'Vulkantöchter' - Seiten 110 - 236

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Original von bibliocat
Ich meinte die von hier von Richie gezitierten Links!

Die habe ich zwar mit großer Freude und Erheiterung angeschaut, aber irgendwie nicht mehr auf den Schirm gehabt! Danke euch beiden fürs Erinnern!

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Original von SteffiB
Liebe Sabine, das hatte ich auch so verstanden … ich dachte nur (augenzwinkernd), wenn du so richtig dabei warst, waren die Gerüche in der Kabine nicht so angenehm ...

Liebe SteffiB,

da hast Du recht. Sagen wir mal so - ich war dann fast so richtig dabei. Denn auf diese Gerüche konnte ich sehr gut verzichten. Wobei mir die Gerüche der vielen exotischen Pflanzen, die Du beschrieben hast, sehr gut gefallen haben.

Viele Grüße

Ich weiß gar nicht auf welcher Seite ich bin aber mir fehlt in dem ebook das Blättern und die Karte.

Auf alle Fälle finde ich Alexandra besser und auch Birgit mag ich.
Martin ist ein Blödmann und das Alexandra schwanger ist denk ich auch.
Was das für ein Brief ist wüßt ich zu gerne.
Seekrank werde ich erst seitdem ich alt bin.

Kebale ist und Juliana gefällt mir.

Wenn ich nicht heute nur gebacken und gekocht hätte, wäre ich schon fertig mit dem Buch

Ich muss sagen, die Alexandra habe ich total unterschätzt! Wie du es schon vorausgesehen hast, Steffi. Vielleicht war sie ja doch mal anders und die Ehe mit Martin hat sie zu dem gemacht, was sie jetzt ist? Keine Ahnung. Ich finde übrigens Leute, die immer beherrscht sind ganz grauselig. Aber bestimmt, weil ich selber nie beherrscht bin und immer überall meine Gefühle zeige - auch die schlechten

Was hat denn Sien vor? Ich schätze mal, dass sie Martin Ravuú opfern möchte um wieder im Klan aufgenommen zu werden? Sie hat ja sicher sofort erkannt, dass er ein Nachkomme sein kann.

Ansonsten fühle ich mich in dem Buch total wohl und möchte gar nicht, dass es aufhört. Aber ich habe ja noch ungefähr die Hälfte vor mir.

Bisher habe ich die anderen Kommentare noch nicht gelesen.

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Original von harimau

Meinst du, das erklärt auch, wo Elvis geblieben ist? Ich ziehe den Hut vor deinem Ideenreichtum, ganz ehrlich.

Ist er etwa auch geopfert worden?

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Original von beowulf
Man muss natürlich auch bei Alexandra sehen, die hat ihre Erziehung durch ihre Eltern sehr konkret auf ein Ziel hin. Sie macht eine Ausbildung selbstverständlich mit Spitzenergebnis und wird Juniorchefin. Sie hatte nie eine andere Wahl. Alter hanseatischer Adel. Jetzt verliert sie ihre Fesseln und kommt in die Situation sich selbst zu finden und ist vermutlich über sich selbst am meisten überrascht.

Da ist was dran. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie immer so war. Dann hätte Martin nicht zu ihr gepasst.
Der ist doch ganz anders.

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Original von harimau
Ich habe seinerzeit bei Piper ein Exposé für die Reihe "Gebrauchsanweisung für..." (in diesem Fall Malaysia) eingereicht, was sie auch sehr gut fanden, aber leider hatten sie dafür schon einen anderen Autor an der Angel. Schade, hätte ich gern geschrieben.

Das hätte mich aber sehr interessiert. Schade

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Original von Ellemir

Es muss ja ein zweiter sein - den von Martin kennt Birgit zu dem Zeitpunkt ja schon, als sie die Handtasche umkippt. Ich denke ja immer noch, dass Alexandra schwanger ist - ein paar subtile Hinweise (die natürlich auch was völlig anderes bedeuten können) legen für mich diese Vermutung nah.

Das hatte ich jetzt gar nicht auf dem Schirm, dass da zwei Briefe sind. Ich hatte nur den im Kopf von Martin. Jetzt bin ich ja mal auf Alexandras wirkliche Beweggründe gespannt. Wut kann es ja nicht nur sein. Dafür würde sie nicht so eine Reise auf sich nehmen.

