'Vulkantöchter' - Seiten 349 - Ende

  • Was für ein wunderbares Buch! :anbet :anbet :anbet


    Ich habe leider erst morgen Zeit, eure Beiträge zu lesen, aber ich wollte meinen Leseeindruck doch noch frisch hinterlassen.


    Mir hat die Geschichte auf der Rocheninsel so gut gefallen, dass ich am liebsten noch viel mehr davon gelesen hätte.
    Die Verquickung von altem Volksglauben und Christentum, von den traditionellen Mythen und naturwissenschaftlichem Wissen, von Tradition und Moderne- das alles ist dir so gut gelungen. Juliana vereint diese Aspekte ganz besonders für mich und ich bewundere ihre tiefgründige Art. Sie hat absolut das Zeug dazu, die Rochenkinder in die Zukunft zu führen und ist auch genau die Person, die genug Weitblick dafür hat. Juliana wäre die Figur, die ich neben Ferri am liebsten kennenlernen würde.


    Liebe Steffi, du mutest deinen Lesern mit dieser Geschichte einiges zu und das finde ich stark! :anbet
    Besonders Kebale hat mir beim Lesen ganz schön zugesetzt. Aus zurückgewiesener Liebe ist er bereit, sein Volk ins Verderben zu schicken. Er leidet an Größenwahn und schafft es dennoch, die Rochenkind so zu beeinflussen bzw. sie so in seinen Bann zu ziehen, dass sie ihm blind folgen. Sie sind gar nicht mehr offen für die Gefahren, die vom Vulkan drohen und die sie eigentlich erkennen müssten, so sehr beeinflusst Kebale mit seiner Ausstrahlung und seinem Auftreten.
    Ganz besonders entsetzlich fand ich, dass er es geschafft hat, Streit und Unfrieden in das Inselvolk zu tragen- eine Grundvoraussetzung aber, um seine Machtposition zu stärken und ausüben zu können. "Teile und dann herrsche"- ein altes Machtprinzip.
    Ein Typ, der über Leichen geht und trotzdem fast ein ganzes Volk zu Gehorsam wider besseres Wissen bzw. Erfahrung zu zwingen- :anbet. Danke, Steffi, mich hat diese Figur sehr zum Nachdenken bewegt.


    Vielen Dank für dieses besondere Buch und dein sehr Engagiertes Begleiten der Leserunde. :blume

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Zitat

    Original von Sidonie
    Die Entführung von Martin – da fand ich schön, dass nicht alle seine Entführer als durch und durch böswillig dargestellt werden, sondern zumindest Keke Menschlichkeit zeigt. Schade, dass Martin den einzigen, der es halbwegs gut mit ihm meint, als Simpel betrachtet. Aber vielleicht ist das auch nur seiner Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit geschuldet, die ich genauso überzeugend beschrieben fand wie sein Drogendelirium.


    Hierzu habe ich mich auf die Expertise eines Freundes verlassen, der in den 70-ern ausufernde Erfahrungen mit LSD gesammelt :grin
    Aber ich habe auch lange mit einem befreundeten Arzt gesprochen – wir haben stundenlang telefoniert und uns über in Frage kommende Drogen unterhalten (Pilze waren das Ergebnis). Wahrscheinlich hatte das BKA, dass sich sicher irgendwann zugeschaltet hat (so viele Triggerwörter!), seine reine Freude. Nach dem Telefonat stand jedenfalls wochenlang ein weißer Van mit abgetönten Scheiben vor unserem Haus :grin


    Zitat

    Original von Sidonie
    Ansonsten vermischen sich in diesem letzten Abschnitt Rationalität und Aberglaube sehr stark. Jeder – Keke & Co., Zak, selbst Martin – sieht Geister, Drachen, Dämonen, Engel, und Alex stellt in ihrem neu erworbenen fatalistischen Denken fest, dass Martins Leben «in der Hand höherer Mächte» liegt. Angesichts ihrer verzweifelten, hoffnungslosen Lage finde ich das sehr glaubhaft, denn, wie Birgit sagt, «Aber bleibt uns etwas anderes?»


