Hier kann zu den Seiten 110 - 236 (Kapitel 7 – 10) geschrieben werden.
'Vulkantöchter' - Seiten 110 - 236
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Ich bin zwar erst auf Seite 162, aber in meinem Kopf stellt sich langsam eine irre Idee zusammen. Ravuu werden lebende Männer geopfert, um sie zu beruhigen und so am Ausbrechen zu hindern. Nachdem dieser Urururpriester seine Vision gehabt hatte, die vermutlich Halluzinationen, ausgelöst von giftigen Vulkangasen waren, ist das Rochenvolk bzw. dessen Priester auf diese Vorgehensweise verfallen. Der Urururmartin ist vor seiner Opferung entkommen, was einen kleinen Ausbruch zur Folge hatte. Seitdem wollen die Priester Ravuu wieder versöhnen und suchen nach einem passenden Opfer. Sien ist eine von denjenien, die ausgesandt wurden, geeignete Kandidaten zu finden und auf die Insel zu bringen. Der Priester bedroht ihr Kinder oder Geschwister, damit sie tut, was er von ihr verlangt, wenn ich ihren Traum richtig deute.
Vielleicht sind ja auch der verschwundene Graeme oder der Bruder des aktuellen Priesters geopfert worden. Der eine, weil er ein großer Weißer mit roten Haaren und Sommersprossen war, an dem Ravuu vielleicht Gefallen hätte und der Bruder, weil er dem Priester bei seinem Tun auf die Schliche gekommen ist. Hach, da lässt sich herrlich spekulieren. Ich bin so gespannt, was das noch alles wird. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Aleksandra ihren Martin retten wird und am Ende auch Birgit Aufschluß darüber erhält, was mit ihrem Graeme passiert ist. -
Liebe Suzann, wow Du hast ja mal Phantasie Ich hülle mich in Schweigen ...
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Zitat
Original von SteffiB
Liebe Suzann, wow Du hast ja mal Phantasie Ich hülle mich in Schweigen ...
Die Hitze, die Hitze, ich liebe es... -
Hehe, ähnliche Gedankengänge hatte ich gestern abend auch, als ich das Buch beiseite legte. Ich bin gespannt, ob Steffi auch so gedacht hat oder ob die Story ganz anders weiter geht.
Die von harimau schon gespoilerte Fährenüberfahrt war wirklich ziemlich gruselig.
Alexandra wird deutlich sympathischer, jetzt, wo sie aktiv wird und nicht mehr nur rumzickt. Heute abend les ich weiter *freu*
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Zitat
Original von Suzann
Ich bin zwar erst auf Seite 162, aber in meinem Kopf stellt sich langsam eine irre Idee zusammen. Ravuu werden lebende Männer geopfert, um sie zu beruhigen und so am Ausbrechen zu hindern. Nachdem dieser Urururpriester seine Vision gehabt hatte, die vermutlich Halluzinationen, ausgelöst von giftigen Vulkangasen waren, ist das Rochenvolk bzw. dessen Priester auf diese Vorgehensweise verfallen. Der Urururmartin ist vor seiner Opferung entkommen, was einen kleinen Ausbruch zur Folge hatte. Seitdem wollen die Priester Ravuu wieder versöhnen und suchen nach einem passenden Opfer. Sien ist eine von denjenien, die ausgesandt wurden, geeignete Kandidaten zu finden und auf die Insel zu bringen. Der Priester bedroht ihr Kinder oder Geschwister, damit sie tut, was er von ihr verlangt, wenn ich ihren Traum richtig deute.
Vielleicht sind ja auch der verschwundene Graeme oder der Bruder des aktuellen Priesters geopfert worden. Der eine, weil er ein großer Weißer mit roten Haaren und Sommersprossen war, an dem Ravuu vielleicht Gefallen hätte und der Bruder, weil er dem Priester bei seinem Tun auf die Schliche gekommen ist. Hach, da lässt sich herrlich spekulieren. Ich bin so gespannt, was das noch alles wird. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Aleksandra ihren Martin retten wird und am Ende auch Birgit Aufschluß darüber erhält, was mit ihrem Graeme passiert ist.Meinst du, das erklärt auch, wo Elvis geblieben ist? Ich ziehe den Hut vor deinem Ideenreichtum, ganz ehrlich.
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Ich finde deine Idee nicht irre suzann, sondern erstaunlich plausibel.
Ich liege gar gemütlich an Garten am Pool und vergesse vor lauter lesen noch das Baden
Die Geschichte hat mich so am Wickel, ich lese fasziniert die verschiedenen Stränge und bin gespannt, wie sich als fügen wird.
Ich mag Alexandra mittlerweile recht gern und bin froh über ihre Entwicklung, auch wenn diese langsam voran geht, aber das passt auch so.
Allerdings verstehe ich sie nicht, wie sie so leichtsinnig mit dem Typen mitgegangen ist. Aber da war wohl das Finden wollen ihres untreuen Gatten mächtiger.
Mehr später, vom Handy tippen ist nervig... -
Mit diesem Leseabschnitt habe ich gerade erst begonnen und auch die anderen Beiträge noch nicht gelesen, mag aber schon mal was loswerden.
