'Das unerhörte Leben des Alex Woods' - Kapitel 12 - 15

  • Ellie geht mir auch bisschen auf den Keks, aber sie ist finde ich eine gute Abwechslung zum "perfekten" Alex. Außenstehende wissen ja oft nicht, was Leute aneinander finden. Vielleicht ziehen sich ja Gegensätze einfach an und Ellie ist der Rebel, der Alex nicht sein kann und deshalb mag er sie?


    Mr Peterson finde ich spitze^^


    Und Alex mag ich noch immer, ich finde es schön ihm beim Erwachsenwerden zuschauen zu können.

  • Die Freundschaft zwischen Mr. Peterson und Alex wurde durch den Verlust des Buches nicht zerstört. :-]
    Dass Alex den Buchclub gründet, damit Mr. Peterson auch wieder mehr Kontakt zu anderen Menschen hat, ist eine super Idee. Auch wenn der Anlass (der Tod von Kurt, dem Hund) schon ziemlich traurig ist...

    "Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns."

    Franz Kafka, Brief an Oskar Pollak, 27. Januar 1904






    :lesend

  • Auch dieses Kapitel hat mir gut gefallen. Man merkt, dass sich der Autor für Alex Figur sehr viel Zeit, Mühe und Liebe genommen hat.


    Schlimm fand ich wie Alex das Buch verloren hat, ich kann verstehen, dass er in so einer Situation verzweifelt ist. Schön das er sich aber zum Schluss noch bei Mr. Peterson entschuldigen konnte.


    Kurts Tod fand ich sehr traurig, da ich selber einen kleinen Hund habe bei dem ich die Entscheidung nicht treffen möchte.
    Was ich überraschend finde wie erwachsen Alex oft mit Dingen umgeht, aber irgendwie passt es zu ihm.


    Toll finde ich auch, dass er so viel initative in eine Leserunde steckt, mal sehen wie es da weiter geht.

    Das Buch ist wie eine Rose, beim Betrachten der Blätter öffnet sich dem Leser das Herz.


    (Sprichwort aus Persien)


    LG büchervamp :flowers


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