    In dieser Weltecke beginnt auch der rationalste Mensch irgendwann, Unerklärliches hinzunehmen und ggf. auf das Wirken von Göttern, Geistern und höherer Mächte allgemein zurückzuführen. Es liegt quasi in der Luft. Das schöne an der animistischen Weltsicht, also wenn Menschen an eine belebte, von Geistern durchdrungene Natur glauben, die sie sich definitiv nicht untertan machen sollen (wie es in unserer Kultur ja gedacht ist), ist ja eben dieser Respekt vor der Natur.


    Zitat

    Original von Sidonie
    Am Ende überschlagen sich die Ereignisse auf der Rocheninsel, dass man beim Lesen bald vergisst zu atmen. Und mit dem Schluss, vor allem im Hinblick auf Alex' und Martins Beziehung, kann ich wunderbar leben. Aber schade, dass das Buch zu Ende ist, ich hätte nix dagegen gehabt, noch ein bisschen mit Birgit und Alex herumzureisen!


    Danke schön ….. das freut mich sehr ...

    Ship me somewhere's east of Suez,
    where the best is like the worst,
    where there aren't no ten commandments
    an' a man can raise a thirst


    Kipling

  • Zitat

    Original von Booklooker
    Das Buch hat mir so gut gefallen! Ich war ja schon vom Jadepferd und vom Schneeleoparden so begeistert, aber das hat mir noch besser gefallen - glaube ich zumindest. Allerdings kenne ich "Die verborgene Botschaft" gar nicht und frage mich gerade, wie das passieren konnte. Und die Tessa Whites kenne ich alle nicht. Da hab ich ja jetzt noch ein wenig für meine Wunschliste.


    Jetzt werde ich rot … danke für die lieben Worte, Booklooker.


    Zitat

    Original von Booklooker
    Ich glaube nicht, dass Alexandra so weiter leben kann wie bisher und Martin wird das auch nicht tun. Immerhin ist seine Frau ihm bis ans Ende der Welt gefolgt um ihn zu retten.


    Genau!

    Ship me somewhere's east of Suez,
    where the best is like the worst,
    where there aren't no ten commandments
    an' a man can raise a thirst


    Kipling


  • Liebe Sabine, das freut mich riesig!

    Ship me somewhere's east of Suez,
    where the best is like the worst,
    where there aren't no ten commandments
    an' a man can raise a thirst


    Kipling


  • Liebe bibliocat, ich muss mich bedanken – bei dir und allen tollen Eulen und Eulerichen, die die Leserunde erst zu dem gemacht haben, was sie geworden ist. Für mich ist die Eulen-Leserunde immer erst der richte Abschluss für einen Roman, es ist so interessant und oft erhellend, wenn wir über den Inhalt diskutieren.

    Ship me somewhere's east of Suez,
    where the best is like the worst,
    where there aren't no ten commandments
    an' a man can raise a thirst


    Kipling

  • Zitat

    Original von Regenfisch
    Mir hat die Geschichte auf der Rocheninsel so gut gefallen, dass ich am liebsten noch viel mehr davon gelesen hätte.
    Die Verquickung von altem Volksglauben und Christentum, von den traditionellen Mythen und naturwissenschaftlichem Wissen, von Tradition und Moderne- das alles ist dir so gut gelungen. Juliana vereint diese Aspekte ganz besonders für mich und ich bewundere ihre tiefgründige Art. Sie hat absolut das Zeug dazu, die Rochenkinder in die Zukunft zu führen und ist auch genau die Person, die genug Weitblick dafür hat. Juliana wäre die Figur, die ich neben Ferri am liebsten kennenlernen würde.


    Danke, lieber Regenfisch …
    Ja, es ist diese Zerrissenheit, die mich so fasziniert hat, weshalb ich sie unbedingt in einem Roman thematisieren wollte.


