Zum Autor:
Martin Suter, geboren 1948 in Zürich, schreibt siet 1992 die wöchentliche Kolumne Business Class in der Weltwoche., seit 1997 die Fortsetzungsgeschichte Richtig leben mit Geri Weibel im NZZ-Folio.
Suter arbeitet seit 1991 als Schriftsteller und Drehbuchautor. Er lebt mit seiner Frau in Spanien und Guatemala.
Klappentext:
Starwirtschaftsanwalt Urs Blank, fünfundvierzig, Fachmann für Fusionsverhandlungen, hat seine Gefühle im Griff. Doch dann gerät sein Leben aus den Fugen. Ein Trip mit halluzinogenen Pilzen führt zu einer gefährlichen Persönlichkeitsveränderun, aus der ihn niemand zurückholen vermag. Blank flieht in den Wald. Bis er endlich begreift:
Es gibt nur einen Weg, um sich aus diesem Alptraum zu befreien.
Meine Meinung:
Ein Buch, das man vor Spannung kaum aus der Hand legen kann. So ging es mir auf jeden Fall damals. Allerdings war dies bisher mein einziger "Suter" und so fehlen mir Vergleichsmöglichkeiten zu anderen Romanen von ihm.
"Die dunkle Seite des Mondes" würde ich jedem weiterempfehlen. Es erinnert etwas an Dr. Jekyll und Mr. Hyde, obwohl die Handlung eine ganz andere ist.
Von mir bekommt das Buch 9 von 10 Punkten.