders gut gefallen. Er ist sehr kristisch bei Sexszenen.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Zitat

    Original von Regenfisch
    Übrigens hat diese Szene meinem Friseur besonders gut gefallen. Er ist sehr kristisch bei Sexszenen.


    :wow
    Dein Friseur????


    Liebe Regenfisch,
    auch dir ein herzliches Hallo!!!
    Ich bin ganz rot geworden, als ich dein Posting las …
    Jetzt bin ich natürlich mehr als gespannt, wie dir der zweite Handlungsstrang (der, der sich nicht mit unseren Westlern beschäftigt) gefallen wird. :-)
    :wave Deine SteffiB

    Ship me somewhere's east of Suez,
    where the best is like the worst,
    where there aren't no ten commandments
    an' a man can raise a thirst


    Kipling

  • @Lumus: Das habe ich nicht eindeutig genug geschrieben. Mit den Berufen meinte ich, dass Alexandra, die von zu Hause aus Geld gewöhnt ist, viel verdient während Martin einen Job hat oder hatte, wo er eben nur eine "normales" Gehalt bezieht. Nachdem seine Firma zumachte arbeitet er ja noch als Freischaffender. Da kommt das Geld nur rein, wenn er einen Auftrag erfüllt. Da muss man vielleicht mehr rechnen, Urlaub nur nehmen, wenn man gerade keinen Auftrag hat aber man kann damit auskommen. :wave

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • Zitat

    Original von Lese-rina
    Super Harimau!!! :anbet Vielen, vielen Dank für die äußerst ausführliche und sehr interessante und aufschlussreiche Antwort! Extra Danke, dass du dir sogar nach einer anstrengenden Nachtschicht dafür noch Zeit genommen hast.


    Gern geschehen. :-)

    "Lieber losrennen und sich verirren. Lieber verglühen, lieber tausend Mal Angst haben, als sterben müssen nach einem aufgeräumten, lauwarmen Leben"

    Andreas Altmann

  • Zitat

    Original von Sidonie


    Voll gemütlich! Hoffentlich haben deine Katzen die Szene nicht nachgespielt und es flog kein Geschirr durch die Gegend. ;-)


    Ich glaube, da würde mir etwas gruselig werden, wenn sie plötzlich anfingen, Szenen nachzuspielen. Ich stelle es mir gerade in Bezug auf verschiedene Bücher vor ... :lache


    Zitat

    Ich bin auch ein Fernreisemuffel, obwohl mich theoretisch schon auch weit entfernte Ziele interessieren würden. Bücher sind da wirklich eine tolle Möglichkeit, Dinge mitzu"erleben", die man selbst womöglich nie unternehmen wird.


    Ich verlinke mal ein Büchlein, das ich angefangen hatte zu lesen, bevor die Leserunde anfing. Ich stell kein Bild dazu ein, denn es widerspricht allem, wofür Steffi steht und lebt, sowas von diametral. :grin Und schließlich ist es ihre Leserunde.
    Besonders witzig fand ich, genau dieses Buch auf meiner letzten Reise ( :grin) auf dem großen Koffer eines Touris liegen zu sehen.

  • Zitat

    Original von Lesebiene
    @Lumus: Das habe ich nicht eindeutig genug geschrieben. Mit den Berufen meinte ich, dass Alexandra, die von zu Hause aus Geld gewöhnt ist, viel verdient während Martin einen Job hat oder hatte, wo er eben nur eine "normales" Gehalt bezieht. Nachdem seine Firma zumachte arbeitet er ja noch als Freischaffender. Da kommt das Geld nur rein, wenn er einen Auftrag erfüllt. Da muss man vielleicht mehr rechnen, Urlaub nur nehmen, wenn man gerade keinen Auftrag hat aber man kann damit auskommen. :wave


    Huhu Lesebiene,
    worauf beziehst du dich denn da?
    Ich kann mich gar nicht erinnern, etwas kritisches dazu geschrieben zu haben :gruebel?
    Oder ich hab`s schon wieder vergessen :help.

  • Jetzt habe ich endlich einmal alles nachgelesen, was Ihr hier so geschrieben habt - das hat fast so lange gedauert, wie das Lesen des ersten Abschnitts :grin


    Aber immerhin hat es mich dazu gebracht, meine Meinung zu Alexandra noch einmal zu überdenken. Und die zu Martin gleich mit.
    Nach dem Lesen dachte ich zunächst "Was für eine arrogante Zicke, ich kann Martin verstehen" (ok, der Brief war heftig, aber auch unter deutlichem Alkoholeinfluss geschrieben). Mittlerweile denke ich, dass vieles von Alexandras Verhalten Fassade ist, hinter der sich vielleicht auch Unsicherheit verbirgt.
    Trotzdem, ich würde mit so einem Menschen im realen Leben nicht warm... und im Buch auch nicht.