    Zitat

    Original von Regenfisch
    Liebe Steffi, du mutest deinen Lesern mit dieser Geschichte einiges zu und das finde ich stark! :anbet


    Ah, Eulen können das ab :lache


    Zitat

    Original von Regenfisch
    Besonders Kebale hat mir beim Lesen ganz schön zugesetzt. Aus zurückgewiesener Liebe ist er bereit, sein Volk ins Verderben zu schicken. Er leidet an Größenwahn und schafft es dennoch, die Rochenkind so zu beeinflussen bzw. sie so in seinen Bann zu ziehen, dass sie ihm blind folgen. Sie sind gar nicht mehr offen für die Gefahren, die vom Vulkan drohen und die sie eigentlich erkennen müssten, so sehr beeinflusst Kebale mit seiner Ausstrahlung und seinem Auftreten.
    Ganz besonders entsetzlich fand ich, dass er es geschafft hat, Streit und Unfrieden in das Inselvolk zu tragen- eine Grundvoraussetzung aber, um seine Machtposition zu stärken und ausüben zu können. "Teile und dann herrsche"- ein altes Machtprinzip.
    Ein Typ, der über Leichen geht und trotzdem fast ein ganzes Volk zu Gehorsam wider besseres Wissen bzw. Erfahrung zu zwingen- :anbet. Danke, Steffi, mich hat diese Figur sehr zum Nachdenken bewegt.


    Ich habe vor vielen Jahren das unten aufgeführte Buch gelesen. Ich könnte jetzt nichts zitieren und auch den Inhalt nicht wirklich wiedergeben, aber es hat mich beeindruckt und mich auf das Problem der Massenverführung erst richtig aufmerksam gemacht. Denn die geschieht im Großen wie im Kleinen, immer wieder und überall. In den Roman sind letztendlich meine eigenen Gedanken und Schlüsse eingearbeitet, aber Canetti hat ganz sicher seinen Teil dazu beigetragen. Es mag sein, dass ich mit dem großen Abstand einiges von seinen Schlüssen falsch interpretiert habe, aber ich gestehe mir zu diesem Thema eine eigene Meinung zu, genährt aus eigener Erfahrung und meiner persönlichen Interpretation von geschichtlichen Ereignissen.


    Zitat

    Original von Regenfisch
    Vielen Dank für dieses besondere Buch und dein sehr Engagiertes Begleiten der Leserunde. :blume


    Ganz schlicht: Danke.

    Ship me somewhere's east of Suez,
    where the best is like the worst,
    where there aren't no ten commandments
    an' a man can raise a thirst


    Kipling

  • Liebe Eulen und Euleriche,
    da ich in der letzten Woche nicht zum Posten und kaum zum Lesen gekommen bin, ist es gut möglich, dass mir eine Frage durchgerutscht ist, die ihr unbedingt beantwortet haben wollt, oder ein Kommentar, den ich noch kommentieren sollte :lache Macht mich doch einfach darauf aufmerksam!


    Auch allen anderen, bei denen ich mich nicht persönlich bedankt habe, möchte ich jetzt ein riesiges DANKESCHÖN entgegenrufen. Die Leserunde macht sehr viel Spaß, und natürlich freut es mich, dass die Vulkantöchter bei den meisten von euch gut ankommen.
    Trotzdem möchte ich hier noch in aller Deutlichkeit sagen: Wem das Buch nicht gefällt, heraus damit. Es interessiert mich wirklich, und die anderen Eulen auch.
    :wave Eure SteffiB


    Edit: Das sollte jetzt aber nicht der Schlussstrich unter die Runde sein. ich poste und antwrte weiter und bin für alle Nachzüglereulen da! Und vielleicht mischt sich ja auch die eine oder andere Sprinter-Eule noch mit ein ...