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Original von SteffiB
Ich sag's mal so: Alexandra hätte, hätte sie denn Sagrotan dabei gehabt

Ich selbst komme ganz gut ohne klar. Bin schon in Flip-Flops durch den Dschungel und musste sie dann ausziehen, weil sie so vermatscht waren, dass ich ständig seitlich weggerutscht bin. Nur so viel: Die Blutegel waren begeistert.

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Original von SteffiB
Xexos, ungefähr so, wie du es im Vorposting beschreibst, habe ich mir Alexandra vorgestellt. Zielstrebig, aber in Konventionen gefangen. Allerdings bin ich der Meinung (und ich habe sie erfunden ;-)), dass sie Martin wirklich liebt bzw. mal geliebt hat. Warum denn auch nicht? Alexandra ist ja keine Maschine, auch BWLer sollen ein Herz haben. Und eine Seele. Habe ich gerüchterweise gehört

Bei denen ist es so wie bei den Buchhaltern - die haben auch ein Herz und eine Seele. Ich spreche da aus eigener Erfahrung

So, gleich guck ich erst mal das Deutschland-Spiel und dann lese ich weiter

Sorry, ich konnte noch nicht alle Eure Beiträge lesen.

Hier kann ich aber wirklich

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Original von Lumos

Die wichtigen Frauen in der Geschichte scheinen alle eine "Vergangenheit" zu haben.

Ein paar von Euch haben ja schon im ersten Teil spekuliert, dass Alexandra schwanger sein könnte - der Meinung schließe ich mich nun an

Ich glaube nicht das sie schwanger ist. Komisch, oder?
Bin auch im nächsten Abschnitt angekommen
schnatter die Schnecke....

Liebe Steffi, nun geht es endlich weiter. Ich habe mir dein Buch wieder vorgeholt. Leider musste es viel zu lange liegen, aber wie du weißt, gibt es ja Zeiten im Leben, wo man einfach nicht die Muße zum schreiben hat. Aber jetzt … jetzt geht’s endlich weiter.

Obwohl ich eine längere Pause gemacht habe, war ich sofort wieder dabei und mittendrin.
Alexandra wird mir langsam sympathisch. Ich finde es gut, dass ihre Entwicklung nicht so krass von statten geht, sondern langsam. Ich denke, sie muss sich ja erst mal aus ihren alten Klischees befreien. Allerdings wundert es mich doch sehr, wie sie sich einem Fremden so anvertraut, wo sie doch sonst immer so vorsichtig ist. Immerhin wird sie natürlich auch sehr von ihrer Suche nach Martin gesteuert und da setzt ihr Verstand doch manchmal aus.

Birgit ist mir weiterhin sehr sympathisch. Ebenso gefällt mir Juliana sehr gut. Eine interessante Frau. Hier bin ich sehr gespannt, ob man mehr über sie erfährt.

Sehr gut gefallen tut mir die zweite Ebene um 1870. Eine absolut faszinierende Zeit. Am meisten mag ich die Gedanken des Vulkans. Damals gab es tatsächlich noch Menschenopfer? Man hat Männer geopfert, um Ravuu zu beruhigen. Aber scheinbar haben es auch einige überlebt, wenn man an den Vorfahren von Martin denkt. Die Opferei setzt sich scheinbar bis in die Jetztzeit durch. So habe ich jedenfalls das Gefühl.

Sien ist eine merkwürdige Person, durch die ich noch nicht durchsteige. Ich vermute, dass jemanden finden muss, sonst darf sie nicht zurück und wird ihre Familie nie wieder sehen. Priester sind damals schon allmächtig gewesen und scheinen es heute immer noch zu sein. Faszinierend, wie auf einer Insel, weitab von allem „weltlichen“ die Zeit in einigen Dingen stehen geblieben zu sein. Das gefällt mir hier sehr gut … Tradition und die neue Zeit. Kebale mag ich nicht. Er heckt irgendwas aus. Der alte Priester war mir sympathisch. Er ist so vom gleichen Schlag wie Juliane.

Ich glaube, dass Martin vielleicht auch geopfert werden soll und irgendwas hat es mit dem Tattoo auf sich. Das war bestimmt der Grund, warum Sien gerade ihn gewählt hat.
Kebale ist unsympathisch. Irgendwas heckt er aus. Der alte Priester hingegen, den mag/mochte ich sehr.

Das Buch gefällt mir immer besser. Der Wechsel der Zeiten ist gut gewählt. Auch der Wechsel der Vergangenheit und Gegenwart auf der Insel. Auch die Beschreibungen von Land und Leuten kommen nicht zu kurz.

Ich freue mich endlich weiter zu lesen.