    Martin bleibt für mich irgendwie blass - nicht, weil die Figur schlecht beschrieben ist, aber ihm fehlt es charakterlich an Format.


    Zur Geschichte: Wunderbar geschrieben, liebe Steffi! Ich bin sofort eingetaucht in die Atmosphäre, und obwohl ich noch nie in diesem Teil der Welt war, kann ich mir alles unheimlich gut vorstellen.


    Herzlichen Dank auch an harimau, Deine ausführliche Darstellung der Entwicklung von Indonesien und Malaysia war sehr interessant und hat mir wertvolle Hintergrundinfos geliefert - und langweilig waren sie keineswegs, ich hätte glatt noch mehr davon lesen können :-)

  • Man ist hier was los … das freut mich sehr. Leider habe ich im Moment keine Zeit hier alles durchzulesen und gebe also erst auch mal meine Meinung zum ersten Teil kund. Tut mir leid, aber unter der Woche komme ich leider kaum zum Lesen geschweige denn zum Schreiben.


    Wie auch schon bei den anderen Büchern von Steffi, war ich gleich von der ersten Seite an gefesselt. Natürlich musste ich bei der Taxifahrt sofort an harimau denken und daran, dass er solche Situationen bestimmt auch schon oft erlebt hat.


    Bevor ich zu den Handlungssträngen und Personen komme, muss ich erst mal schreiben, was mir besonders gut gefallen hat. Die Ansichten von Ravuù. Da bin ich total abgetaucht. Ich fand es total faszinierend, wie der Vulkan gedacht und gehandelt hat. Eine super Idee, die – glaube ich – auch für den Rest der Geschichte sehr wichtig ist.


    Gut gefallen mir auch die Karten am Anfang des Buches, da habe ich schon des öfteren mal hingeblättert. Danke dafür. Und da ich weiß, dass Steffi und Sven schon vor Ort waren, ist es ein ganz besonderes Lesegefühl, man kann einfach noch tiefer eintauchen. Die Beschreibungen von Land und Leuten sind so klar, man kann sie hören, es riechen, spürt die Wärme, das Klima. Hervorragend rübergebracht die Atmosphäre.


    Alexandra und Martin. Ich weiß nicht, wen ich bevorzugen soll. Ein Pärchen, wie es unterschiedlicher nicht sein kann mit vielen Macken. Wenn man so unterschiedlich ist, ist es schwer gemeinsame Nenner zu finden. Beide sind an der Situation nicht ganz unschuldig. Martin ist ein freiheitsliebender Mensch und kann mit Alexandras „Kleinbürgerlichkeit“ nicht viel anfangen. Alexandra versucht mit allen Mitteln ein Bild aufrecht zu erhalten, die Kosten zu decken und alles am Laufen zu halten. Martin reist gern, das ist nun mal nicht ihr Ding. Beide sind nicht unschuldig an der Situation. Alexandra kommt hier sehr schlecht rüber, aber ich denke, sie ist einfach nur verletzt und enttäuscht, dass Martin nicht mehr auf sie eingeht und nicht versteht. Sie hat nun mal Angst vor der großen Welt und allem Fremden. Reden können sie schon lange nicht mehr miteinander, sondern sich nur noch verletzten. Der Respekt ist verloren gegangen. Ich bin sehr gespannt, wie es mit Alexandra und Martin weitergeht, vor allem mit Alexandra. Martin ist im Moment für mich nur etwas feige. Flucht war für ihn die einzige Alternative statt unsinniges Gerede oder einer vernünftigen Trennung.


    Birgit ist mir von Anfang an sympathisch. Manchmal kann der Job bestimmt auch sehr nervend sein, gerade bei Menschen wie Alexandra.


    Sien … noch schwer einschätzbar. Ich schätze aber sehr, dass sie eine der Nachfahren von Martijn ist.


    Aber auch der zweite Handlungsstrang ist sehr spannend und interessant. Martijn und Martin … ja ja … ich denke, da kommt noch was. Irgendwie wird das ganze zusammenführen und einen Sinn ergeben.


    So … das war es erst mal … werde später in Ruhe mal die anderen Kommentare lesen oder morgen. Aber ich will jetzt keine Romane mehr schreiben, sondern den hier lieber weiterlesen.