Die Szene mit Graeme und dem Lotusteich ist eh schon große Klasse, aber das endlich, endlich auch mal die Redewendung "im wahrsten Sinne des Wortes" richtig benutzt wird, bringt das Tüpfelchen auf`s "i". Das findet man heutzutage nur noch äußerst selten.
Erstaunlich und erfreulich, dass Brigit seekrank wird und nicht Alexandra, man hätte es eher andersrum erwartet. Alexandras Panzer, den sie mit Arroganz und perfektem Äußeren um ihre innere Verletzlichkeit errichtet hat, erhält weitere Risse. Wie sie sich dann doch noch über den eifrigen Verehrer auf der Fähre amüsiert, macht sie fast schon sympathisch.
Diese Szene hat mich ebenfalls amüsiert.Die wichtigen Frauen in der Geschichte scheinen alle eine "Vergangenheit" zu haben.
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Zitat
Original von Katerina
Ich hab beim Lesen auch gedacht: Martin wird mariniert und gegessen. Aus die Maus.
Natürlich kommt es anders, aber wir sollen das befürchten. Bei mir hat's geklappt.
Neeneenee, ihr fürchtet euch mal schön weiter! Der Martin könnte ja wirklich auf dem Weg in Teufels Küche sein, hihi. (Aber das traut ihr mir doch nicht wirklich zu, oder? Oder doch? Oder nicht? Ich liiiiiiebe eure Spekulationen!) -
Zitat
Original von nofret78
Allerdings verstehe ich sie nicht, wie sie so leichtsinnig mit dem Typen mitgegangen ist. Aber da war wohl das Finden wollen ihres untreuen Gatten mächtiger.
Einmal das, aber auch der Mann selbst. Obwohl für indonesische Verhältnisse groß, ist Lasdin immer noch kleiner als Alex, muskulös, aber schlank. Er dürfte auf sie einen harmlosen Eindruck machen, außerdem ist er sehr höflich.Lumos – wie kann man denn diese Redewendung falsch machen????
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Zitat
Original von Lumos
Die wichtigen Frauen in der Geschichte scheinen alle eine "Vergangenheit" zu haben.
Das macht das Buch glaubwürdig - es handelt sich ja nicht um junge Mädchen, die gerade erst von der Schule abgegangen sind. Wer hat denn in deren Alter keine Vergangenheit?
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Original von SteffiB
Neeneenee, ihr fürchtet euch mal schön weiter! Der Martin könnte ja wirklich auf dem Weg in Teufels Küche sein, hihi. (Aber das traut ihr mir doch nicht wirklich zu, oder? Oder doch? Oder nicht? Ich liiiiiiebe eure Spekulationen!)Ich glaube, darüber, was ich dir zutraue, hülle ich mich jetzt lieber in Schweigen.
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Original von Ellemir
Das macht das Buch glaubwürdig - es handelt sich ja nicht um junge Mädchen, die gerade erst von der Schule abgegangen sind. Wer hat denn in deren Alter keine Vergangenheit?
Ellemir, auch hier habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt *g*.
Natürlich haben sie in ihrem Alter eine Vergangenheit. Mit den "" wollte ich ausdrücken, dass sie eine irgendwie tragische, dramatische Vergangenheit zu haben scheinen, die sie bis in die Gegenwart belastet. -
Zitat
Lumos – wie kann man denn diese Redewendung falsch machen????
Echt jetzt? Ist die noch nie aufgefallen, wie beknackt diese Redewendung immer wieder benutzt wird, ohne dass die Doppelbedeutung Sinn macht?
Mein Mann und ich haben leider inzwischen den Fokus darauf und regen uns immer tierisch auf, wenn Journalisten, Moderatoren u. a. anfangen mit "im wahrsten Sinne des Wortes" und dann ganz normal enden, ohne einen übertragenen Sinn.
Z. B. Die Firma ist im wahrsten Sinn des Wortes pleite.
Es wird nur als Verstärker benutzt, anstelle von total pleite oder tatsächlich pleite....
Achte mal drauf, und du wirst überall wiederfinden. Auch bei Leuten, die es eigentlich besser wissen sollten.
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Original von Lumos
Ellemir, auch hier habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt *g*.
Natürlich haben sie in ihrem Alter eine Vergangenheit. Mit den "" wollte ich ausdrücken, dass sie eine irgendwie tragische, dramatische Vergangenheit zu haben scheinen, die sie bis in die Gegenwart belastet.Selbst das halte ich für realistisch. In dem Alter hat doch eigentlich fast jeder schon den einen oder anderen Menschen verloren, eine unschöne Trennungsphase durchlebt. Und eigentlich hat jede dieser Erfahrungen Auswirkungen auf die Gegenwart, fast jeder hat auch einen wunden Punkt, der, wenn man an ihm rührt, schmerzt.
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Original von SteffiB
Einmal das, aber auch der Mann selbst. Obwohl für indonesische Verhältnisse groß, ist Lasdin immer noch kleiner als Alex, muskulös, aber schlank. Er dürfte auf sie einen harmlosen Eindruck machen, außerdem ist er sehr höflich.
Hm, kann gut sein.Ich wäre da trotzdem nicht mit. Was wiederum an meinem generellen Misstrauen fremden Menschen gegenüber liegen mag. -
Nofret, Alexandra ist im Grunde eine starke Frau, die vertraut darauf, wenn schon nicht mit Indonesien, so doch mit einem Kerl fertig zu werden
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