Kurzbeschreibung:
Kurt Wallander hat eine Reihe besonders grausamer Morde aufzuklären. Die Opfer waren allesamt harmlose Bürger: der eine schrieb Gedichte, der andere besaß einen Blumenladen, der dritte war Forscher an der Universität. Warum verfolgt der Mörder seine Opfer mit so brutaler Gewalt? Warum legt er Wert darauf, dass man die sadistische Grausamkeit seiner Verbrechen sofort bemerkt? Wallanders Erkenntnis lautet: "Die Menschen sind selten das, was man von ihnen denkt."
Meine Meinung:
Eindringliche, tiefsinnige Story und die verschiedenen Handlungsstränge an unterschiedlichen Orten steigern die Spannung noch, mir hat es gut gefallen!