    :lesend Sven Koch - Dünensturm

    --------------------

    Hörbuch: Jean-Luc Bannalec - Bretonische Idylle

    Hörbuch: Judith Lennox - Die Jahre unserer Freundschaft

    SuB: 321

  • Liebe Schubi, willkommen im Club! :wave
    Ich habe mich gerade sehr über dein Posting gefreut – und über deine Überlegungen bezüglich Alexandra und Martin.

    Ship me somewhere's east of Suez,
    where the best is like the worst,
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    an' a man can raise a thirst


    Kipling

  • Melde mich erst jetzt zu Wort, aber das Buch war so spannend, dass ich nicht unterbrechen wollte. Ich war so darin vertieft, dass ich selber vor Ort war.


    Zwischen Alexandra und Martin scheint aber grundlegend etwas nicht zu stimmen, sonst würde sie sich nicht so benehmen. Wenn ich eine "Urwaldwanderung" mache, dann gibt es dort eben jegliches Getier groß und klein. Das muss mir schon vor einer solchen Wanderung klar sein, dann würde ich mir und meinen Miturlaubern einiges ersparen.


    Also bis jetzt ist mir Alexandra nicht gerade sympathisch. Mal sehen was da noch so kommt. Birgit dagegen finde ich klasse.


    Viele Grüße :wave

  • Liebe Sabine, herzlich willkommen!
    Naja, zwischen dem theoretischen Wissen, dass es da Tiere gibt, und den tatsächlichen Viechern besteht ein großer Unterschied :grin
    Ich wünsche dir noch viel Spaß. Und – gib Alex eine Chance ;-)
    :wave die SteffiB

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    Kipling

  • Zitat

    Original von SteffiB
    Liebe Sabine, herzlich willkommen!
    Naja, zwischen dem theoretischen Wissen, dass es da Tiere gibt, und den tatsächlichen Viechern besteht ein großer Unterschied :grin
    Ich wünsche dir noch viel Spaß. Und – gib Alex eine Chance ;-)
    :wave die SteffiB


    Liebe SteffiB,


    keine Sorge Alex bekommt Ihre Chance. Ich glaube ja, dass in ihr ein guter Kern steckt.


    Viele Grüße :wave

  • Zitat

    Original von harimau
    So, nun habe ich doch einen ziemlichen Schwall abgesondert und hoffe, euch damit nicht zu langweilen.


    Das war überhaupt nicht langweilig, ganz im Gegenteil! Vielen Dank für deine informativen Ausführungen! :anbet


    Zitat

    Original von SteffiB
    Dort braucht es nämlich eine gehörige Portion Langmut, um nicht zu sagen Fatalismus, um weiterzukommen. Alexandra neigt zur Ungeduld, will Dinge schnell und effizient erledigt wissen und stößt sich dabei ständig die Nase blutig. Die Einheimischen lassen sie einfach abprallen und es klappt überhaupt nichts, während Birgit (und auch Martin!) das Zeug hat, alles auszusitzen und sich nicht aufzuregen.


    Ein bisschen mehr von dieser Gelassenheit könnte den Menschen hierzulande bisweilen auch nicht schaden! ;-)


    Zitat

    Original von Katerina
    Ich verlinke mal ein Büchlein, das ich angefangen hatte zu lesen, bevor die Leserunde anfing. […]


    :lache
    Diese Kapitelüberschriften! «Gefährliche Orte – Die Fußgängerzone» :lache

  • Zitat

    Original von SteffiB


    :wow
    Dein Friseur????
    ...


    Ich habe das Buch während einer Friseur-Sitzung angefangen. Und immer, wenn ich beim Lesen Geräusche von mir gab, musste ich vorlesen. :grin

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Ich habe es noch nicht geschafft, alles nachzulesen. Aber Lumos : Ja, ich freue mich auch schon sehr auf die anderen Steffi-Bücher :-]


    Zu der Alexandra Diskussion: Es ist mir noch eindeutig zu früh für eine klare Meinung über sie. Es wurde ja schon geschrieben, dass wir bislang noch nichts aus ihrer Perspektive gehört haben. Das wird dann aber bestimmt noch richtig spannend!


    Und nun wird erst mal weiter im Buch gelesen :wave

    Anna Karenina (LR), Der blinde Mörder (LR), Alias Grace (LR), Die Bücherdiebin (LR), Das Rosenholzzimmer (LR), Töchter des Nordlichts