    Ship me somewhere's east of Suez,
    where the best is like the worst,
    where there aren't no ten commandments
    an' a man can raise a thirst


    Kipling

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von SteffiB ()

  • Ja, ihr dürft mich alle schimpfen - natürlich ganz besonders Steffi! Zur LR anmelden und dann abtauchen, diese Eulen hat man gerne... :rolleyes Ich muss jedoch gestehen, dass ich unseren Wohnungsumbau gehörig unterschätzt und mich dadurch mit meiner Zeitplanung komplett verzettelt habe.


    In der Zwischenzeit habe ich das Buch jedoch zu Ende gelesen. Und was für eine Geschichte - und was für eine LR.... :fingerhoch :anbet


    Da ich eh schon entsetzlich hinterher hinkte, habe ich mir erlaubt, einfach so in die Geschichte abzutauchen und liess mich dann auch nicht mehr von Abschnittsenden unterbrechen. Ich habe zwar immer wieder die LR-Beiträge nachgelesen und diese haben das Lesevergnügen zusätzlich abgerundet.


    Wie schon gesagt, ist dieses Buch wieder Mal eines, in das man versinken kann... Durch die lebendigen und realistischen Figuren, die farbenfrohen Beschreibungen und der sehr spannenden Geschichte vergisst man einfach alles um sich herum - von der Zeit bis hin zum Umbauchaos, was um einen herum herrscht.


    Bei der Frage, wie Sien Martin erkennen konnte, hatte ich eine zeitlang befürchtet, dass mir die "Lösung" mit dem Tattoo nicht gefallen würde, das es einfach zuviel Zufall wäre. Aber Steffi, du hast das souverän gelöst und es sind gerade diese kleinen, mystischen Details, die für mich eine der grossen Stärkes deines Buches sind. Diese besondere Mischung und Figuren, die eigentlich mit beiden Beinen in der Realität stehen und sich dann doch für das Schöne, Mystische, ja, einfach fürs Leben öffnen...


    Vielen, vielen Dank, liebe Steffi, für diese wunderbare Reise und die unvergesslichen Lesestunden! Und natürlich auch für deine engagierte Begleitung der LR! :knuddel1


    Und bitte entschuldige nochmals meine Abwesenheit... :schaem

    Lesen ist ein grosses Wunder

    Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Ayasha ()

  • Zitat

    Original von SteffiB
    Wahrscheinlich hatte das BKA, dass sich sicher irgendwann zugeschaltet hat (so viele Triggerwörter!), seine reine Freude. Nach dem Telefonat stand jedenfalls wochenlang ein weißer Van mit abgetönten Scheiben vor unserem Haus


    :lache :rofl


    Zitat

    Original von SteffiB
    In dieser Weltecke beginnt auch der rationalste Mensch irgendwann, Unerklärliches hinzunehmen und ggf. auf das Wirken von Göttern, Geistern und höherer Mächte allgemein zurückzuführen. Es liegt quasi in der Luft.


    Das kam in deinem Buch auch sehr gut rüber! :-)


    Ansonsten möchte ich mich auch bei dir bedanken, dass du dir so viel Zeit für die Leserunde und deine Leser nimmst! :anbet Die Leserunde hat mir echt viel Freude gemacht. Und auch ohne Leserunde werden deine anderen Bücher auf jeden Fall gelesen, der Schneeleopard und das Jadepferd sind schon bei mir eingezogen. :-)

  • Liebe Steffanie Burow.
    Ich möchte mich bei dir für dein wunderbares Buch bedanken. Allerdings muß ich sagen mein Favorit bleibt "Im Tal des Schneeleoparden".
    Aber auch in diesem Buch ist lesbar/ fühlbar, dass du nicht nur recherchierst sondern auch die Orte/Landschaften kennst. Mir geht es dann so als ob ich dabei bin. Dafür danke ich Dir. Das schaffen nicht viele Schrifstelleer. Bitte weiter so. Ich hoffe, dass die Verlage sich auf die Ideen von Dir und deinem Mann einlassen, weil sie einem etwas ganz besonderes schenken.
    Vielen Dank :anbet

