Heute gibt es 779 Seiten für lau. Mich hat hier weniger der Klappentext als die überaus aussagekräftige erste Rezension angesprochen.
Kurzbeschreibung bei Amazon:
Man schreibt das Jahr 1359. Winfried, ein junger Künstler und Baumeister aus Freipurk, erreicht Mosspurk, eine kleine Stadt an der Iser in Altbayern. Er soll im Auftrag des Bischofs von Frisingen die Pfarrkirche mit Glasfenstern ausgestalten. Unerwartet gerät er in einen Strudel rätselhafter Ereignisse: Auf ihn wird ein Anschlag verübt, der Propst des Chorherrnstifts von Mosspurk ermordet aufgefunden und ein Stiftschüler an der Floßlände tot angeschwemmt. Die junge Hebamme Nothpurga rettet Winfrieds Leben und er verliebt sich in sie. Zusammen mit dem Stiftspropst Loitpert und dessen Weinhüter Nepus geht der junge Künstler den Ereignissen auf den Grund. Als sie entdecken, dass die Reliquien des Heiligen Sankt Kastulus heimlich geraubt und durch Kopien ersetzt wurden, ein Unbekannter in den Gängen unter der Stadt seine rätselhaften Fäden zieht, die Hebamme der Hexerei angeklagt wird erkennen sie, in welch großer Gefahr sie und viele Bewohner der Stadt schweben.?