  • Liebe Clalinja, liebe Sidonie, liebe Ayasha,
    ich war ewig nicht im Forum – Arbeit, Besuch bei uns, Arbeit, zu Besuch bei anderen, Arbeit… ich hatte einfach den Kopf nicht frei. Aber jetzt melde ich mich endlich aus der Versenkung zurück :-)


    Ich bedanke mich ganz herzlich für eure Zeilen! Es tat gerade richtig gut, ein wenig in der LR zu stöbern …
    Eure SteffB

    Ship me somewhere's east of Suez,
    where the best is like the worst,
    where there aren't no ten commandments
    an' a man can raise a thirst


    Kipling

  • Was für ein letzter Abschnitt. Was für ein Ende. Für Alexandra und Martin bleibt es offen. Alexandra hat sich verändert, auch Martin hat bestimmt viel nachgedacht und wird vielleicht etwas ernsthafter ans Leben rangehen in Zukunft. Aber ob beide – trotz des Kindes – wieder einen gemeinsamen Weg finden werden, steht in den Sternen. Daher gefällt mir das offene Ende. Sie haben beide jetzt Zeit nach diesen ganzen Turbulenzen, in Ruhe nachzudenken. Allein wegen des Kindes, werden sie sich wiedersehen und dann … mal sehen.


    Es freut mich, dass Birgit und Alexandra so gut zueinander gefunden haben und dort weiterhelfen. Es wird Alexandra bestimmt gut tun, noch etwas dort zu bleiben.


    Mit Sien hatte ich recht. Natürlich mochte sie Martin echt gern. Aber das Tattoo hat dann doch Ausschlag für anderes gegeben. Sie konnte zurück zur Insel und hat ihre Kinder wieder. Ein Happy-End für sie. Ob es mit Martin was Ernstes geworden wäre … weiß ich nicht. Ich fand es einen guten Zug von Alexandra, dass sie Sien verziehen hat. Sie hat viel gelernt.


    Kebale hat das Ende verdient. Der war ja echt schlimm. Aus persönlichen Gründen seinen Leuten so etwas anzutun … geht gar nicht. Aber da sieht man mal wieder, wie viel Macht so ein einzelner Mann mit seiner Art haben kann und wie sehr er sein Volk beeinflussen konnte.


    Juliane und ihren Leuten …. Um Keke tut es mir wirklich leid. Mal sehen, wie sie nach dem Vulkanausbruch sich neu ordnen können. Es ist die Chance auf einen Neuanfang ohne Kebale. Und ich denke, dass Juliane die Stärke, das Wissen und den Respekt hat, um ihr Volk zu führen.


    Schmunzeln musste ich bei dem Riesenloch in der Straße und Modern Talking. Erinnerte mich das doch sehr an die Lesung beim letzten Treffen :grin.


    Tja … und auch mich hätte interessiert was aus Graeme geworden ist. Das habe ich bis zum Schluss vergebens gesucht :-(. Allerdings könnte ich mir gut vorstellen, dass Birgit und Ferri sich näher kommen könnten. Das würde bestimmt gut passen.


    Insgesamt wieder ein ganz tolles, starkes Buch. Wunderschöne Darstellungen und Schilderungen von Land und Leuten, der Rochenkinder und Ravuu und wieder mal mehr als interessante Protagonisten. Sie hinterlassen Spuren. Eine starke, mystische Geschichte. Verschiedene Zeiten, die sich miteinander verweben und zum Schluss zusammenkommen. Flüssig geschrieben, zu keiner Zeit langweilig.


    Danke liebe Steffi. Ich liebe deine Bücher. Jedes ist so einzigartig. Ich hoffe noch auf viel viel mehr solcher schönen Bücher von dir.

    :lesend Sven Koch - Dünensturm

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    Hörbuch: Jean-Luc Bannalec - Bretonische Idylle

    Hörbuch: Judith Lennox - Die Jahre unserer Freundschaft

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